We found 12074 price guide item(s) matching your search
There are 12074 lots that match your search criteria. Subscribe now to get instant access to the full price guide service.
Click here to subscribe- List
- Grid
-
12074 item(s)/page
Gr. Spielkasten, wohl 1. Hälfte 19. Jh.Versch. Hölzer, massiv u. furniert. Quadrat. Kasten m. Schachbrett- u. Mühle-Außenseiten m. erhöhten Rändern. Aufklappbar. Innen gr. Backgammon-Feld. Dazu 15 helle u. 15 dunkle Spielsteine m. Prägung (jew. 1 Stein Farbtons etwas größer) sowie 4 Würfel. Prägung d. Steine m. Figurenszenen u. dt. sowie lat. Sprüchen sowie Herrscherbüste. Kasten m. Rissen/ leicht gewellt, Steine berieben/ wenige kl. Risse/ teils leicht bestoßen, Würfel erg. Kasten geschlossen 40,5 x 41 cm, Steine D 4,5 bzw. 5,6 cmBarock-Stil, Figurenszenen, geprägt, Holz
Kl. Bronze Josef Lorenzl(1892 Wien - 1950 Wien) Tänzerin mit Tuch, Art Déco, um 1930. Silber-grau kalt bemalt. Dynamische Darstellung eines schlanken, auf einem Fuß stehenden Frauenaktes, d. andere Bein hoch angewinkelt, d. Arme nach hinten gestreckt, d. um d. Hüfte gelegte Tuch nach hinten ausbreitend. Auf kl. ov. Stand, seitl. sign. "Lorenzl", sowie 8-eckigem, grünem Onyx-Sockel. Oberflächen leicht berieben, Stein minim. bestoßen. Ges.H 26 cmAkt, Frau, Österreich, Onyx, Silber, Wien
Bronze Carl Moritz Schreiner(1889 Barmen - 1948 Konstanz) Ziegenrelief, um 1940. Braun patiniert. Rechteckige Platte m. durch Vertiefungen u. fein gravierten Linien dargestellter Gruppe aus 4 Ziegen. Unsign. Verso altes Etikett m. Zuschreibung "Carl Moritz Schreiner Dd." sowie Rest eines Zeitungsartikels über Schreiner ("Prächtige Katzen und Löwen aus Stein"). Oberfläche leicht berieben. 13,4 x 16,8 cm vgl. Stadtarchiv Düsseldorf, Sachakte Nr. 0-1-4-3772.0000: Einladung des Künstlers Carl Moritz Schreiner, Düsseldorf 05.07.1935, an Dr. Hupp, in sein Atelier um seine neuesten Arbeiten anzusehen (m. Abb. d. Ziegenreliefs).Düsseldorf, Relief, Tiere
STEIN (SIR MARK AUREL). Preliminary Report on a Journey of Archaeological Exploration in Chinese Turkestan, 1st edition, Eyre & Spottiswoode, 1901, 15x photographic plates, ink notation 'withdrawn 19/6/36' and 'India House Library' punch, original brown cloth gilt, paper spine label typed, 4toProvenance: sold on behalf of Gregynog Hall, surplus to the collectionComment: cover slightly water damaged.
