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Lot 384

EIN FÜNFTEILIGES KONVOLUT VON SILBERNEN SNUFFBOTTLES MIT TÜRKIS- UND KORALLENINTARSIEN Tibet, 19./20. Jahrhundert Silber/Edelsteine. H. 7.8-8.9 cm. Part. besch. u. ber., teilweise fehlen Steine, mit Gebrauchsspuren.

Lot 386

EINE AMULETT GHAU-DOSE AUS VERGOLDETEM SILBER Tibet/Nepal, 20. Jahrhundert Silber/Metall/Edelsteine. Ca. 6x7 cm. Diese Amulett Ghau-Dose ist auf der Vorderseite des Deckels mit Garuda verziert, die Figur ist aus Türkis, Koralle und wohl Lapis aufgebaut. Die Innenseite des Deckels mit dem Mantra "Namchu Wangden," ein Symbol aus dem tibetischen buddhistischen Text "Kalachakra Tantra." Die Innenseite der Box mit einem sitzende Bodhisattva Kshitigarbha, teilweise bestehend aus Türkis und Koralle. Die Rückseite des Anhängers zeigt tibetische Mantras 'aum ah hum'. Part. besch. u. ber., mit Gebrauchsspuren.

Lot 191

EINE BRONZENE FIGUR DES YAMANTAKA China (Tibet), 18./19. Jahrhundert Bronze. H. 13,2 cm (14,8 cm mit Sockel). Teilw. besch., ein Schädel fehlt an der Krone, mit Altersspuren.

Lot 193

EINE SITZENDE FIGUR VON SHAKYAMUNI AUS BRONZE China (Tibet), 18./19. Jahrhundert Bronze. H. 16,7 cm. Shakyamuni sitzt in dhayanasana auf einem Lotussockel mit den Händen in bhumisparsa mudra. Teilw. ber., mit Altersspuren.

Lot 198

EINE SITZENDE FIGUR VON SHAKYAMUNI AUS BRONZE China (Tibet), 17./18. Jahrhundert Bronze. H. 13,7 cm. Shakyamuni sitzt in dhayanasana auf einem Lotussockel mit den Händen in bhumisparsa mudra. Im Inneren der Bronzestatue befindet sich eine Schriftrolle mit Schriften. Teilw. ber. u. besch., mit Altersspuren.

Lot 395

ZWEI BUDDHISTISCHEN FIGUREN AUS BRONZE Tibet/Indien Bronze. H. 11,4-13,5 cm. Darunter eine Bronzefigur von Yama Dharmaraja und eine Bronzefigur von Ganesha. Part. besch., mit Altersspuren.

Lot 387

EINE GROSSE GRUPPE VON VERSCHIEDENEN TIBETISCHEN ACCESSOIRES China (Tibet), 19./20. Jahrhundert Silber/Metall/Edelsteine/Jade usw.. L. ca. 3-60 cm. Teilw. ber. u. besch., mit Gebrauchsspuren.

Lot 196

EINE SITZENDE FIGUR DES BUDDHA AMITAYUS AUS BRONZE China (Tibet) Bronze. H. 16 cm. Teilw. ber., mit Altersspuren.

Lot 381

EIN GROSSER VAJRA AUS VERGOLDETER BRONZE UND EIN PHURBA AUS BRONZE China (Tibet), 18./19. Jahrhundert Bronze. H. 20,5-35 cm. Teilw. besch., mit Altersspuren.

Lot 305

Badovici (Jean) “Harmonies" Interieurs de Ruhlmann, 40 plates, 16 with pochoir colouring, some heightened with gold or silver, occasional foxing, loose as issued in original cloth-backed board portfolio with ties, text leaves unopened, rubbed and soiled, Paris, [1924] § Shiraishi (Fumio, editor) Kabuki: A Set of 6 Pictures...by Gekko Ohashi, Series I, 6 colour woodblocks printed by Shinagawa, loose as issued with explanatory booklet in original board portfolio with ties, illustrated title to upper cover, Kyoto, Hanga, 1954 § Gautier (Theophile) Mademoiselle de Maupin, one of 500 copies, engraved plates by John Buckland Wright, original vellum-backed cloth, slight staining to lower outer corners, Golden Cockerel Press, 1938 § Sayers (Dorothy L. ) Gaudy Night, first edition, first issue with "ver" for "very" on p.157 line 22, rear free endpaper torn and repaired, original cloth, a little stained, spine slightly frayed at head, 1935 § Davidson (Lionel) The Rose of Tibet, first edition, original boards, dust-jacket, spine a little browned, slight wear to edges, 1962 § Lin Yutang. Moment in Peking: A Novel of Contemporary Chinese Life, first edition, original cloth, lower cover stained, New York, 1939 § Nordhoff (Charles) California: for Health, Pleasure, and Residence, map, illustrations, 4pp. advertisements at end, original cloth, a little worn and damp-stained, New York, 1873; and 10 others, miscellaneous, v.s. (17)*** The first displays fine Art Deco interiors. 

Lot 40

Spektakulärer phurba (Ritualdolch). Kupferbronze, feuervergoldet. Tibet. 18. Jh.Dreischneidige Klinge mit aufwändig gearbeitetem Griff mit drei gekrönten Köpfen einer zornvollen Schutzgottheit. Die Mitte des Schafts besteht aus mehreren Lagen Lotosblütenblättern und zwei magischen Knoten. Der große Kopf eines makara verbindet den Schaft mit der Klinge, auf der an zwei Seiten miteinander verflochtenen Schlangen, an der Rückseite verflochtene Bänder appliziert sind. Spuren von roten und weißen Pigmenten.L 37,5 cmProvenienzPrivatsammlung, Hessen, erworben bei Koller, Zürich, 1974, Auktion 31, Lot 46LiteraturVgl. zwei ähnliche Stücke in: Bräutigam, Uwe und Jeong-hee, Lee-Kalisch (Hrsg.). Tibet. Klöster öffnen ihre Schatzkammern, Essen 2006, S. 394f, Katalognr. 71 und ein weiteres Stück, datiert auf das 15. Jh. in: M. Henss, Buddhist Ritual Art of Tibet. Stuttgart 2020, S. 177, Abb. 200

Lot 50

Thangka des Tsongkhapa und des Gelugpa-Zufluchtsbaums. Tibet. 18./19. Jh.Aus einem See im unteren Bereich wächst ein großer Baum, in dessen Krone sich Tsongkhapa manifestiert. Auf den Lotosblüten an seinen Schultern das Weisheitsschwert und das prajnaparamita Sutra, an seiner Brust die Emanation des Buddha Shakyamuni und eines yab-yum. Umgegeben von zahlreichen Lehrern, Meditations- und Schutzgottheiten. Unter Glas gerahmt.76 x 51 cmProvenienzPrivatsammlung, BelgienLiteraturVgl. ein Zufluchtsbaum-Thangka in: G.-W Essen, T. Thingo, Die Götter des Himalaya, Band I (Tafelband), München 1989, S. 242, Katalognr. I-150; M. Rhie, R. Thurman, Weisheit und Liebe. 1000 Jahre Kunst des Tibetischen Buddhismus, Bonn 1996, S. 373, Katalognr. 154

