Wilhelm Wagenfeld (1900-1990) nach, Paar Tischleuchten "WA 24", einflammig. Glasgestell mit Metallapplikationen, Glasschirm, Schnurschalter. 1x Stellschraube für Schirm fehlend. Hersteller wohl Tecnolumen, H. ca. 37 cm. Eine am Schaft beschädigt-Glashülle fehlt. Alters- und Gebrauchsspuren, Funktion nicht geprüft.
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Ludwig Hirschfeld-Mack. Komposition (Hügelige Landschaft). Aquarell und Monotypie. 1963. 20 : 23,5 cm (21 : 29 cm). Signiert, datiert und mit Widmung. Aus dem Spätwerk des Künstlers, von 1942 bis 1965 lebte und arbeitete Ludwig Hirschfeld-Mack (1893-1965) in Australien. »Die Landschaft Australiens beeinflusste Hirschfeld-Macks spätere Arbeiten entscheidend. Von seinen getreuen Darstellungen der Landschaft Victorias in den vierziger und fünfziger Jahren bis zu den abstrakteren Bildern metaphysischen Gehalts der späten fünfziger und der sechziger Jahre, ließ sich Hirschfeld-Mack von seiner Umgebung anregen. Auch dass er sich auf das australische Licht und die unerbittliche Sommerhitze einstellte, war Teil seiner Assimilierung und fand in seiner Arbeit Niederschlag.« (Rachel Kent, in: L. H.-M. Bauhäusler und Visionär, Ostfildern 2000, S. 158). - Die Widmung für seinen Weimarer Bauhaus-Kollegen Wilhelm Wagenfeld und dessen zweite Ehefrau Erika Helene. - Farbfrisch, auf dünnem Büttenpapier.An den Ecken in Passepartout montiert.
Glasobjekt - Elsa FISCHER-TREYDEN (1901 Moskau - 1995 Selb) "Ohne Titel", rückseitig bezeichnet, um 1960, Maße Darstellung ca. 38x62 cm, Rahmen, Provenienz: aus Privatsammlung in Niederbayern, vgl Lit.: deutsche Produktdesignerin russischer Herkunft; Migrierte 1918 nach Berlin; 1923-32 Studium an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst; 1948-49 Studium für industrielle Formgebung bei Wilhelm Wagenfeld an der Hochschule der Künste Berlin; Ab 1952 war sie als Designerin für Rosenthal tätig; Ihre Werke sind u.a. im Porzellanikon in Selb, im Museum of Modern Art, im Dallas Museum of Art oder im Corning Museum of Glass ausgestellt.
Bauhaus - - Bauhaus Weimar. Sonderheft. In: Junge Menschen. Monatshefte für Politik, Kunst, Literatur und Leben aus dem Geiste der jungen Generation. 5. Jahrgang (1924), Heft 8. Herausgegeben von Walter Hammer. Mit 15 Abbildungen auf 12 Tafelseiten. Hamburg, Junge Menschen, 1924. S. 169-192. 30,5 x 23 cm. Original-Broschur (hinterer Umschlag mit 2 Randeinrissen und kleinem braunen Fleck).Dietzel/Hügel 2, 1539 - Fleischmann, Druckschen, S. 90f. - Das Sonderheft stellt alle Bereiche des Bauhauses vor. Es enthält theoretische Beiträge und Beiträge zu einzelnen Arbeiten von Josef Albers, W. Wagenfeld, S. Ebeling, A. Fleischmann, M. Breuer, L. Fischer u.a. Mit Abbildungen von Prototypen, Modellen und Entwürfen von W. Molnar, J. Albers, M. Breuer, W. Gropius, W. Wagenfeld u. K. Junker u.a. - Titel und Layout wurden von Joost Schmidt gestaltet. - Text papierbedingt etwas gebräunt und 2 Bl. mit kleinem Randeinriss oben.
Wagenfeld, WilhelmBremen 1900 - 1990 Stuttgart. 1 Tischleuchte "WG 24", Entwurf: 1924, Ausführung: Tecnolumen (gestempelt u. num.), Bremen, Glas-Tellerfuß mit rundem Glasschaft, Reflektorschirm aus Opalinglas, ein E27-Leuchtkörper, schwarzer Schnurzugschalter, Stoffkabel, H: ca. 36 cm. Schnurzugschalter gerissen/mit Ketter verlängert.