Autographed RANGERS 12 x 8 Photo : B/W, depicting a wonderful image showing Rangers COLIN STEIN and WILLIE JOHNSTON posing with the European Cup Winners Cup in the dressing room after their goals defeated Dynamo Moscow 3-2 in the 1972 Final at the Nou Camp, signed by both players in blue marker. Good Condition. All autographs come with a Certificate of Authenticity. We combine postage on multiple winning lots and can ship worldwide. UK postage from £5.99, EU from £7.99, Rest of World from £9.99
Helmont, Johann Baptist van. Aufgang der Artzney-Kunst, das ist: Noch nie erhörte Grund-Lehren von der Natur, zu einer neuen Beförderung der Artzney-Sachen, so wol die Kranckheiten zu vertreiben, als ein langes Leben zu erlangen. 18 Bll., 1270 S., 1 Bl. (w), 30 Bll. Mit gestochenem Frontispiz von Johann Jacob de Sandrart und gestochenem Porträt von J. A. Börner. Titel in Rot und Schwarz. 33 x 21 cm. Pergamentband d. Z. (angestaubt, fleckig, Bezug leicht wellig, mit kleinen Fehlstellen an den Kanten bzw. Bünden und ohne die Schließbändchen) mit hs. RTitel. Sulzbach, Johann Holst für Söhne Johann Andreae Endter, 1683.VD17 12:169658U. Brüning 2544. Dünnhaupt 2381, 17. Ferchl 224. Ferguson I, 380. Feuerstein-Herz/Laube 112 (Abb.). Wellcome III, 242. Vgl. Carter/Muir 135. Garrison/M. 665. Neu 1894/95 (lat. Ausgaben) und Schelenz 478 f. - Erste deutsche Ausgabe der gesammelten Werke van Helmonts (1580-1644), posthum herausgegeben von seinem Sohn Franz Mercurius, übersetzt und bearbeitet von Christian Knorr von Rosenroth. Die lateinische Urfassung erschien als "Ortus medicinae" bereits 1648 in Amsterdam und wurde mehrfach neu aufgelegt. "Sehr bedeutender, nicht genügend gewürdigter Chemiker" (Ferchl)."... one of the founders of Biochemistry" (Garrison/M.). "Er war der wichtigste Paracelsist der Generation nach Paracelsus, obwohl er nicht in allen Fragen mit diesem übereinstimmte. Seine auf eigenständiges Denken und Experimentieren ausgerichtete Weltsicht beeinflußte immens die Entwicklung der Alchemie/Chemie, Medizin und Naturphilosophie des 17. Jhs." (Priesner/Figala. Alchemie - Lexikon einer hermetischen Wissenschaft. S. 170). "... war er doch ein Meister quantitativer Experimente, der nicht nur die Waage als Mittel der Forschung verwandte, sondern auch schon ein Thermometer benutzte, das, und das war zu seiner Zeit ganz außergewöhnlich, in 15 Temperaturgrade kalibriert war. Zudem war er einer der Ersten oder der Erste, der den Satz von der Erhaltung der Materie bei chemischen Umsätzen mit aller wünschenswerten Klarheit formuliert" (Schütt, Hans-Werner. Auf der Suche nach dem Stein der Weisen - Die Geschichte der Alchemie, S. 468 f.). "When we review the work of van Helmont, we cannot deny that he represents the transition from alchemy to chemistry, and is a worthy predecessor of Boyle, who studied him carefully and adopted many of his ideas” (Partington, J. R. In: Annals of Science, vol. 1 (4), 1936, p. 384. „In Betreff derjenigen Substanzen, die man als die letzten Bestandtheile der Körper anzusehen habe, verwarf van Helmont sowohl die Lehre des Aristoteles als die des Paracelsus..." (Kopp, Alchemie I, S. 49). "Er erkannte als erster die Verschiedenheit bestimmter Gase, abhängig von der Art ihrer Erzeugung. Zu den von H. erstmals ansatzweise beschriebenen Gasen gehören das Chlor, das Schwefeldioxid, das Kohlenmonoxid und insbesondere das Kohlendioxid (gas sylvestris). Den von ihm erstmals verwendeten Begriff „Gas“ leitete er wahrscheinlich von dem Wort Chaos ab, mit dem Paracelsus die unsichtbare luftförmige Urmaterie bezeichnet hatte" (Priesner/Figala, S. 169 f.). - Vorsatzpapiere etwas knittrig und wellig. Satzspiegel teils gebräunt, stellenweise leicht braunfleckig, die ersten Seiten am Rand fingerfleckig. In den Rändern und im Falz gelegentlich kleine Wurmspuren. Vorderer Spiegel und fliegendes Vorsatzblatt verso mit Besitzvermerken von alter Hand.
