19tlg. Gläserset - Entwurf wohl Josef Hoffmann (Pirnitz 1870 - 1956 Wien)Um 1920 - Hersteller wohl Lobmeyr Wien. Farbloses, dünnwandiges Glas. 13 Champagnerschalen (H. 12,5 cm), 3 Kelchgläser (H. cm), 3 Weingläser (H. cm). Flacher Scheibenfuß. Sehr schlanker Stiel mit rundem Nodus. Leicht gebauchte Kuppa.
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Lobmeyr: a late 19th Century Austrian enamelled glass scent bottle and stopper, baluster shaped the entire with ornate gilt highlights, the stopper with mushroom finial, on circular raised foot, the body enamelled in light blues and whites with Mythological scene depicting putto with two tethered dolphins, the underside with crosshatch mark, approx. 14.5cm high. Further details: appears to be in good condition with no visible chips or cracks, very minor loss to gilding and general wear.
Loos, Adolf (1870 Brünn - Kalksburg 1933) Bargarnitur "No. 248", 17-teilig. Farbloses Kristallglas, Boden mit Steinelschliff. Bestehend aus: Drei Schalen, vier weiteren Schalen, sechs Untertellern und vier Bechern. Best. Nach einem Entwurf von 1931. Ausführung J. & L. Lobmeyr, Wien. D. 6 bis 18 cm.
A remarkable set of twelve cut and engraved glass tumblers of Napoleonic interest, circa 1903Attributed to J & L Lobmeyr, each of cylindrical form with a flared rim, cut with a wide central band of mitre diamonds and engraved with a crowned N above, the lower parts cut with twelve broad flutes, the bases with fine mitre diamonds, one tumbler cut down at the rim, 9.1cm high (12)Footnotes:These glasses are identical to a handful of recorded examples traditionally attributed to the French Mont Cenis factory, which are typically accompanied by fitted leather cases embossed with Emperor Napoleon's monogram. The originals are thought to have accompanied the Emperor on his campaigns, most likely his final campaigns of 1814 and 1815. No more than five such tumblers are considered to have be period pieces owned by Napoleon himself. Two are in the Fondation Napoléon, whilst a third is in the Napoleonmuseum Arenenberg. In circa 1903 the Viennese firm J & L Lobmeyr produced identical copies of another such tumbler in the collection of the Imperial Treasury. One of these copies, together with a contemporary fitted leather case made to match the originals, was sold by Dorotheum on 20 June 2016, lot 247. Another was sold by Tennants on 16 July 2022, lot 5. Whilst unmarked, it seems likely that the present set was also produced by Lobmeyr. Whilst a handful of these glasses by Lobmeyr are known, a complete set such as this would appear to be without precedent.For further information on this lot please visit Bonhams.com
J. & L. Lobmeyr, Glas, Weinglas, Entwurf Stefan Rath, Wien um 1930Glas, farblos Wandung mit gezackter Lippenbordüre sowie reichem Laub- und Bandelwerk mit Blütenfestons. Stand mit geschnittenem Lobmeyr-Signet: J. & L. Lobmeyr. Modell TS 231 Barock, Entwurf Stefan Rath um 1905. Höhe ca. 14 cm. Sehr guter Erhaltungszustand.