Wagenfeld, WilhelmBremen 1900 - 1990 Stuttgart. Tischleuchte "WG 24", E: 1924, A: Tecnolumen (gestempelt u. nummeriert), Bremen, scheibenförmiger Glasfuß mit rundem Glasschaft, Reflektorschirm aus Opalinglas, vernickelte Metallmontur, ein Lampensockel E27, Schnurzugschalter, H: ca. 36 cm. Funktionstüchtig.
Wagenfeld, WilhelmBremen 1900 - 1990 Stuttgart. Tischleuchte "WG 24", E: 1924, A: Tecnolumen (gestempelt u. nummeriert), Bremen, scheibenförmiger Glasfuß mit rundem Glasschaft, Reflektorschirm aus Opalglas, vernickelte Metallmontur, ein Lampensockel E27, Schnurzugschalter, textilummanteltes Kabel, H: ca. 36 cm. Funktionstüchtig. Gebrauchs- u. Altersspuren/Kabel spröde u. brüchig.
Wagenfeld, WilhelmBremen 1900 - 1990 Stuttgart. 2 Tischleuchten WG 24, Entwurf: 1924, Ausführung: Tecnolumen (gestempelt u. numm.), Bremen, Glas-Tellerfuß mit rundem Glasschaft, Reflektorschirm aus Opalinglas, ein E27-Leuchtkörper, weißer und schwarzer Schnurzugschalter, Stoffkabel, H: ca. 36 cm. Funktionstüchtig.
Tecnolumen: Wagenfeld WG 24 Designer-TischleuchteGlas/Metall, am Boden schwerer Rundfuß aus Glas, ein Glas-Gestell mit vernickelten Teilen, kuppelartiger, mundgeblasener Opalglasschirm weiß. Design Wilhelm Wagenfeld; bereits 1923 in den Weimarer Metallwerkstätten d. Bauhauses entworfen, hat diese geschmackvolle Leuchtenkomposition die Zeit überdauert. Der Bremer Leuchtenhersteller Tecnolumen erhielt als einziger Produzent weltweit die Lizenz von W. Wagenfeld zur Produktion der Leuchte, die noch immer auf Basis der Originalpläne vollführt wird. H: 36cm, Dm: Schirm 18cm. Z1.
Bauhaus-Tischleuchte WG 24 nach Wilhelm Wagenfeld. Klebeetikett "Made in Italy". Klarglas, Metall verchromt, Klarglas-Schirm mit weißem Innenfang, Schraubfassung. H 43 cm, Ø 21 cm. Design-Klassiker einer Tischlampe mit Rundfuß und Schaft aus Klarglas, Fassung mit Zugschalter und Kette sowie pilzförmigem Schirm. Funktioniert. Aufrufzeit 25. | Okt. 2024 | voraussichtlich 18:28 Uhr (CET)Bauhaus table lamp WG 24 after Wilhelm Wagenfeld. Adhesive label "Made in Italy". Clear glass, chrome-plated metal, clear glass shade with white inner rim, screw base. H 43 cm, Ø 21 cm. Design classic of a table lamp with round base and stem made of clear glass, socket with pull switch and chain as well as mushroom-shaped shade. Functioning. Call time 25 | Oct. 2024 | probably 18:28 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.
Bauhaus-Designer-Tischlampe "WA 24"- Entwurf: Wilhelm Wagenfeld 1924, Hersteller: Tecnolumen, Walter Schnepel, Bremen, Metallgestell, auf drei Halbkugelfüßen runde Scheibe mit geradem Schaft, weißer Opalglas-Schirm, Dm. ca. 17 cm, Zugschnur mit vernickeltem Kügelchen, unterseitig Hersteller-Stempel "TL original bauhaus modell 7586" sowie zwei Hersteller-Aufkleber, Funktion geprüft, leichte Gebrauchsspuren, Gesamthöhe ca. 36 cm
Bauhaus-Tischlampe "WG 24" von Wilhelm Wagenfeld1-flg.; Vernickeltes Metall und Milchglas-Schirm. Entw. Wilhelm Wagenfeld in der Metallwerkstatt des Staatl. Bauhauses, Weimar, 1924. Herstellerzeichen sowie Seriennummer 8253. Elektrifiziert. H. 37 cm.A Bauhaus table-lamp "WG 24" designed by Wagenfeld. Manufacturer's mark.Bremen. Tecnolumen.