Ledermüller, Martin Frobenius. Physicalisch-mikroskopische Abhandlung vom Asbest, Amiant, Stein- oder Erdflachs, und einiger anderer mit demselben verwandter Fossilien. 16 S. Mit 6 kolorierten Kupfertafeln. 24 x 19 cm. Etwas späterer marmorierter Pappband d. Z. (berieben, Rücken beschabt, mit Signatur und Papierschildchen). Nürnberg, Adam Wolfgang Winterschmidt, 1775.Cobres 272. Ferchl 303. Poggendorff I, 1403. Wellcome III, 472 (Anm.). - Erste Ausgabe. Eines der seltensten Werke Ledermüllers (1719-1769), von Winterschmidt erst posthum herausgegeben, obwohl er das Manuskript bereits 1764 erhalten hatte. Der Jurist Ledermüller hatte sich nebenbei schon früh für Naturwissenschaften begeistert und zum Fachmann für Mikroskopie entwickelt. Seine bekanntesten Werke sind die "Mikroskopischen Gemüths- und Augen-Ergötzungen". Er wurde 1760 zum Mitglied der Leopoldina gewählt. "Die Möglichkeiten der mikroskopischen Untersuchung (von Asbest) hatte schon 1764 Martin Frobenius Ledermüller ausgeschöpft, ein erfahrener Mikroskopist. Von besonderem Wert sind seine Abbildungen" (Büttner, Jan Ulrich. Asbest in der Vormoderne. Vom Mythos zur Wissenschaft. Münster, Waxmann, 2004, S. 217). - Mehrfach gestempeltes, ehemaliges Bibliotheksexemplar. Sonst nur vereinzelte schwache Flecken.
-- OKKULTA-- (Altenburg, Leonhard von). Delarvatio tincturae philosophorum, das ist: Kurtze und einfältige Erklährung des Lapidis Benedicti, worinnen die Hieroglyphica Nomina Philosophorum obscura, welche die Philosophi aenigmatisch beschrieben, klar und deutlich gemachet. 8 Bl., 94 S., 5 Bl. 17 x 9,5 cm. Moderner Pappband mit geprägtem Rückenschild. Ober- und Nieder-Wasserberg, gedruckt durch Mercurium Schweffelmann (fingiert), 1747.Brüning 4514. Caillet 2905. Duveen 352. Kopp II, 352. Neu 2339. Vgl. Ferchl 309. Ferguson II, 27. Weller, Druckorte, I, 85. - Erste Ausgabe. Schrift über den Stein der Weisen mit einem nicht eindeutig zuschreibbaren Verfasser. Der biographisch nicht nachweisbare Autor (Pseudonym ?) ist wohl den im 18. Jahrhundert zahlreichen theosophisch orientierten Alchemisten zuzurechnen. "The author is Leonhard von Altenburg, according to the Hermetisches A. B. C., 1779, iv. p. 122" (Ferguson). Kopp kritisiert, dass die Schrift über die Gewinnung des Steins der Weisen mehr verschleiert als zu neuer Erkenntnis beiträgt. - Innen gebräunt, stellenweise auch fleckig, mit vielen Unterstreichungen und einigen Randnotizen von alter Hand.
München Jahresausstellung 1891 von Kunstwerken aller Nationen im Königlichen Glaspalast geöffnet von 1. Juli - 15. October. Großplakat. Chromolithographie mit Goldprägung auf Leinen aufgezogen und im Stein signiert. 105 x 68 cm. München, Kunstanstalt Franz Grafs Nachfolger (H. Kohler), 1900.Werbeplakat für die Münchener Jahresausstellung im Königlichen Glaspalast im Jahre 1891. Der Glaspalast war ein 1854 erbautes Ausstellungsgebäude auf dem Gelände des Alten Botanischen Gartens und war ein beliebter Ausstellungort bis er am 6. Juni 1931 abbrannte. - Papierbedingt gebräunt und mit größerer mittlerer Knickspur sowie mit kleinen Montagelöchern. Etwas braun- und fingerfleckig, mit kleinen hinterlegten Fehlstellen, Knicken und Randläsuren.
Le château de Stolzenberg. Chromolithographie. 39,5 x 58,5 cm (Darstellung). 1840.Ansicht der Burg Stolzenfels am Rhein in sehr kräftigem Kolorit. Im Vordergrund mit mehreren adligen Personen, dem Rhein und einem Waldstück. - Verso mit Montageresten, leicht knickspurig, etwas berieben und fleckig am Rand. Im Stein signiert mit "Chénot".