Logenglas und Kelchglas mit Schliffdekor. 2. H. 19. Jh. Farbloses Glas. 1x Würfelbecher mit Freimaurersymbolen: mehrfach facettierter Becher aus farblosem Glas mit zwei Würfeln im Boden, auf der Wandung gravierte Freimaurersymbole sowie die Bezeichnung "Praga 1725" (H 9,5 cm). / 1x Lobmeyr: facettiertes Kelchglas mit Kraterkuppa und Korrenschliff am Kuppaansatz, nodierter Schaft, sechspassiger Fuß mit Bodenstern; schauseitig das gravierte und bekrönte Monogramm "AZ" (H 14 cm). Bestoßung am Innenrand des Logenglases, Beschleifung am Fuß des Kelchglases, minimale Bestoßungen an Mündungsrand und Fuß des Kelchglases. Aufrufzeit 13. | Juni 2024 | voraussichtlich 18:03 Uhr (CET) Lodge glass and goblet with cut decoration. 2nd half 19th century Colorless glass. 1x Cube beaker with Masonic symbols: multi-faceted beaker made of colorless glass with two cubes in the base, engraved Masonic symbols and the inscription "Praga 1725" on the wall (h 9.5 cm). / 1x Lobmeyr: faceted goblet glass with crater bowl and corren cut at the base of the bowl, noded stem, six-pointed foot with base star; engraved and crowned monogram "AZ" on the front (h 14 cm). Bump on the inner rim of the lodge glass, grinding on the foot of the goblet glass, minimal bumps on the rim and foot of the goblet glass. Call time 13 | June 2024 | probably 18:03 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.
40-teilige Trinkglas-Garnitur "Patrizier"/"238", Lobmeyr wohl um 1940. Entw.: Josef Hoffmann (1917). Farbloses Musselinglas. Glatt ausschwingender, kugeliger Korpus auf filigranem Schaft u. Scheibenfuß. Ungemarkt. Best. aus: 6 Rotweingläser, 6 Weiß- weingläser, 9 Champagner-Schalen, 3 Sektflöten, 2 Wassergläser niedrig, 4 Fingerschalen, 1 kl. Weinglas; dazu (anderer Entwurf, etwas dickeres Glas, später): 4 Cognacschwenker, 5 Likör- gläschen, zus. 40 Teile. 2 x Rotwein-Lippe minim. bestoßen/ leicht berieben, Weißwein minim. variierende Ausführung, 2 x Champagner-Lippe minimalst bestoßen, Wasser-Lippe jew. minim. bestoßen.Josef Hoffmann, Jugendstil, Kristallglas, Musselinglas, Wien, Wiener Werkstätte
J. & L. Lobmeyr, Vase "Daphne"Wien, um 1924. Farbloses Glas mit Tiefschnitt-Dekor. Mythologische Darstellung der sich in einen Lorbeerbaum verwandelnden Daphne. Entwurf von Ena Rottenberg, 1924. Wandung mit Lobmeyr-Signet (graviert) und Graveur-Monogramm "ED". H 25 cm.- Leichte Alters- und Gebrauchsspuren.
JOSEF HOFFMANN* (Pirnitz 1870 - 1956 Wien)Entwurf Vase II für LobmeyrBleistift/Papier, 42,5 x 29,7 cmSCHÄTZPREIS °â‚¬ 150 - 300STARTPREIS °â‚¬ 150Josef Hoffmann, Schüler von Otto Wagner, war als Architekt und Gestalter eine der zentralen Figuren der Wiener Moderne. 1903 gründete er mit Koloman Moser und dem Industrielle Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte (WW), nach dem Vorbild der britischen Arts and Crafts Movement und unter dem Eindruck des Wiener Jugendstils. Hoffmann, befreundet u. a. mit Gustav Klimt und Anton Hanak, blieb bis zum Konkurs 1932 einer der wichtigsten Gestalter der WW. Die Wiener Werkstätte, bezeichnet auch als Wiener Werkstatt, Vienna Workshop, Wiener Werkstaetten oder Wiener Werkstätten, hatte die Zielsetzung, die gesamten Lebensbereiche des Menschen gestalterisch zu vereinen, im Sinne eines Gesamtkunstwerks. Zu den Kunden zählten hauptsächlich Künstler und die aufstrebende jüdische Ober- und Mittelschicht. Die Bekanntschaft Josef Hoffmanns mit Berta Zuckerkandl führte zum ersten großen Auftrag: dem Sanatorium Purkersdorf, von Viktor Zuckerkandl, Bertas Schwager, westlich von Wien geplant. Unter den Mitarbeitern der WW war auch rund ein Dutzend Frauen, die entscheidend für den Stilwandel vom Jugendstil zum Art Déco der 20er-Jahre waren, z. B. Vally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Reni Schaschl, Hilda Jesser