Lot 73

Manjushri. Kupferbronze, feuervergoldet. Tibet. Ca. 16. Jh.Sitzend auf einem doppelten Lotosthron in padmasana, seine Hände in der Geste der dharma-Lehre, wobei jede einen Lotosstiel hält. Die Blüten an seinen Schultern tragen das Weisheitsschwert und das Prajnaparamita Sutra. Ein dünner Schal, um seine Oberarme gewickelt, fließt hinter seinem Kopf und bildet einen Heiligenschein. Sein Schmuck, die Krone und der Haarknoten sind mit Korallen, Türkisen und Glaseinlagen verziert.H 21 cmProvenienzPrivatsammlung, BelgienLiteraturVgl.: U. von Schroeder, Indo-Tibetan Bronzes, Hong Kong 1981, S. 430, Katalognr. 113B und 113C, S. 443, Katalognr. 119D; H. Uhlig, Auf dem Pfad zur Erleuchtung. Die Tibet-Sammlung der Berti Aschmann-Stiftung im Museum Rietberg Zürich, Zürich 1995, S. 63, Katalognr. 23; National Museum of Asian Art, Washington D.C., Arthur M. Sackler Gallery, Nr. S2012.6

Lot 76

Seltene Figur des Bodhisattva Vajrapani. Kupferbronze. Tibet, Pala-Stil. Ca. 12. Jh.Stehend auf einem separat gegossenen doppelten Lotossockel in abhanga, eingerahmt von zwei hohen Lotosblüten, die zu seinen Seiten emporsteigen. In seiner rechten Hand befand sich ursprünglich ein aufrechter vajra. Mit seiner Linken hält er einen der Lotosstengel, der eine ghanta (Glocke) in seiner Blüte trägt. Der bodhisattva ist in einen aufwändig verzierten dhoti gekleidet, geschmückt mit Ketten und einer Krone mit langen Bändern. Sein Haar ist zu einem hohen Chignon mit Juwel gebunden.H 20,3 cmProvenienzPrivatsammlung, Hessen, erworben bei Schoettle Ostasiatica, Stuttgart, 18.7.1973LiteraturVgl. die Ikonographie in: Ulrich von Schroeder, Buddhist Sculptures in Tibet, Bd. I, S. 310, Nr. 106D (Vajrapani); vgl. den Stil: ebd., S. 318, Nr. 110-A-B (Manjushri) und bei Himalayan Art Resources Nr. 200415

Lot 54

Thangka des Mahottara Heruka (Chemchog). Tibet. 19. Jh.Der tiefrote, zornvolle Heruka mit Flügeln, drei Köpfen, sechs Armen und vier Beinen mit seiner Gefährtin Krodhesvari in yab-yum auf einem Lotos stehend. In seinen Händen hält er vajra (Diamantzepter), ghanta (Glocke), damaru (Handtrommel), eine Schlinge, khatvanga (Stab) und kapala (Schädelschale). Beide Gottheiten tragen Tierfelle, Schädelkronen und -ketten sowie feinen Goldschmuck. Um das Paar herum und unter dem Thron tanzen zornvolle Keurima- und tierköpfige Phramenma-Gottheiten. Außerdem manifestieren sich zwölf zornvolle Schutzgottheiten im Feld um Heruka. Im unteren Bereich sind unter anderen Rahula, Pehar auf einem Schneelöwen und die weibliche Gottheit Ekajati zu erkennen. Am oberen Rand, vier Gelehrte der Nyingma-Schule. Auf der Rückseite befindet sich eine lange Inschrift in Schwarz und Rot. Unter Glas gerahmt.Wie im Aufsatz von Gregor Verhufen erwähnt, gilt Mahottara in Nyingma Tradition als die zornvolle Emanation des Weisheitsbuddhas Samantabhadra.Ein Teil des Erlöses kommt der Tibethaus Kulturstiftung, Frankfurt a. M. und somit der Förderung und Vermittlung traditioneller und modernen tibetischen Kultur zugute.88 x 57 cmGutachtenDazu: Aufsatz von Gregor Verhufen, Tibetologe und Religionswissenschaftler der Universität BonnProvenienzPrivatsammlung, SüddeutschlandLiteraturVgl. ein Thangka des Chemchog Heruka in: M. Rhie, R. Thurman, Weisheit und Liebe. 1000 Jahre Kunst des Tibetischen Buddhismus, Bonn 1996, S. 198, Katalognr. 60

Lot 79

Vorzügliche Figur der Shyama Tara. Messingbronze. Tibet, wohl Tsang. 15. Jh.Sitzend auf einem doppelten Lotosthron in entspannter Haltung, mit ihrem rechten Bein nach vorne ausgestreckt, gestützt von einer kleinen Lotosblume. Ihre rechte Hand ruht auf dem Knie in varada mudra, die linke ist in der Geste der Furchtlosigkeit erhoben. Zwei dreiteilige Lotosblüten erheben sich an ihren Seiten aus beiden Händen. Sie trägt einen langen dhoti und einen über ihre Schultern drapierten Schleier sowie reichen Körperschmuck und eine fünfzackige Krone. Ihr Haar ist zu einem Dutt gebunden, mit zwei eleganten Strähnen, die auf ihre Schultern fallen. Im Inneren der Figur drei Schriftrollen.Die Figur weist eine auffallende Ähnlichkeit mit den bekannten Yongle-Bronzen auf. Dies zeigt sich nicht nur im Stil des Lotosthrons mit seinen schlanken, eng angeordneten Blütenblättern, sondern auch in den Details der Figur selbst. Die Gestaltung der Haarsträhnen und des -knotens, die Modellierung der Lotosblüten sowie die Falten der Gewänder und des Schals verstärken diese Assoziation. Zum Vergleich seien hier die Bronzen aus der Sammlung Berti Aschmann im Museum Rietberg in Zürich erwähnt, publiziert im Katalog von H. Uhlig, Zürich 1995, Nr. 42, 52 und 67.Der Ming-Kaiser Yongle (1360–1424) strebte nach Stärkung der diplomatischen und religiösen Beziehungen zwischen China und Tibet. Während seiner Regierungszeit wurden zahlreiche Bronzefiguren, gefertigt von führenden Meistern in den kaiserlichen Werkstätten, an die mächtigen Klöster in Tsang geschenkt.H 17,4 cmProvenienzPrivatsammlung, HessenLiteraturVgl. ein ähnliches Stück in: H. Karmay, Early Sino-Tibetan Art, London 1975, S. 89, Nr. 58; in: Rubin Museum of Himalayan Art, New York, Nr. C2005.16.34

Lot 52

Bön-Thangka einer zornvollen Gottheit. Tibet. 18. Jh.Auf einem Lotos und einem großen Thron mit Tieren steht ein schwarz-blauer krodha, gerahmt von einer Flammenmandorla. Er hat zehn Köpfe, die in vier Reihen angeordnet sind, und zwanzig Arme. In seinen Haupthänden hält er jeweils eine farbige Fahne, in den Sekundärhänden verschiedene Attribute und Waffen. Im Feld um ihn befinden sich zahlreiche Schutzgottheiten, himmlische Reiter, Siddhas und Lehrer der Bön-Tradition. Unten links ein Mönch vor einem Opfertisch. Auf der Rückseite eine lange Inschrift in Schwarz. Unter Glas gerahmt.79 x 65 cmProvenienzPrivatsammlung, Hessen, erworben bei Schoettle Ostasiatika, Stuttgart, 9.10.1974, Nr. 8516LiteraturVgl. ein ähnliches Bön-Thangka in: The Metropolitan Museum of Art, New York, Nr. 1994.527, publiziert bei S. Karmay, J. Watt, Bon. The Magic Word, S. 32, Abb. 18; Rubin Museum of Art, New York Nr. P1998.13.16