Charles Crodel, "Königlicher Garten in Athen"Besucherinnen mit freilaufendem Hund in einer Parkanlage, siehe Werksverzeichnis Steckner 258 sowie Söhn HDO 72718-3, Farblithographie auf Maschinenbütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ch. Crodel" und links datiert "1925", kräftiger, nuancierter Druck, Darstellungsmaße ca. 23 x 30,5 cm, Blattmaße ca. 31 x 41 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl Fritz David Crodel, dt. Maler, Graphiker, Freskant, Kunstgewerbler und Entwerfer (1894 Marseille bis 1973 München), als Sohn des Konsuls und Meeresbiologen Richard Crodel Kindheit in Marseille, 1905-09 in Schwäbisch Hall, 1914 kurzzeitig Studium an der Kunstgewerbeschule München bei Richard Riemerschmid, 1914-18 Kriegsdienst, studierte 1918-23 an der Universität Jena Archäologie und Kunstgeschichte, parallel bis 1921 Lehre zum Drucker und Lithographen in der Druckerei Giltsch in Jena, autodidaktische Aneignung der Malerei, 1926 Aufenthalt in Paris, hier Schüler der Académie de la Grande Chaumière, unternahm Studienreisen nach Schweden, Frankreich, Dänemark und Griechenland, 1927-33 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein Halle, 1930 Aufenthalt in Barcelona, 1931 Villa-Romana-Preis und Aufenthalt in Florenz, zeitweise als Entwerfer Zusammenarbeit mit der Steingutfabrik Velten-Vordamm und der Staatlichen Porzellanmanufaktur Berlin, 1933 Entlassung, Zerstörung zahlreicher Werke und Fresken sowie als "entartet" diffamiert, nach 1933 verstärkt Hinwendung zum Design und baugebundener Kunst wie Zusammenarbeit mit Hedwig Bollhagen und den HB-Werkstätten für Keramik sowie mit Wilhelm Wagenfeld für die Vereinigten Lausitzer Glaswerke, 1945 Berufung an die Hochschule für angewandte Kunst in Dresden, parallel 1945-51 Professor an der Hochschule Burg Giebichenstein, ab 1948 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg, 1951 Übersiedlung nach München und 1951-63 Professor an der Akademie München, 1958-65 Gastprofessur an der University of Louisville und an der Pennsylvania State University in den USA, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, Mitglied der Freien Secession und der Berliner Secession und der Juryfreien Kunstausstellung Berlin sowie ab 1953 Mitglied der "Neuen Gruppe" München, 1963 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR" und Wikipedia.
Bauhaus.- Junge Menschen. Sonderheft. Bauhaus Weimar, edited by Walter Hammer, title page design and layout by Joost Schmidt, photographic illustrations, browning to text, some cockling, modern cloth, Hamburg, 1924; and a volume of further 1924 issues of Junge Menschen, 4to (2)*** The rare Bauhaus issue of Junge Menschen, including contributions by Josef Albers, Wilhelm Wagenfeld and Ludwig Hirschfeld-Mack.
Wagenfeld, Wilhelm (1900 Bremen - Stuttgart 1990), nach Tischleuchte "WA 24", einflammig. Glasgestell mit Metallapplikationen, Schirm mit Opalglasüberfang. Schnurschalter. 1x Stellschraube für Schirm fehlend. Hersteller Tecnolumen, seitlich Etikett sowie im Boden mit Herstellermarke und Nr. H. ca. 37 cm.
CARL JACOB JUCKER1902 Zürich - 1997 SchaffhausenPAAR TISCHLAMPEN MODELL 'VALENTINO' Spanien, Metalarte, ab 1976 Metall verchromt, Opalglasdiffusor, farbloses Glas, 1-flg. elektrifiziert. Jew. H. 46 cm, D. 23 cm. Sehr leichte Gebrauchsspuren. Carl Jacob Jucker überarbeitete 1967 für die italienische Firma Imago DP den von ihm gemeinsam mit Wilhelm Wagenfeld in den 1920er Jahren am Bauhaus entwickelten Entwurf einer Tischleuchte mit Glassockel. Metalarte übernahm von Imago DP ab 1976 den Vertrieb dieses Entwurfs in Spanien unter dem Modellnamen 'Valentino'.
Sechs Bände Fachliteratur Glasbestehend aus: Loetz, Böhmisches Glas 1880-1940, Band 1 Werkmonografie sowie Band 2 Katalog der Musterschnitte; Lalique Glass, the complete Illustated Katalogue for 1932; Lauensteiner Glas 1701-1827; Émile Gallé, von Philippe Garner; Glas-Kunst der Moderne, von Josef Hoffmann bis Wilhelm Wagenfeld, hrsg. von Torsten Bröhan; Format max. 4°, partiell Gebrauchsspuren.