und Susi Singer. Die NS-Zeit überstand Josef Hoffmann trotz Anfeindungen des NS-Architekturideologen Paul Schmitthenner unbeschadet. Von der Reichskammer der bildenden Künste wurde er beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des Österreichischen Werkbundes) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter Hoffmanns Anleitung weiterbilden konnten. Nach dem Krieg, 1948, gründete Hoffmann die Österreichischen Werkstätten als Nachfolgerin von Wiener Werkstätte und Werkbund (ÖWB), dem er bis 1920 angehört hatte. Hoffmanns Grabstein wurde von Fritz Wotruba gestaltet. Bei der vorliegenden Komposition dürfte es sich um einen Entwurf für einen Stoff der eine Tapete handeln. Neben Andy Warhol wäre Hoffmann somit einer der wenigen großen Künstler des 20. Jahrhunderts, die Tapeten gestaltet haben.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
JOSEF HOFFMANN* (Pirnitz 1870 - 1956 Wien)Entwurf Vase III für LobmeyrBleistift/Papier, 30,8 x 21,8 cmSCHÄTZPREIS °â‚¬ 150 - 300STARTPREIS °â‚¬ 150Josef Hoffmann, Schüler von Otto Wagner, war als Architekt und Gestalter eine der zentralen Figuren der Wiener Moderne. 1903 gründete er mit Koloman Moser und dem Industrielle Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte (WW), nach dem Vorbild der britischen Arts and Crafts Movement und unter dem Eindruck des Wiener Jugendstils. Hoffmann, befreundet u. a. mit Gustav Klimt und Anton Hanak, blieb bis zum Konkurs 1932 einer der wichtigsten Gestalter der WW. Die Wiener Werkstätte, bezeichnet auch als Wiener Werkstatt, Vienna Workshop, Wiener Werkstaetten oder Wiener Werkstätten, hatte die Zielsetzung, die gesamten Lebensbereiche des Menschen gestalterisch zu vereinen, im Sinne eines Gesamtkunstwerks. Zu den Kunden zählten hauptsächlich Künstler und die aufstrebende jüdische Ober- und Mittelschicht. Die Bekanntschaft Josef Hoffmanns mit Berta Zuckerkandl führte zum ersten großen Auftrag: dem Sanatorium Purkersdorf, von Viktor Zuckerkandl, Bertas Schwager, westlich von Wien geplant. Unter den Mitarbeitern der WW war auch rund ein Dutzend Frauen, die entscheidend für den Stilwandel vom Jugendstil zum Art Déco der 20er-Jahre waren, z. B. Vally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Reni Schaschl, Hilda Jesser und Susi Singer. Die NS-Zeit überstand Josef Hoffmann trotz Anfeindungen des NS-Architekturideologen Paul Schmitthenner unbeschadet. Von der Reichskammer der bildenden Künste wurde er beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des Österreichischen Werkbundes) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter Hoffmanns Anleitung weiterbilden konnten. Nach dem Krieg, 1948, gründete Hoffmann die Österreichischen Werkstätten als Nachfolgerin von Wiener Werkstätte und Werkbund (ÖWB), dem er bis 1920 angehört hatte. Hoffmanns Grabstein wurde von Fritz Wotruba gestaltet. Bei der vorliegenden Komposition dürfte es sich um einen Entwurf für einen Stoff der eine Tapete handeln. Neben Andy Warhol wäre Hoffmann somit einer der wenigen großen Künstler des 20. Jahrhunderts, die Tapeten gestaltet haben.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Schraubpokal und DeckelpokalFarbloses Glas, geschliffen. Zweiteiliger Schraubpokal, oberhalb wabenfacettierter Balusterschaft mit Innengewinde, separates Oberteil mit Schraubgewinde am Ansatz, die polygonal facettierte, sich konisch weitende Kuppa mit ornamentalem Schliff. Der Deckelpokal, wohl von Lobmeyr, mit gewölbtem Fuß und querovaler, vierpassiger Kuppa sowie korrespondierendem Deckel, als Mattschnittdekor Dreiecksbordüren und Akanthusranken mit Greifen. Schraubpokal ger. best., H. 25,5 cm-27 cm.A Bohemian two-piece goblet with screw stem and a probably Vienna Lobmeyr goblet with cover. Minor chips to the Bohemian goblet.Böhmen und Wien. 18./19. Jh.