Lot 81

Hervorragende große Figur des elfköpfigen Avalokiteshvara. Feuervergoldete Bronze. Sino-tibetisch. 1Aufrecht auf einem Lotossockel stehend, erscheint der Bodhisattva des universellen Mitgefühls in seiner elfköpfigen und achtarmigen Form. Seine Haupthände in anjali mudra, sechs weitere strahlen seitlich aus. In der oberen rechten Hand eine Perle, die vorher Teil des nicht mehr erhaltenen Rosenkranzes war. Er trägt einen langen dhoti, zahlreichen Körper- und Kopfschmuck, sowie ein schwebendes Schultertuch und ein Antilopenhaut über der Schulter. Bodenplatte aus Holz. Partiell mit Kaltbemalung. Attribute nicht erhalten.Ursprünglich aus Indien stammend, wurde Avalokiteshvara (tib. Chenrezig) schon um das 7. Jahrhundert zu einer der meistverehrten Gottheiten im tibetischen Buddhismus. Dem Mani Kambum, einem wichtigen religiösen Text aus dem 12./13. Jh., nach, prophezeite der Buddha Shakyamuni dem Bodhisattva die Rolle des Unterwerfers des "Barbarischen" in Tibet sowie des Führers seines Volkes zur Erleuchtung. Daher ist Avalokiteshvara der Patron Tibets und seit über tausend Jahren ist sein Mantra "om-mani-padme-hum" das bedeutendste unter den Buddhisten.Unter zahlreichen Emanationen und Formen des Avalokiteshvara sind im esoterischen Vajrayana-Buddhismus die aus Hinduismus stammenden mehrköpfigen und mehrarmigen Gestalten, wie Ekadashamukha und Amoghapasha, besonders populär. Die vorliegende Figur gehört zu dieser Reihe und weist einen seit mehreren Jahrhunderten ausgearbeiteten Typ auf.Die kräftige, säulenartige Erscheinung wird durch aufgebaute Reihen gekrönter Köpfe vollendet, an der Spitze mit dem Kopf Amitabhas - dem Avalokiteshvara die elf Gesichter zu verdanken hat. Mit vielen Köpfen und Armen blickt er in alle Himmelsrichtungen und agiert in allen Welten. Das Auge auf seiner Hand in varada mudra erblickt das Leid, welches die Augen seiner Köpfe nicht erkennen. Wo ein friedliches Angehen die Dämonen nicht austreiben kann, greift der zornvolle mahakala ein, dessen Kopf unter dem von Amitabha erscheint. Somit erweist sich der Bodhisattva Avalokiteshvara wahrhaftig als die Manifestation Universellen Mitleids. Ähnlich der schwarzen Antilope, deren Haut über seine Schulter herabhängt, ist der Bodhisattva aus tiefster Barmherzigkeit bereit, alles, was er hat, zu opfern, um allen Wesen der Welt zu helfen und sie auf den Weg zur Erlösung zu bringen.H 68 cmProvenienzPrivatsammlung, Hessen, laut Einlieferer erworben bei Koller, Zürich, 1975

Lot 62

Vorzügliche Figur des gekrönten Vairocana. Kupferbronze mit Silber- und Kupfereinlagen. Westtibet. 1Auf einem hohen Thron aus zwei verspielten Lotoskränzen sitzend, hält er seine Hände in bodhyagri mudra vor seine Brust, was die höchste Erkenntnis symbolisiert. In der sambhogakaya-Form dargestellt, ist er mit prächtigen Juwelen geschmückt, trägt eine große Krone mit einem makara in der Mitte sowie einen hohen Chignon, der mit einem Juwel versehen ist. Sein fliegendes Schalband rahmt ihn ein und bildet eine symbolische Mandorla. Die Details seiner Kleidung sowie seine Augen und Lippen sind mit Silber und Kupfer eingelegt. Im Haar Reste blauen Pigments. Bodenplatte.In vielen Vajrayana-Traditionen wird Vairocana oft als Emanation des Adi-Buddha angesehen. Der Adi-Buddha wird als der ursprüngliche oder erste Buddha verstanden, die Quelle, aus der alle erleuchteten Wesen hervorgehen. Während der Adi-Buddha ein abstraktes Prinzip verkörpert, dient Vairocana als eine zugänglichere und greifbarere Form dieses Konzepts, eine, die gestaltet und dargestellt werden kann, insbesondere innerhalb des Mandalas der Fünf Weisheitsbuddhas. In diesem Zusammenhang nimmt Vairocana die zentrale Position ein, indem er die Qualitäten der anderen vier Buddhas – Akshobhya, Ratnasambhava, Amitabha und Amoghasiddhi – vereint und übersteigt.In bestimmten Sutra- und Tantra-Lehren wird Buddha Shakyamuni als eine irdische, physische Manifestation des Vairocana betrachtet, was Vairocana besonders bedeutsam für die frühe Entwicklung und Geschichte des tantrischen Vajrayana-Buddhismus macht. Dies verbindet auch den Buddha Shakyamuni indirekt mit der kosmischen Quelle des ursprünglichen Adi-Buddha.H 30,2 cmProvenienzAus dem Nachlass des Literaturkritikers, Schriftstellers und Asienexperten Helmut Uhlig (1922–1997), BerlinLiteraturPubliziert in: Helmut Uhlig, Tantrische Kunst des Buddhismus, Berlin 1981, S. 172-173, Nr. 62; Vgl. ähnliche Stücke in: M. M. Grewenig, E. Rist, Ausstellungskatalog, Buddha. Sammler öffnen ihre Schatzkammern, Köln 2016, S. 384, Katalognr.: 165; U. von Schroeder, Buddhist sculptures in Tibet, Band II, Hong Kong 2001, S. 1176, Katalognr. 315A-E; The Rubin Museum, New York, Nr. C2010.19

Lot 57

Seltenes Thangka des Chittavishramana Lokeshvara. Tsang, Tibet. 18./19. Jh.Der Avalokiteshvara sitzt in gespiegelter lalitasana auf einem weißen Lotos, umgeben von zahlreichen weißen und roten pfingstrosenartigen Lotosblüten. Auf seiner linken Schulter eine Antilopenhaut, in seiner Krone eine Miniaturfigur des Amitabha – charakteristische Merkmale des Bodhisattva. Auf der Lotosscheibe erscheint eine identifizierende Inschrift. Oben in der Mitte befindet sich Buddha Amitabha, mit Buddha Shakyamuni und dem Gelehrten Asanga zu seiner Rechten, sowie dem orangefarbenen Maitreya und der roten, achtarmigen Pravira Tara zu seiner Linken. Im unteren Abschnitt erscheinen zwei zornvolle Gottheiten: der blaue Sadbhuja Mahakala und der weiße Acala, zusammen mit dem roten Jinasagara Avalokiteshvara. Brokatmontierung.Ein Teil des Erlöses kommt der Tibethaus Kulturstiftung, Frankfurt a. M. und somit der Förderung und Vermittlung traditioneller und modernen tibetischen Kultur zugute.77 x 51 cm; mit Montierung 159 x 84 cmGutachtenDazu: Aufsatz von Gregor Verhufen, Tibetologe und Religionswissenschaftler der Universität BonnProvenienzPrivatsammlung, SüddeutschlandLiteraturPubliziert in: Tibetan Art Calendar, Wisdom Publications 1994, Sommerville, Januar; Himalayan Art Resources Nr. 77106