Un million de croquis (Deckeltitel). Folge von 20 im Stein nummerierten kolorierten lithographischen Tafeln. 29,5 x 22 cm. Strukturgeprägter Pappband d. Z. (starke Gebrauchsspuren, Deckel lose, ohne Rücken). Paris, Aubert, (um 1840).Bibliographisch nicht nachweisbare Anschauungsfolge mit über 100 kindgerechten Darstellungen aus dem Biedermeier, jeweils auf Französisch betitelt. - Etwas fingerfleckig, einige Blatt gleichmäßig schwach gebräunt, das Schlussblatt im unteren Bug etwas lädiert und mit Randeinriss.
- Ertmann, Stephan Leopold Frhr von, österr. Offizier, Feldmarschalleutnant, Musikliebhaber, enger Freund Beethovens, Ehemann der berühmten Beethoven-Freundin und Interpretin Dorothea von Ertmann (1769-1835). Eigh. Brief m. U. "Fhr von Ertmann mpp. Hauptmann von Deutsch Meister". 1 S. 4to. Frankfurt a. M. 7.III.1802.An die Geschwister Nanette Streicher und Matthäus Andreas Stein in Wien, Inhaber der Klavierfabrik "Frère et Soeur Stein", die später ganz von der Familie Streicher übernommen und zu europaweitem Renommée geführt wurde. "... Unerachtet ich auf mein vor einigen Monathen erlassenes Schreiben, worin ich dieselben bitte, daß mir persöhnlich bis ultimo des verflossenen Monath Febr. versprochene Forte piano in Bereitschaft zu halten, keine Antwort erhielt, so bin ich dennoch Ihrer freundschaftlichen Zusage so vielen Glauben schuldig, daß ich in voller Zuversicht hoffe, bey meiner Ankunft gegen ultimo dieses, das Instrument für mich bereit zu sehen. Meine Frau empfiehlt sich Madame Streicher besonders ...". - Gebrauchsspuren mit kleinen Randschäden.
Streicher, Nanette (eigentlich Anna-Maria, geb. Stein), gleichfalls als Klavierbauerin tätige Ehefrau des bedeutenden Wiener Klavierbauers Andreas Streicher, auch Komponistin, Musikpädagogin und Schriftstellerin (1769-1833). Eigh. Brief m. U. "Deine Nanette". 62/3 S. 2 Doppelbl. 8vo. (Wohl Wien um 1808). Umfangreicher, rührender Brief an ihren Ehemann, in dem sie ausführlich die zwischen ihnen eingetretene Ehekrise behandelt und anhand von Beispielen beklagt, dass er ihre Liebe nicht mehr erwidere und sie permanent unfreundlich behandle. "... Dein Betragen gegen mich ist seit ein paar Tagen so auffallend hart, daß ich weinen möchte wenn ich (den zwar sonst auch aufbraußenden Mann) aber doch dabei den liebevollen Gatten, der mich glücklich zu sehen wünschte, mit dem Mann vergleiche, dem iezt eine iede Handlung von mir ungereimt, dumm, Liebe leer u. s. w. vorkommt. Es schmerzt mich dieses Betragen umsomehr da es zu einer Zeit geschieht, wo der Rechtschaffene gutdenkende Mann, für welchen ich Dich immer gehalten habe, einem Weibe die Alles für seine Liebe aufopferte, die harten Streiche des Schicksals (wofür beide nichts können) tragen hilft, und ihr nicht durch immerwährende Bezeugung der Unzufriedenheit über alles was sie thut, u. spricht, das Leben zur Hölle macht ... Sag mir einmal, um welchen Lohn ich mich in das Eheliche Joch geschmiegt habe, als um diesen der Liebe. Du kamst heute noch Haus, anstatt mir ein gut Gesicht zu machen fingst Du an entsetzlich zu toben - Du wilst den Brief nicht hineintragen! u. die Magdt geht nicht! ... Ich glaubte daß Du es haben woltest, daß ich nach Italien schreibe, u. als Du nach Hauße kamst machte mir Dein