A Mamluk-style glass flask, Josef Lobmeyr (1792-1855) designed by architects Jan Machytka and Franz Schmoranz, Austria, circa 1878, The squat globular form with tapering neck and collar, over a high conical foot, painted with three large medallions enclosing a stylised flower flanked by panels of gilt leaf scroll above a band of bold naskh inscriptions in gilding divided by rosettes, the neck with a Kufic inscription in white enamel, with inscription to base in German and Lobmeyr's maker's mark,31cm. high. Footnotes: An almost identical flask is in the MAK Austrian Museum of Applied Arts, Vienna (Inv. GL 2573)The inscriptions translate as 'The realm belongs to God, the One and Eternal, the Truthful', 'Oh thou, who passest this clear water, drink.'Originally established in Bohemia in 1822/23, the glasshouse of Josef Lobmeyr (1792-1855) produced glass of a high standard in the second quarter of the 19th century but also sold the products of different manufacturers. The firm was later entitled J.& L.Lobmeyr and was run principally from 1855 by his two sons Josef and Ludwig. By this time they no longer operated their own glassworks but commissioned glass to their own designs from Haida and elsewhere in Bohemia.The first major exhibition in which Lobmeyr participated was that of London in 1862. Here they were awarded a gold medal "for excellence in the making of crystal glass, tableware, and candelabra". Ludwig Lobmeyr, who took over the firm after the premature death of his brother Joseph, contacted Rudolf von Eitelberger, the founder of the Austrian Museum of Art and Industry, during the period of the exhibition. The two men's objective was the promotion of good taste in design. Ludwig Lobmeyr used the museum's exhibits as inspirational models for his glassware and regularly exhibited his new creations at the museum and at the World Fairs.Supplied by manufacturers of glass in Bohemia both for home consumption and export, Lobmeyr became one of the leading glass sellers of the second half of the 19th century and their new glass took the exhibitions by storm. At the Vienna Exhibition of 1873 Lobmeyr was singled out for the highest praise.The architects Johann Machytka and Franz Schmoranz (1845-1892) travelled extensively in Palestine. For Lobmeyr, they designed a considerable number of vessels in 'Arabian style' between 1876 and 1878, drawing their inspiration from original pieces in museums in Cairo and elsewhere. These new designs were much sought after when they were displayed in Paris in the 1878 Exposition. Lobmeyr continued to exhibit at all the major international fairs in the last quarter of the 19th century.The present lot is based on an extremely rare 13th century Egyptian or Syrian Mamluk form, an example of which was mentioned by G. Schmoranz in his publication Old Oriental gilt and enamelled glass vessels, 1899, p.33. See the example from the Collection of the Late Baroness Batsheva de Rothschild, sold Christie's London, 14th December 2000, lot 48 and that in the Victoria and Albert Museum, London (Inv. 328-1900). Gustav Scmoranz's drawings in the 1870s provided the designs for several of the Islamic styles introduced by Lobmeyr. See W.Neuwirth, Orientalisierende Gläser, 1981, p.51, pl.18Condition Report: This lot presents as clean overall with strong enamels. The gilding although strong overall, shows some scattered minimal losses noticeable only under close inspection. Under U. V the rendering is homogenous. Only one area renders a bright pink reflection : a minute spot above the medial letter Ù‚ of the inscription applied to the flaring neck. An inspection with a loupe reveals some superficial dark matter, perhaps a misfiring to the enamel or a later deposit, now dried. No attempts were made to remove it. The foot shows a chip and a flake right above it affecting the gilt band. Opposite the chip, to the foot, the lot shows a large loss on approximately 3cm. leading to a series of flakes above interrupting the same gilt band.