Lot 60

Thangka des Amitabha im Sukhavati-Paradies. Tibet. 18. Jh.Inmitten einer großen Regenbogenmandorla thront der rote Buddha, seine Hände in dhyana mudra mit einer Almosenschale. Ihn flankieren die Bodhisattvas Avalokiteshvara, mit weißem Körper, und Vajrapani, mit blauem Körper, sowie weitere Bodhisattvas und Gelehrte. Über ihm erscheint Buddha Amitayus, begleitet von Mahasiddha Virupa und einem lama. Am unteren Rand Szenen aus der Unterwelt sowie die Rettung der Seelen aus dem samsara. Brokatmontierung.Ein Teil des Erlöses kommt der Tibethaus Kulturstiftung, Frankfurt a. M. und somit der Förderung und Vermittlung traditioneller und modernen tibetischen Kultur zugute.59 x 39 cm; mit Montierung 92 x 54 cmGutachtenDazu: Aufsatz von Gregor Verhufen, Tibetologe und Religionswissenschaftler der Universität BonnProvenienzPrivatsammlung, SüddeutschlandLiteraturVgl. ein Thangka aus Brooklyn Museum of Art, New York, Nr. BMA 36.748

Lot 83

Ein Lama der Gelugpa. Messingbronze. Tibet. 16./17. Jh.Sitzend auf einem Lotossockel in padmasana, mit seiner rechten Hand in vitarka mudra. Zwei Lotosblumen erheben sich entlang seiner Schultern, eine davon trägt ein Buch. Der Lama trägt Mönchsgewänder im Patchwork-Stil, wobei jedes Fragment mit einem Monogramm, wahrscheinlich dem kalachakra mantra, versehen ist. Eine lange Inschrift umgibt den unteren Teil des Sockels, auf der Rückseite eine weitere zweizeilige Inschrift. Augen mit Silbereinlagen.H 15,7 cmProvenienzPrivatsammlung, Hessen, erworben bei Koller, Zürich, 1-3.06.1978, Lot 52

Lot 58

Thangka des Sadhita Kalacakra. Tibet. 19./frühes 20. Jh.Die Feinde in alidha niederwerfend, erscheinen Kalachakra und seine Gefährtin Vishvamata in der Mitte auf einem Lotos, eingerahmt von einer farbigen, strahlenden Mandorla. Der blaue Kalachakra hat vier Köpfe und 24 Hände, die jeweils ein Attribut halten. Die gelbe, vierköpfige und achtarmige Vishvamata vereint sich mit ihm in yab-yum. Über ihnen befinden sich der blaue Buddha Vajradhara, zwei Gelugpa-Lamas und zwei Könige von Shambhala. Unter ihnen, von links nach rechts: die zornvolle Form des Kalachakra Vajravega, Shadbhuja Mahakala, Kartaridhara Mahakala und Garuda. Brokatmontierung.Ein Teil des Erlöses kommt der Tibethaus Kulturstiftung, Frankfurt a. M. und somit der Förderung und Vermittlung traditioneller und modernen tibetischen Kultur zugute.57 x 40 cm; mit Montierung 105 x 58 cmGutachtenDazu: Aufsatz von Gregor Verhufen, Tibetologe und Religionswissenschaftler der Universität BonnProvenienzPrivatsammlung, SüddeutschlandLiteraturPubliziert in: Tibetan Art Calendar, Wisdom Publications 1997, Sommerville, Titelbild; Himalayan Art Resources Nr. 77144

Lot 61

Goldgrundiges Thangka der Sieben Vorzeitbuddhas. Tibet. 18./19. Jh.Im Zentrum auf einem Löwenthron und Lotos sitzend Buddha Shakyamuni in bhumisparsha mudra, umgegeben von einer strahlenden Mandorla. Ferner umgeben ihn die Buddhas Vipasyin, Sikhin, Visvabhu, Krakucchanda, Kanakamuni und Kashyapa. Im oberen Register Tsongkhapa mit zwei Gelehrten. Feine Malerei in Rot, Blau und Weiß. Montiert auf Karton und gerahmt.85 x 54 cmProvenienzAus dem Nachlass des Literaturkritikers, Schriftstellers und Asienexperten Helmut Uhlig (1922-1997), BerlinLiteraturAbgeb. in: Helmut Uhlig, Das Bild des Buddha, Berlin 1979, S.198, Nr. 120

Lot 68

Shyama-Tara. Kupferbronze, kaltvergoldet. Tibet. 18. Jh.Sitzend auf einem doppelten Lotosthron mit ausgestrecktem rechtem Fuß, in ihrer Linken den Stiel einer Lotosblume haltend, die an ihrer Schulter blüht. Sie trägt eine prächtige Krone mit langen Schleifen.H 12,3 cm

Lot 64

Buddha Shakyamuni. Messingbronze. Tibet. 14. Jh.Sitzend auf einem doppelten Lotosthron in padmasana, mit den Händen in bhumisparsha mudra. Bodenplatte.H 7,7 cmProvenienzPrivatsammlung, Belgien

Lot 38

Zwei Butterlampen mit Deckeln für den Tempelaltar. Silber, repoussé und ziseliert. Tibet. 19./20. JhJeweils eine gewölbte Schale mit leicht ausladender Lippe auf gestuftem, blättrigem, trichterförmigem Fuß mit doppeltem Lotoskranz, das Mittelteil in Form eines kalasha-Gefäßes mit vier herabhängenden Blättern, die bei einer Lampe mit Türkisen und Korallen besetzt sind. Die Schalen sowie ein Fuß verziert mit ashtamangala (Acht Buddhistischen Symbolen) in getriebenen Medaillons. Eine Lampe mit Weihinschrift. Gewicht beider Lampen: 3143 g. (2)H 29,7 und 31,3 cm; mit Deckel 39,5 und 36 cm

Lot 37

Reliquienschrein in Form eines Kadampa-Stupa. Kupferbronze. Tibet. 13./14. Jh.Glockenförmiger Körper über einem doppelten Lotoskranz, mit einem quadratischen Mittelbau, dem kosmologischen Mandala. Darüber eine Pyramide mit dreizehn chattra (Ringen) und ein großer Ehrenschirm aus Lotosblättern, bekrönt von einer Lotosknospe. Der Boden ist verschlossen, die Bodenplatte mit Darstellungen der ashtamangala (Acht Buddhistischen Glücksymbole).H 16,6 cmProvenienzPrivatsammlung, Hessen