Teeextraktkännchen MT 49 / ME 8Neusilber. Auf zwei gekreuzten Stegen der glatte Korpus in Form einer Halbkugel. Gerade, konische Tülle; der Griff aus einer halbkreisförmigen, ebonisierten Holzscheibe. Die flache Oberseite des Kännchens beschreibt einen exakten Kreis mit asymmetrisch angeordneter Öffnung; auf dem eingesteckten Stülpdeckel ein kleiner zylindrischer Holzknauf. Ungemarkt. H 8; B 15,8; T 10 cm.Bauhaus Weimar, Marianne Brandt, 1924.Nach einem Studium an der Hochschule für Bildende Kunst in Weimar und einer anschließenden Bildhauerausbildung kommt Marianne Brandt 1924 an die Metallwerkstatt des noch jungen Bauhaus und macht sich schon bald einen Namen mit ihren Entwürfen von Prototypen für Kannen, Gefäße und Leuchten, jeweils ganz der 1923 von Walter Gropius ausgegebenen Losung „Kunst und Technik - eine neue Einheit“ verpflichtet. Ihr Lehrer Laszlo Moholy-Nagy lobt sie in einer Empfehlung als „meine genialste Schülerin“.Ihr 1924 entstandenes Teeextraktkännchen MT 49 / ME 8 gehört zu den ganz frühen Arbeiten, die Marianne Brandt gleich zu Beginn ihrer Ausbildung am Bauhaus entwarf. Heute zählt es zu den Ikonen der Bauhaus-Bewegung, auch wenn der Entwurf, anders etwa als bei den berühmten Freischwingern von Marcel Breuer oder den Leuchten von Wilhelm Wagenfeld, niemals ins Serie ging. Die bislang bekannten sieben Ausführungen befinden sich allesamt in großen internationalen Sammlungen, etwa im The Metropolitan Museum of Modern Art, New York, im The British Museum, London, oder in der Klassik Stiftung Weimar. Ein 1996 bei Lempertz versteigertes Kännchen ist heute in der Kamm Teapot Foundation in Los Angeles ausgestellt.Alle sieben Prototypen konnten 2019 anlässlich der Jubiläums-Ausstellung „Original Bauhaus“ in der Berlinischen Galerie, erstmals zusammen in einer Vitrine präsentiert werden.Zu diesem kleinen Kreis gesellt sich nun ein achtes Exemplar, das mit einer interessanten und lückenlosen Provenienz zu uns kommt: Marianne Brandt schenkte das Kännchen in den 1970er Jahren einer engen Freundin in Chemnitz (damals Karl-Marx-Stadt), in deren Familie es bis heute geblieben ist. Der Briefwechsel der beiden Frauen hat sich erhalten und wird im Berliner Bauhaus-Archiv bewahrt. Marianne Brandt experimentierte offenbar bei diesem Entwurf mit unterschiedlichen Materialien. Neben zwei Ausführungen in Silber kennen wir beispielsweise Versionen in Tombak und Messing. Das Kännchen in der Sammlung des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg, dem wir unseres gegenüberstellen konnten, besteht aus Bronze, mit einer Tülle aus Neusilber. Eine Untersuchung unserer Ausführung am Cologne Institute of Conservation Sciences, CICS, ergab in allen Teilen Anteile von Kupfer, Zink und Nickel, es wurde also komplett aus Neusilber gefertigt.Dieses Lot ist gem. Punkt 9 unserer Versteigerungsbedingungen folgerechtspflichtig.ProvenienzAus dem Besitz Marianne Brandts; um 1975 Geschenk an eine Chemnitzer Freundin; seitdem im Besitz derselben Familie.LiteraturZu Marianne Brandt vgl. Kat. Die Metallwerkstatt am Bauhaus, Berlin 1992, S. 138 ff., zum Teeextraktkännchen vgl. ebd., Abb. 36 f. Vgl. auch Kat. original bauhaus, Berlin 2019, S. 30 ff.