LOBMEYR, GLASS DECANTER AND SET OF FIVE TUMBLERS, EARLY 20TH CENTURY the decanter of wedge form, with stopper, the tumblers of waisted form, wheel engraved with upper foliate band over an urn holding twin flaming sacred hearts flanked by doves, floral spray verso, engraved mark to basedecanter 26.2cm high (including stopper)Condition generally good. Some very minor nibbles to interior rim of decanter. Light use related wear.
Fünf Champagnerschalen, Österreich, 1. H. 20. Jh., J. & L. Lobmeyr, Wien, aus der Serie Barock, Entwurf von Stefan Rath, um 1905, runder Scheibenfuß, Balusterschaft, geschweifte Kuppa, klares Glas mit reichem Schliffdekor, Ranken und ornamentale Motive, im Standboden gemarkt, leicht unterschiedliche Größen, H. bis 12,3 cm, Ø bis 11,5 cm
Sechs Sherrygläser, Österreich, 1. H. 20. Jh., J. & L. Lobmeyr, Wien, aus der Serie Barock, Entwurf von Stefan Rath, um 1905, runder Scheibenfuß, Balusterschaft, geschweifte, konische Kuppa, klares Glas mit reichem Schliffdekor, Ranken und ornamentale Motive, im Standboden gemarkt, H. 11 cm
Konvolut von fünf Teilen, Österreich, 20. Jh., J. & L. Lobmeyr, Wien, aus der Serie Barock, Entwurf von Stefan Rath, um 1905, 3 Weinkelche, runder Scheibenfuß, Balusterschaft, geschweifte, konische Kuppa, leicht verschiedene Größen, H. bis 15,5 cm, flache runde Schale, Ø 14,5 cm und schlanke Vase, mit Klebeetikett, H. 25 cm, jeweils klares Glas mit reichem Schliffdekor, Ranken und ornamentale Motive, tlw. im Standboden gemarkt
Powolny, Michael Neun Monatsgläser (Judenburg 1871-1954 Wien) J.&L. Lobmeyr, Wien, um 1913/14. Becherförmig mit Randbordüre, schauseitig in Medaillon die Monatsdarstellungen für Januar, März bis Juli, September, Oktober und Dezember. Farbloses Glas mit Tiefschnittdekor. Zwei mit eingestochenem Boden, die restlichen mit Firmengravur. H. 9 cm. - Lit. E. Frottier: Michael Powolny. Keramik und Glas aus Wien 1900 bis 1950. Monografie und Werkverzeichnis, 1990, WV 287, 289-293, 295, 296 u. 298 sowie Thieme/Becker 27, Vollmer 3.Galerie Waldrich München / Privatsammlung Christiane Waldrich, Österreich
Kelchglas. Farblos. Mehrpassige, konische Kuppa mit ovalem Querschnitt, auf doppeltem Ringnodus und facettiertem Balusterschaft mit Scheibenfuß. Reiches, teils geblänkeltes Schliffdekor mit Ranken, Früchten, geflügeltem Puttokopf und Ornamenten. Schauseitig bekröntes Monog. "AL". Wohl J.&J. Lobmeyr, Wien, Ende 19. Jh. H. 16 cm.
Henkelvase aus der ''Türkischen Serie'' J. & L. Lobmeyr, Wien, 1884 Abgeflachte Flaschenform mit Schlaufenhenkeln. Matt lilafarbenes Glas mit sehr fein ausgeführtem, polychromen Opakemailmalerei-Dekor und geschnittenem Golddekor in orientalischem Stil. Seitlich unterhalb des Henkels Lobmeyr-Signet in Gold. H. 31 cm. Vgl. Waltraud Neuwirth, J.& L. Lobmeyr, Band 1, S. 59: vergleichbarer Krug aus der Türkischen Serie mit entsprechendem Dekor.