Lot 43

Reliefplatte mit architektonischem Motiv und Gottheiten. Kupferbronze, vergoldet, repoussé. Tibet. WAus der Reihe an Plaketten eines Stupa, die als Hintergrund für Götterfiguren dienten. In der unteren Mitte befindet sich eine amrita-Vase, aus der eine florale Säule emporsteigt, die am Ende wie eine Blüte mit einem Juwel geformt ist. Links sind vier kleine Schutzgottheiten, jeweils mit einem Schwert, einer Fahne und einem Stab. Rechts befinden sich drei weitere Gottheiten, darunter eine größere Darstellung der tanzenden Makaramukha mit einem Dreizack. Links im Feld ist eine eingekratzte Inschrift.Die Dakini Makaramukha wird meist zusammen mit der Dakini Simhavaktra als Begleiterinnen der Göttin Palden Lhamo, einer Form von Shri Devi, dargestellt. Die unvergoldeten Stellen im unteren Bereich der Platte sind wahrscheinlich dem Fehlen, separater Appliken geschuldet.57,5 x 47 cmProvenienzPrivatsammlung, BelgienLiteraturVgl. eine Plakette von ähnlicher Struktur und mit amrita-Vase im National Museum of Asian Art, Washington D.C., Arthur M. Sackler Gallery, Nr. S1997.27; Himalayan Art Resources Nr. 32076

Lot 80

Vorzügliche Figur des Vajradhara. Messingbronze. Tibet, wohl Tsang. 15. Jh.Sitzend auf einem doppelten Lotosthron in padmasana, die Hände vor seiner Brust in vajrahumkara mudra und dabei vajra und ghanta haltend. Er trägt einen langen dhoti und einen Schleier, der über seine Schultern drapiert ist und dessen Enden bis zum Sitz herabfallen. Sein Körper ist mit feinem Schmuck und seine Ohren mit schweren Ohrringen verziert. Auf seinem Kopf ruht eine fünfzackige Krone mit langen Bändern. Sein Haar ist zu einem Dutt gesteckt, gekrönt von einem vajra, mit zwei großen Haarlocken, die auf seine Schultern fallen. Bodenplatte mit einem doppelten vajra.Die Figur weist eine auffallende Ähnlichkeit mit den bekannten Yongle-Bronzen auf. Dies zeigt sich nicht nur im Stil des Lotosthrons mit seinen schlanken, eng angeordneten Blütenblättern, sondern auch in den Details der Figur selbst. Die Gestaltung der Haarsträhnen und des -knotens, die Modellierung der Lotosblüten sowie die Falten der Gewänder und des Schals verstärken diese Assoziation. Zum Vergleich seien hier die Bronzen aus der Sammlung Berti Aschmann im Museum Rietberg in Zürich erwähnt, publiziert im Katalog von H. Uhlig, Zürich 1995, Nr. 42, 52 und 67.Der Ming-Kaiser Yongle (1360–1424) strebte nach Stärkung der diplomatischen und religiösen Beziehungen zwischen China und Tibet. Während seiner Regierungszeit wurden zahlreiche Bronzefiguren, gefertigt von führenden Meistern in den kaiserlichen Werkstätten, an die mächtigen Klöster in Tsang geschenkt.H 23 cmProvenienzPrivatsammlung, HessenLiteraturVgl. Rubin Museum of Himalayan Art, New York, Nr. C2005.37.1; eine Yongle Bronze aus der Berti Aschmann-Stiftung, publiziert in: H. Uhlig, Auf dem Pfad zur Erleuchtung, Zürich 1995, S. 106, Nr. 59

Lot 716

Fifteen boxed collections of early audio book recordings by His Master's Voice to include Victor Hugo's The Hunchback of Notre-Dame, Heinrich Harrer's Seven Years in Tibet, H V Morton's A Stranger in Spain etc. Together with works by Brahms. These unusual early sound recordings were specifically developed for the visually impaired.

Lot 90

PETITE STATUETTE DE VAJRAPANI EN ALLIAGE DE CUIVRE DORÉTibet Central, XVe/XVIe siècleA SMALL GILT-COPPER ALLOY FIGURE OF VAJRAPANICentral Tibet, 15th/16th centuryHimalayan Art Resources item no. 1987Standing on a double lotus base, holding a vajra in his outstretched right hand, his left hand facing down, dressed in a tiger-skin loin cloth, his ferocious face framed by a five-pointed crown, his head topped with half a vajra. 13.5 cm (5 1/4 in) highFootnotes:PROPERTY FROM AN ITALIAN COLLECTION意大利私人珍藏藏中 十五/十六世紀 銅鎏金金剛手菩薩像Provenance:Eskenazi, MilanAn Italian Private CollectionPublished:Eskenazi, Arte Himalayana, Milan, 1979, cat.no.19Exhibited:Arte Himalayana, Eskenazi, Milan, 28 November-22 December 1979, no.19來源埃斯卡納齊,米蘭意大利私人收藏出版埃斯卡納齊,《Arte Himalayana》,米蘭,1979年,編號19展覽《Arte Himalayana》,埃斯卡納齊,米蘭,1979年11月28日至12月22日,編號19For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 84

TANGKA REPRÉSENTANT UN MAÎTRE KAGYUTibet occidental, vers 1350A PORTRAIT THANGKA OF A KAGYU LAMAWest Tibet, circa 1350Distemper and gold on clothHimalayan Art Resources item no. 31835 Image: 41.5 x 35.5 cm (16 3/8 x 14 in)Footnotes:藏西 約 1350 年 噶舉上師肖像唐卡Provenance:Discovered by Augusto Gansser in an abandoned grotto monastery in the Sibchu Valley, Western Tibet, August 13, 1936.Collection of Augusto Gansser, Zürich-Küsnacht.Thence in the family by descent. Publication:Arnold Heim and Augusto Gansser, Throne of the Gods: An Account of the First Swiss expedition to the Himalayas, London, 1938/1939, pl. 165.Lauf, Detlef-Ingo, et al., eds., Katalog zur Ausstellung Tibetische Kunst, Bern, 1969, pl. XIII/73.Blanche Olschak and Geshe Thupten Wangyal, Mystic Art of Ancient Tibet, 1978, p. 51.David Jackson, The Nepalese Legacy in Tibetan Painting, New York, 2018, p. 128, fig. 6.35.來源瑞士地質學家奧古斯都·甘塞舊藏,於1936年8月13日得自西藏西部錫布楚山谷的一座廢棄石窟寺後經家族流傳至今出版Arnold Heim及Augusto Gansser,《Throne of the Gods: An Account of the First Swiss expedition to the Himalayas》,倫敦,1938至1939年,圖版165.Lauf及Detlef-Ingo等編,《Katalog zur Ausstellung Tibetische Kunst》,伯恩,1969年,圖版XIII/73.Blanche Olschak及Geshe Thupten Wangyal,《Mystic Art of Ancient Tibet》,1978 年, 頁51.David Jackson,《The Nepalese Legacy in Tibetan Painting》,紐約,2018年,頁128,圖6.35.The discoverer of this portrait thangka, Augusto Gansser (October 1910–January 2012), was a Swiss explorer and eminent scholar in the field of Himalayan geology. During a solo expedition to Tibet on August 13th, 1936, in the Sibchu Valley in Ngari, West Tibet, Gansser happened upon a cliffside monastery known as the Pangtha (Pangdrapuk) cave grottoes, where he found in one of its hundreds of caves this very painting. (Neumann and Neumann, 'The Wall Paintings of Pang Gra Phug: Augusto Gansser's Cave,' in Orientations, June 2011.) This early thangka likely illustrates a highly esteemed lama from the Kagyu order. The assembly comprises a lineage of mahasiddas, lamas, and wrathful deities, the majority of which depict four-armed goddesses belonging to the retinue of Chakrasamvara and Vajravarahi. The treatment of the central figure's heavy eyelids and the flowers gently tumbling within the blue background reflect the northeastern Indian traditions that inspired Tibetan artists between the 12th to 14th centuries. The chocolate-brown border framing the edges also reveals the painting's origins in West Tibet, a detail that is shared with a 14th c. Chakrasamvara painting that was found in the same caves by Gansser and was sold in Bonhams, Hong Kong, 1 December 2023, lot 1843. Also note the similar figural style, color scheme, and composition to another early portrait thangka in the Los Angeles County Museum of Art (M.80.188).This lot is subject to the following lot symbols: ** VAT on imported items at a reduced rate of 5.5% on the hammer price and the prevailing rate on buyer's premium if the item remains in EU. TVA sur les objets importés à un taux réduit de 5.5% sur le prix d'adjudication et un taux en vigueur sur la prime d'achat dans le cas où l'objet reste dans l'Union Européenne.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 77