Wolfgang Rössger & Friedrich Marby, Bauhauswerkstätten, Kanne / LikörkanneWolfgang Rössger & Friedrich MarbyBauhauswerkstättenDesign 1924Kanne/Likörkanne. Entwurf 1924. Messing, Tombak, Neusilber, innen versilbert. 18,5 x 9 x 18,5 cm.Unter der Leitung von Christian Dell lernten Rössger und Marby im Jahre 1924 in der Metallwerstatt des Bauhauses u. a. mit Marianne Brandt und Wilhelm Wagenfeld. Für eine optimale Vermarktung wurden sieben leicht unterschiedliche Versionen angefertigt.Literatur: Hans M. Wingler, Neue Bauhausbücher / Neue Arbeiten der Bauhauswerkstätten, Mainz 1981, Abb. S. 58. Klaus Weber / Bauhaus Archiv, Die Metallwerkstatt am Bauhaus, Berlin 1992, Abb. 253 S. 258.
Bauhaus-Tischlampe "WG 24" von Wilhelm Wagenfeld1-flg.; Fuß und Schaft farbloses Glas, vernickeltes Metall, Milchglas-Schirm. Entw. Wilhelm Wagenfeld in der Metallwerkstatt des Staatl. Bauhauses, Weimar, 1924. Herstellerzeichen sowie Seriennummer 11410. Elektrifiziert. H. 37 cm.A Bauhaus table-lamp "WG 24" designed by Wagenfeld. Manufacturer's mark. Numbered. Bremen. Tecnolumen.
Bauhaus-Tischlampe "WG 24" von Wilhelm Wagenfeld1-flg.; Fuß und Schaft farbloses Glas, vernickeltes Metall, Milchglas-Schirm. Entw. Wilhelm Wagenfeld in der Metallwerkstatt des Staatl. Bauhauses, Weimar, 1924. Herstellerzeichen sowie Seriennummer 26670. Elektrifiziert. H. 37 cm.A Bauhaus table lamp "WG 24" designed by Wagenfeld. Manufacturer's mark. Numbered. Bremen. Tecnolumen.
WAGENFELD, WILHELM, "Tischlampe WA 24", Design des 20.Jh., Ausführung Tecnolumen, Metallkonstruktion auf rundem Standfuß mit halbkugelförmigem Glasschirm, unterseitig mit Herstellerklebeetikett und geprägter Nummer „13120“. H: 37 cm. Alters- und Gebrauchsspuren, funktionstüchtig.| WAGENFELD, WILHELM, "Table lamp WA 24", 20th century design, Tecnolumen design, metal construction on a round base with hemispherical glass shade, adhesive manufacturer's label and embossed number "13120" on the underside. H: 37 cm. Signs of age and wear, in working order.
Wagenfeld, Wilhelm (1900 Bremen - Stuttgart 1990) 19-teiliges, farbloses Glas-Set, bestehend aus: Kakaokrug, Kaffeemaschine "Sintrax", kleiner Teekanne, Halterung im Holzständer, kleiner Kanne mit Holzgriff, vier Tellern und fünf Teetassen mit Untertassen. Überwiegend gem. Schott & Gen., Jena, Germany. H. bis 37 cm.
Jonathan Monk1969 Leicester - "376 B1" - Aus der Serie "Wagenfeld sunsets". Inkjet Print/Photopapier 285 g/qm Hahnemuehle Fine Art Pearl. 50 x 37,5 cm, 61 x 47 cm (Blattmaß). Rückseitig sign., dat. u. betit.: Jonathan Monk, 2019. 376 B1. Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V. (Hrsg.). Das Blatt liegt lose. Leicht knickspurig. Leicht kratzspurig. Jonathan Monk geboren 1969 in Leicester, GB. 1988 Leicester Polytechnic, Leicester, GB 1991 Glasgow School of Art, Glasgow, Schottland lebt und arbeitet in Berlin
Tee - Garnitur, WMF, versilbert, bestehend aus: eine Tee - u. eine Milchkanne, Entwurf W. Wagenfeld (1900 - 1990), mit Aufschrift "Sanatorium Benediktusquelle", 0,3 u. 0,28 L, gepunzt "WMF EPNS Germany 22" u. "WMF EPNS Germany 23", ein gr. Tablett, gepunzt "WMF NS 49", L 41 cm, dazu ein kl. Edelstahltablett, gepunzt "WMF Cromargan", L 30 cm, Alters - u. Gebrauchsspuren, 4055 - 0050
Konvolut Wilhelm WagenfeldEntwurf 1930er bis 1940er Jahre, Industriedesign, Marke Kreis im Fünfeck, Schriftzug Jenaer Glas, dünnwandiges Klarglas formgeblasen, sechs Kaffeetassen mit drei Untertassen, fünf Mokkatassen mit vier Untertassen sowie drei Teetassen, alles in gutem Zustand, H Kaffeetassen je 8 cm.
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