Betragen vermuthen daß es Dir in den Tod zuwider sei, daß ich geschrieben habe ... Das Weib soll nachgeben, es ist wahr! Das Weib soll alles zu entfernen suchen was dem Mann unangenehm sein könnte - dann ist Ruhe im Haus, sehr wahr; aber welcher gutdenkende Mann kann seine Ruhe verlangen auf Unkosten der Ruhe seines Weibes, die sie gewis nie findet, wenn ihr nicht erlaubt ist sich über die Unannehmlichkeiten deren ieder Hausstandt so viele aufzuweißen hat, ihrem Mann mittheilen zu dürfen? ... Ich weis so gut wie Du daß ich Fehler habe, aber ich denke ein Mann der sich unter die Klügsten zählen darf, kann mit den Fehlern eines schwachen Weibes gedult haben ... Du wirst zwar sagen: Ich thu dir ia nichts! aber Lieber Streicher, einem fühlenden Herzen sind Mark u. Bein durchdringende Reden weit schmerzlicher als Stockschläge. Ich bitte Dich Lieber stell Dich nur einen Augenblick an meine Stelle. Ich habe alles verlaßen, um mein Schiksal mit Dir zu theilen; ich arbeite, ich ziehe mich von der großen Welt zurück, und was wird mir dafür? Kein gutes Gesicht von Dir, und der Herzennagende Schmerz Dich durch mich unglücklich zu sehen ... Deine Liebe ersezt mir alles, aber Du must mich durch gelindes Betragen u. Nachsicht mit meinen Fehlern davon überzeugen ...". - Wenn man bedenkt, dass Nannette Streicher eine hoch angesehene Konzertpianistin war, mit Beethoven, Goethe und vielen anderen Größen ihrer Zeit befreundet, und eine sehr erfolgreiche Klavierbau-Firma leitete, so mutet das Verhalten beider Ehegatten (die beide 1833 starben), vor allem aber das ihres Mannes, aus heutiger Sicht nicht recht verständlich an. - Sie unterschreibt "Nanette", so dass die in den meisten Nachschlagewerken angegebene Schreibung "Nannette" nicht als verbindlich gelten kann.
Boldt, Paul. Junge Pferde! Junge Pferde! 47 S. 21 x 12,5 cm. OPappband (etwas lichtrandig; Rückdeckel mit kl. Randeinriss). Leipzig, K. Wolff, 1914.Der jüngste Tag, Bd 11. Smolen 11.1.A.1. Dietz 11.1. Raabe 37.1. Göbel 150. Katalog Expressionismus 29. Nicht bei W.-G. - Erste Ausgabe der einzigen Buchveröffentlichung des Autors (1885-1921), der die schönste unbekannte Strophe über Berlin schrieb: "Wer weiß, in welche Welten dein/Erstarktes Sternenauge schien,/Stahlmasterblühte Stadt aus Stein,/Der Erde weiße Blume, Berlin." (S. 19). - Etwas angestaubt, insgesamt gutes Exemplar.
Ehrenburg, Ilja. 13 Pfeifen. Einzig berechtigte Übersetzung aus dem russischen Manuskript von Berit Schiratzki. 4.-7. Tausend. 246 S., 1 Bl. 18,5 x 12 cm. OKart. mit illustr. OSchutzumschlag (Entwurf: John Heartfield; kleinere Randläsuren und -ausbrüche; etwas fleckig). Berlin, Malik, 1930.Ausgewählte Werke in Einzelausgaben, Band II. Hermann 47. Gittig 228. Herzfelde 228. Ars Libri 263. Siepmann A 114. - Der Umschlag zeigt (über beide Seiten und den Rücken hinweg) ein phantasievolles Arrangement von dreizehn Pfeifen, darunter eine Pfeife, die das Bein einer Tänzerin darstellen könnte. Der Rückentitel ist auf einem Porzellan-Pfeifenkopf angebracht. Auf der Rückseite der Satz: "Zernagt und durchräuchert, ist die Pfeife eine Chronik vielfältiger Leidenschaften: in ihrem Holz, im Ton oder Stein bewahrt sie die Spur menschlichen Atems." - Schnitt etwas stockfleckig, sonst gutes Exemplar.