STATUETTE DE PADMASAMBHAVA EN ALLIAGE DE CUIVRE DORÉTibet, XVe siècleA GILT COPPER ALLOY FIGURE OF PADMASAMBHAVATibet, 15th centuryHimalayan Art Resources item no. 1991 13.4 cm (5 1/4 in) highFootnotes:西藏 十五世紀 銅鎏金蓮花生大士像Provenance:Acquired from Schoettle Asiatica, Stuttgart, 4 November 1986.Collection of Christian von Reitzenstein.來源於1986年11月4日得自Schoettle Asiatica,斯圖加特Christian von Reitzenstein珍藏Often referred to as the 'Second Buddha', Padmasambhava is widely revered across all Tibetan Buddhist orders, given the endearing appellation, Guru Rinpoche ('Precious Teacher'). He is depicted with a semi-wrathful appearance while wearing his distinctive cap. He holds a vajra in his right hand and a skull cup in the left. A heavy robe wraps around him and falls across his shoulders body and legs in soft folds. This particular work shares its resemblance with a 15th century image illustrated in Ulrich von Schroeder, Indo-Tibetan Bronzes, 1981, p. 449, no. 122C. Like all Tibetan portraits, his likeness was meant to promote his divine power, especially as the forefather of the Nyingma lineage, the oldest of Buddhist schools in Tibet.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 75

STATUETTE DE SHADAKSHARI LOKESHVARA EN ALLIAGE DE CUIVRE DORÉTibet, XVIe siècleA GILT COPPER ALLOY FIGURE OF SHADAKSHARI LOKESHVARATibet, 16th centuryHimalayan Art Resources item no. 1995 12 cm (4 3/4 in) highFootnotes:西藏 十六世紀 銅鎏金四臂觀音像Provenance:Acquired from Galerie Gross, Wiesbaden, 12 February 1977.Collection of Christian von Reitzenstein.來源於1977年2月12日得自威斯巴登Galerie Gross藝廊Christian von Reitzenstein珍藏Shadakshari Lokeshvara personifies an essential Buddhist mantra, om mani padme hum ('Hail to the Jewel in the Lotus'), whose six syllables represent the seeds of the six realms in the great cosmic wheel. This ubiquitous Sanskrit mantra is thought to contain the essence of Bodhisattva Avalokiteshvara as the Lord of Compassion. For comparisons with another Tibetan figure depicting this same deity, see one sold in Bonhams, 14 March 2016, lot 44.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 89

STATUETTE D'UN BODHISATTVA EN ALLIAGE DE CUIVRE DORÉTibet central, XVIe siècleA GILT COPPER ALLOY RETINUE FIGURECentral Tibet, 16th centuryHolding a vajra in the raised right hand and a kapala in the left hand, the face with a serene expression, framed by a pair of disk-shaped earrings, the hair pulled into a high chignon hidden and surmounted by a half vajra, hidden behind an elaborate five-leaf tiara, adorned with incised floral pattern and beaded jewellery richly inset with turquoise. 37.5 cm (14 3/4 in) highFootnotes:藏中 十六世紀 銅鎏金伴神像Provenance:Formerly in the collection of Monsieur Erik Le Caruyer De Beauvais, Paris.來源埃里克‧勒‧卡魯耶‧德‧波維先生私人珍藏,巴黎For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 81

RARE GRANDE STATUETTE D'AVALOKITESHVARA À ONZE TÊTES EN BRONZE DORÉXVIIIe siècleA RARE LARGE GILT-BRONZE FIGURE OF ELEVEN-HEADED AVALOKITESHVARA18th century Heavily cast, the standing figure with eight arms eleven heads arranged in three tiers (the top two heads missing), the principal hands held in anjalimudra, the other six hands fanned out, one hand holding a kundika, wearing a fine two-layered dhoti with finely chased floral borders, tied at the waist below a bejewelled belt, a fine shawl over a deerskin draped around the shoulders, wearing elaborate bejewelled necklaces and bangles. 49 cm (19 1/4 in) highFootnotes:十八世紀 銅鎏金十一面千手觀音像Provenance:A French private collection acquired in Paris in the 1970s.來源法國私人收藏,於1970年代得自巴黎In Buddhist philosophy, the bodhisattva is a being who postpones his or her own liberation for the sake of ushering others along the path to enlightenment. The figure of Avalokiteshvara in its eleven-headed aspect represents the supreme, highest embodiment of compassion. Buddhist tradition holds that this bodhisattva, seeing the state of many beings throughout the world, was so moved to help alleviate others' suffering that his single head became a tower of eleven in order to see panoramically, and his two arms multiplied such that he could reach out in all directions. In this superb representation of the Compassionate One, the universal aspiration of a Buddhist deity and the regal status of a prince are united in a single figure that combines spiritual wisdom with worldly authority. The eleven-headed Avalokiteshvara was an important iconographic figure throughout the Buddhist world over a long duration of time. Masterfully crafted, the present Tibetan example can be compared with others from places as widespread as Nepal, Tibet, Mongolia, and East Asia. Compare with a Nepalese example in the collection of LA County Museum of Art, illustrated in P.Pal, Art of Nepal, 1885, p.36, fig. 17. See also a Tibeto-Chinese example at the Pacific Asia Museum, acc.no.1995.20.2; and a closely related Tibetan example in a private collection, HAR item no. 66738.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 87

STATUETTE DE BOUDDHA SHAKYAMUNI EN ALLIAGE DE CUIVRE INCRUSTÉ DE CUIVRETibet, XIVe siècleA COPPER INLAID GILT COPPER ALLOY FIGURE OF SHAKYAMUNI BUDDHATibet, 14th centuryHimalayan Art Resources item no. 1983 16.8 cm (6 5/8 in) highFootnotes:西藏 十四世紀 銅鎏金錯紅銅釋迦牟尼像 Provenance:French private collection.來源法國私人收藏The Buddha Shakyamuni sits in serene equipoise on a double lotus throne with his right hand held in bhumisparsha mudra, the gesture signifying the moment when the earth bore witness to his enlightenment. His idealized form, reflecting the purity of this moment, illuminates his enlightened physique with the third eye, perfect lotus posture, and raised cranial protuberance. Based on its well-defined upper torso and facial features including heavy eyelids, a broad nose, and an enlarged lower lip, this figure gathers inspiration from the northeast Indian traditions of Late Pala period sculpture (c. 750 – 950 CE). The slender limbs of his form and tapered waist with this overall elongated physique bear similarity of proportions to another Buddha illustrated in von Schroeder, Indo-Tibetan Bronzes, 1981, pp. 442-3, no. 119C.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 94

TANGKA REPRÉSENTANT AMOGHAPASATibet, XIXe siècleA THANGKA OF AMOGHAPASA Tibet, 19th centuryDistemper on clothHimalayan Art Resources item no. 1985 63 x 41.5 cm (24 3/4 x 16 3/8 in)Footnotes:西藏 十九世紀 不空羂索觀音唐卡Amoghapasa represents a tantric form of Avalokiteshvara and refers to a compassionate, unfailing lasso which saves all sentient beings from suffering and into a state of ecstatic enlightenment. The present work's composition and palette are reminiscent of a thangka of Rakta Lokeshvara from the Rubin Museum of Art, New York (F.1996.12.1; HAR 449).For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 74

STATUETTE DE SYAMATARA EN ALLIAGE DE CUIVRE DORÉNépal, XVIe siècleA GILT COPPER ALLOY FIGURE OF SYAMATARANepal, 16th centuryHimalayan Art Resources item no. 1994 12 cm (4 3/4 in) highFootnotes:尼泊爾 十六世紀 銅鎏金綠度母像Provenance:Acquired from Galerie Gross, Wiesbaden, 1 November 1976.Collection of Christian von Reitzenstein.來源於1976年11月1日得自威斯巴登Galerie Gross藝廊Christian von Reitzenstein珍藏Tara is worshipped in both Tibet and Nepal as the female counterpart to Avalokiteshvara. She outstretches her hand in the gesture of fearlessness, shielding her followers from potential danger. To further dispel any lingering fears, she closes her eyes half-shut and curls her lips into a sweet, blissful smile. Compare with two other Nepalese examples sold in Bonhams, New York, 23 September 2020, lots 612 & 619.For further information on this lot please visit Bonhams.com

Lot 6255

Skulptur des Padmasambhava. Vergoldete bzw. patinierte Bronze. Bodenplatte. Ohne Stab. Tibet. H. 22,5 cm.

Lot 6288

Halsreif. Wohl Messing mit beriebener Versilberung. Spiralförmig gedreht in verlaufender Breite. Alters- und Tragespuren, teils gedellt. Wohl Tibet/Nepal. Gesamt-L. 26 cm.

Lot 30

18th Cent. Tibetan dagger, worn as a status symbol by the official members of the Tibetan government, in silver and brass (with iron dagger)TIBET - 18° EEUW vrij exceptioneel mes/dolk, dat werd gedragen als statussymbool door de officiële regeringsleden in Tibet - met ijzeren lemmet en greep in massief zilver, versierd met gelukbrengende symbolen en met originele schede met front in koper en massief zilver met dezelfde ornamentiek - lengte : 34 cm

Lot 29

old Tibetan lidded (tea)pot in silver with repoussé decor with typical motifs such as mythical animalsTIBET - ca 1900/40 gedekselde kan met greep in massief zilver met typische decors in repoussé-techniek met typische motieven zoals mythische dieren - hoogte : 16 cm - gewicht : 375 gram prov : uit een oude Belgische collectie

Lot 203

Tibetan flint bag set in leather and silver with coral and turquoise, to be dated around 1900TIBET - ca. 1900 zeer goede originele set van vuursteenzakje met het typische bijhorende kledingsbevestigingstuk (met karakteristieke vorm) - in leder en massief zilver met ornamentiek in repoussé - techniek en bezet met koraal en turkoois - totale hoogte : 39 cm

Lot 400

Grüne Tara, Nepal/Tibet, wohl 19.Jh. Bronze, vergoldet bzw. kalt bemalt auf Lotosthron, sitzende Tara in prunkvollem Gewand und Diadem, die Hände im Dharmachakra-Mudra haltend, geschlossener Boden mit Klostermarke, H ca. 21cm, Altersspuren, Gold und Bemalung partiell berieben

Lot 408

Dolch und Hirtentasche mit Feuereisen, Nepal/Tibet, 19./20.Jh. 1x Dolch mit einschneidiger und einfach gekehlter Klinge, metallgefasstem Griff mit 2 kleinen Horngriffschalen und Korallenbesatz sowie mehrteilig gearbeiteter, getriebener und gravierter Metallscheide mit schauseitig gefasster Koralle und Türkis sowie Rochenhaut Elementen, 1x Feuereisen mit sichelförmigem Eisenkeil an Ledermontur bzw. -Tasche mit getriebenen Metallbeschlägen und Öse zur Aufhängung, L (Dolch) ca. 25cm, L (Feuereisen) ca. 12cm, starke Alters- u. Gebrauchsspuren, Defekte, 1 Niete fehlt (Griff)

Lot 1252

A collection of various vintage and antiquarian books including a number from The Works of Honore de Balzac 1901 Pub. The Macmillan Company, The History of a Crime; Victor Hugo, Tibet & Nepal by A. Henry Savage Landor etc.

Lot 10227

Schwert (Ral Gri), Tibet, 18./19. Jhdt. Gerade, beidseitig leicht gegratete Rückenklinge. Geschweifte eiserne Parierscheibe mit geschnittenem Dekor und Resten von Goldtausia. Lederbezogene Hilze mit silbernen Spangen. Fein floral geschnittener und vergoldeter Knauf. Schauseitig ein großer aufgenieteter Korallencabochon. Mit dunklem Samt bezogene Holzschiede. Das geschnittene und vergoldete eiserne Mundblech in lange Kantenbeschläge übergehend. Am Ort beidseitig gravierte und geschnittene Zierbuckel aus Neusilber. Das Mundblech eine spätere Ergänzung. Länge 77 cm. A Tibetan sword (ral gri), 18th/19th century A Tibetan sword (ral gri), 18th/19th century Gerade, beidseitig leicht gegratete Rückenklinge. Geschweifte eiserne Parierscheibe mit geschnittenem Dekor und Resten von Goldtausia. Lederbezogene Hilze mit silbernen Spangen. Fein floral geschnittener und vergoldeter Knauf. Schauseitig ein großer aufgenieteter Korallencabochon. Mit dunklem Samt bezogene Holzschiede. Das geschnittene und vergoldete eiserne Mundblech in lange Kantenbeschläge übergehend. Am Ort beidseitig gravierte und geschnittene Zierbuckel aus Neusilber. Das Mundblech eine spätere Ergänzung. Länge 77 cm. Condition: II

Lot 10233

Silbermontiertes Schwert, Tibet, 19. Jhdt. Gerade Damastklinge mit vollflächig ornamental silbertauschiertem, mittig lederbezogenem Eisengriff. Auf der Rückseite Zierbeschlag und anhängende Textilkordel. Mittig lederbezogene Holzscheide, die beiden Silberbeschläge beidseitig mit Floral-, Tier- und Drachenmotiven fein graviert. Länge 71,5 cm. A silver mounted Tibetan sword, 19th century A silver mounted Tibetan sword, 19th century Gerade Damastklinge mit vollflächig ornamental silbertauschiertem, mittig lederbezogenem Eisengriff. Auf der Rückseite Zierbeschlag und anhängende Textilkordel. Mittig lederbezogene Holzscheide, die beiden Silberbeschläge beidseitig mit Floral-, Tier- und Drachenmotiven fein graviert. Länge 71,5 cm. Condition: II