Omnibus. Eine Zeitschrift. Sonderheft: Almanach auf das Jahr 1931 (und 1932). Zusammengestellt von René Crével, Martel Schwichtenberg und Curt Valentin. 2 Bde. 224 S.; 191 S. Mit zahlr. teils ganzs. Abb. OBroschuren (minimal lädiert, berieben und gebräunt). Berlin und Düsseldorf, Galerie Flechtheim, 1931-1932.Enthält Beiträge u. a. von Le Corbusier, Alfred Flechtheim, Ernest Hemingway, E. L. Kirchner, Gertrude Stein, Tristan Tzara, Gottfried Benn, Karl Hofer, Georg Kolbe, Joachim Ringelnatz und Georges Henri Rivière. - Wohlerhaltenes Exemplar. Aus der Sammlung Herbert Blank (1929-2023).
Das Stein-Quadriptychon des Simon Bening. W 442. Faksimile und Kommentar in 4 Tafeln und 1 Band. 34 x 27 cm (Tafel) bzw 33,5 x 27 cm (Band). Illustrierter OPappband in OLeinenkassette mit goldgeprägtem RTitel. Simbach, Müller & Schindler, 2014.Faksimile-Edition des Stein-Quadriptchons im Walters Art Museum Baltimore, W 442. - Eine Tafel leicht gelöst an der oberen rechten Ecke, sonst nahezu frisches Exemplar.
Artist: Andy Warhol (American, 1928 - 1987). Title: "Gertrude Stein [announcement/invitation]". Medium: Color offset lithograph. Date: Composed 1980. Dimensions: Overall size: 7 x 5 1/2 in. (178 x 140 mm). Image size: 7 x 5 1/2 in. (178 x 140 mm).Pricing: Starting Price: $600 Reserve Price: N.A. Auction Sale Price Estimate: $800/1,000Lot Note(s): Signed in black marker, center left. Edition of c250. Cream smooth wove paper. The full sheet. Fine impression with bright colors. Very good condition; biographical information verso. Literature/catalogue raisonne: Paul Marechal, “Andy Warhol Ephemera…Catalogue Raisonne, 1950-1987.” Lyon, France: Les amis du Musee de l’Imprimerie, 2018, Section 8c, no. 35(g); cf. Feldman/Schellmann II.227. Comment(s): Published by Ronald Feldman Fine Arts, Inc., New York City, for the exhibition "Ten Portraits of Jews of the Twentieth Century" at the Lowe Art Museum at the University of Miami, Florida, September 6th to September 28th, 1980. There was also an exhibition at the Jewish Museum, New York City, from October 7th, 1980 to January 5th, 1981. Images copyright © Andy Warhol Foundation for the Visual Arts / Artists Rights Society (ARS), New York. [28081-1-600-NA]
Mattel Monster High Doll Group Including: (1) Frankie Stein Haunt The Casbah 13 Wishes Doll, (2) Spectra Vondergeist Dot Dead Doll, (3) Ghoulia Yelps Skull Shores Doll, (4) Venus McFlyTrap Music Festival Doll, (5) Draculaura Skull Shores Doll (One Foot Has Chew Marks), (6) Frankie Stein 2008 Doll (Dress Is Damaged), (7) Lagoona Skull Shores (Missing Some Fins On Leg & One Shoe); Good To Good Plus. (7)
FIVE BOXES OF MISCELLANEOUS ITEMS, to include old ink pens and nibs, technical drawing instruments, a selection of playing cards to include vintage Cow & Gate snap deck of cards, Battleships top trumps, vintage Mickey Mouse snap cards, vintage happy families card deck, etc, five cigarette card albums, subjects railway, wildflowers, aeroplanes etc. a selection of chocolate/ biscuit tins and wooden boxes (empty), cast iron scales with various weights, vintage cameras to include No. 2 folding Autographic brownie camera, Franka Solida lll, Prinz Mastermatic lll, Stein Optik folding opera binoculars, etc, an Ingersoll Triumph pocket watch (no glass), a shoe horn with an antler handle, antique turned boxwood and ebony chess set in a wooden box that has the name Fleming's on the lid, Staunton Boxwood House Martin chess set in original box (all chess pieces present), a selection of road maps etc. (sd/af), (5 boxes)
-
12074 item(s)/page