Lot 10231

Schwert, Tibet, 19. Jhdt. Kräftige und lange Rückenklinge. Im unteren Bereich mit rotem Lack gefasster und mit Messingdraht umwickelter Griff. Die hölzerne, leder- und lacküberzogene Holzscheide mit langem Messingbeschlag am Ort. Länge 82 cm. A Tibetan sword, 19th century A Tibetan sword, 19th century Kräftige und lange Rückenklinge. Im unteren Bereich mit rotem Lack gefasster und mit Messingdraht umwickelter Griff. Die hölzerne, leder- und lacküberzogene Holzscheide mit langem Messingbeschlag am Ort. Länge 82 cm. Condition: II

Lot 10224

Silbermontiertes Dughti, Tibet, um 1900 Kräftige, einseitig breit gekehlte Klinge mit im Rücken liegender Spitze. Mehrfach facettierter Beingriff mit teilvergoldeter, silberner Knaufkappe. Scheide aus Silber mit schauseitig ornamental und durchbrochen gearbeiteten, teilweise vergoldeten Tierdarstellungen. Auf der Rückseite Tragespange und floral gravierter Dekor. Länge 26 cm. A Tibetan silver-mounted dughti, circa 1900 A Tibetan silver-mounted dughti, circa 1900 Kräftige, einseitig breit gekehlte Klinge mit im Rücken liegender Spitze. Mehrfach facettierter Beingriff mit teilvergoldeter, silberner Knaufkappe. Scheide aus Silber mit schauseitig ornamental und durchbrochen gearbeiteten, teilweise vergoldeten Tierdarstellungen. Auf der Rückseite Tragespange und floral gravierter Dekor. Länge 26 cm. Condition: II

Lot 10234

Silbermontiertes Schwert, Tibet, 19. Jhdt. Gerade, kräftige Rückenklinge aus Schweißdamast. Der ovale, mittig eingezogene Griff mit kannelierter Silberdrahtwicklung und beidseitig fein ornamental durchbrochen gearbeitetem Silberknauf. Vollflächig silberüberzogene Holzscheide mit mittig beidseitig getriebenem Dekor. Länge 86 cm. A silver mounted Tibetan sword, 19th century A silver mounted Tibetan sword, 19th century Gerade, kräftige Rückenklinge aus Schweißdamast. Der ovale, mittig eingezogene Griff mit kannelierter Silberdrahtwicklung und beidseitig fein ornamental durchbrochen gearbeitetem Silberknauf. Vollflächig silberüberzogene Holzscheide mit mittig beidseitig getriebenem Dekor. Länge 86 cm. Condition: II

Lot 10225

Silbermontiertes Dughti, Tibet, um 1900 Kräftige, quartseitig tief gekehlte (etwas fleckige) Rückenklinge mit im Rücken liegender Spitze. Mittig eingezogener, mit Kordeldraht umwickelter und ornamental getriebener Griff aus Silber. Einteilig gearbeitete, schauseitig mit einem Drachen plastisch getriebene Silberscheide. Auf der Rückseite Trageschlaufe mit geflochtenem Textilband. Länge 34 cm. A silver-mounted Tibetan dughti, circa 1900 A silver-mounted Tibetan dughti, circa 1900 Kräftige, quartseitig tief gekehlte (etwas fleckige) Rückenklinge mit im Rücken liegender Spitze. Mittig eingezogener, mit Kordeldraht umwickelter und ornamental getriebener Griff aus Silber. Einteilig gearbeitete, schauseitig mit einem Drachen plastisch getriebene Silberscheide. Auf der Rückseite Trageschlaufe mit geflochtenem Textilband. Länge 34 cm. Condition: II -

Lot 10236

Silbermontiertes und steinverziertes Messer, Tibet, um 1900 Schmale, zweischneidige und beidseitig mittig gekehlte Klinge mit fein punziertem Silbergriff. Am unteren Rand umlaufend gefasste Korallen. Die en suite dekorierte Silberscheide mit beidseitig plastisch getriebenem Drachen und mit blütenförmig gefassten Türkisen und Korallen besetzt. Länge 32 cm. A silver-mounted and stone-decorated Tibetan knife, circa 1900 A silver-mounted and stone-decorated Tibetan knife, circa 1900 Schmale, zweischneidige und beidseitig mittig gekehlte Klinge mit fein punziertem Silbergriff. Am unteren Rand umlaufend gefasste Korallen. Die en suite dekorierte Silberscheide mit beidseitig plastisch getriebenem Drachen und mit blütenförmig gefassten Türkisen und Korallen besetzt. Länge 32 cm. Condition: II

Lot 10222

Korallenbesetztes Lothi, Tibet, um 1900 Beidseitig unterschiedlich gekehlte, gerade Rückenklinge. Der eiserne Griff mit zwei vernieteten Horngriffschalen und schauseitig vernieteter Koralle. Am Mund rochenhautbezogene Eisenscheide mit ornamental getriebenem Messingeinsatz. Seitlich und mittig vernietete Korallen und Türkiskugel. Rückseitig eiserne Tragespange. Länge 21 cm. A Tibetan coral-set lothi, circa 1900 A Tibetan coral-set lothi, circa 1900 Beidseitig unterschiedlich gekehlte, gerade Rückenklinge. Der eiserne Griff mit zwei vernieteten Horngriffschalen und schauseitig vernieteter Koralle. Am Mund rochenhautbezogene Eisenscheide mit ornamental getriebenem Messingeinsatz. Seitlich und mittig vernietete Korallen und Türkiskugel. Rückseitig eiserne Tragespange. Länge 21 cm. Condition: II

Lot 10229

Korallenverziertes Schwert, Tibet, 18./19. Jh. Gerade und lange Damastklinge mit eisernem, silberdrahtumwickeltem Griff. Am Knauf vernietete Koralle. An den Kanten eisengefasste und lederbezogene Holzscheide. Der untere Bereich mit einem durch vier große Korallen besetzten, plastisch getriebenen und in Resten goldtauschierten Eisenbeschlag. Länge 93,5 cm. A Tibetan coral-decorated sword, 18th/19th century A Tibetan coral-decorated sword, 18th/19th century Gerade und lange Damastklinge mit eisernem, silberdrahtumwickeltem Griff. Am Knauf vernietete Koralle. An den Kanten eisengefasste und lederbezogene Holzscheide. Der untere Bereich mit einem durch vier große Korallen besetzten, plastisch getriebenen und in Resten goldtauschierten Eisenbeschlag. Länge 93,5 cm. Condition: II -

Lot 1537

Stempel bzw. Siegel. Messing und Kupfer. Kegelform mit gedrückter Kugelbekrönung. Floral ziseliert. Siegelkopf mit Symbolen und Schriftzeichen, wohl versilbert. Tibet/Nepal. H. 6,5 cm.

Lot 1452

Thangka. Zentraler Buddha Shakyamuni, umgeben von 222 verschiedenen Positionen/Gesten. Mischtechnik/Stoff (besch./rest.). Tibet, 18. Jh. D. 78x 53 cm. Einfassung aus Seide (besch.).

Lot 1490

Große Skulptur des Manjushri. Vergoldete Bronze mit Türkisbesatz (wenige fehlend), 5,450 g. Boden verschlossen. Tibet. H. 34,5 cm.

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