ZWEI WEINGLÄSER UND ZWEI SCHNAPSGLÄSER Österreich, wohl J. & L. Lobmeyr, Ende 19. Jh. Farbloses Glas, weiße und türkise Emailmalerei, Goldstaffage. 14,8x8 cm (Weinglas), 10,2x5 cm (Schnapsglas). Auf ansteigendem Tellerfuß balusterförmiger Schaft mit Nodus. Darauf bauchige Kuppa. Reich dekoriert mit orientalisierenden Dekoren und Ornamentfriesen.
Feine Schatulle Historismuswohl Lobmeyr Wien, um 1890, facettierte Scheiben von innen mit aufwendigem floralen Schliff, Boden verspiegelt, unten späterer grüner Samt, gelötete Messingmontierung mit feinem, durchbrochen gearbeitetem Zackenrand, scharnierter Klappdeckel, Kugelfüße, geringe Alters- und Gebrauchsspuren, H 11,5 x B 17,5 x T 13 cm.
Weinglas mit Emailmalerei. Meyr's Neffe/Lobmeyr. Meyr's Neffe für J&L Lobmeyr, Wien, um 1900. Farbloses Glas, rubinrosa Überfang, polychrome Emailmalerei, Goldstaffage. H 17,5 cm. Bauchige Kuppa mit verlaufendem rubinrosa Überfang, Trompetenfuß mit Scheibennodus. Auf Kuppa und Schaft ein dicht gemaltes Blattmuster in buntem, goldkonturiertem Transparentemail. Aufrufzeit 21. | Feb 2024 | voraussichtlich 17:15 Uhr (CET)Wine glass with enamel painting. Meyr's nephew/Lobmeyr. Meyr's Neffe for J&L Lobmeyr, Vienna, around 1900. Colorless glass, ruby pink overlay, polychrome enamel painting, gold decoration. H 17.5 cm. Bellied bowl with graduated ruby-pink overlay, trumpet foot with disc nodus. A densely painted leaf pattern in colourful, gold-contoured transparent enamel on the dome and stem. Call time 21 | Feb 2024 | presumably 17:15 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.
6 Sektflöten mit Ornamentgravur. Lobmeyr. J. & L. Lobmeyr, Wien, Ende 19. Jh., signiert. Farbloses Glas. H 18 cm. Facettierter, konischer Kelch, wabenfacettierter Balusterschaft, Rundfuß mit Kerb- und Olivenschliff. Auf der Kuppa eine feine vegetabile Gravur. Aufrufzeit 21. | Feb 2024 | voraussichtlich 17:14 Uhr (CET)6 champagne flutes with ornamental engraving. Lobmeyr. J. & L. Lobmeyr, Vienna, late 19th century, signed. Colorless glass. H 18 cm. Facetted, conical goblet, honeycomb-faceted baluster stem, round foot with notch and olive cut. A fine vegetal engraving on the dome. Call time 21 | Feb 2024 | presumably 17:14 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.
Neun Lobmeyr-Weingläser aus dem Service Nr. 231 "Barock" Farbloses Kristallglas. Sog. "Weinglas I". Flacher Scheibenfuß, Balusterschaft, glockenförmige Kuppa. Geschnittene Bandelwerkbordüre. Entw. Stefan Rath 1905. Jeweils Firmen-Monogramm, drei Gläser mit Etikett "LOBMEYR MADE IN AUSTRIA". H. 15,5 cm. Inspiriert durch ein Barock-Glas aus dem 18. Jh. entwarf Stefan Rath 1905 zwei Varianten des Services, mit dem seit 1935 österreichische Botschaften in aller Welt ausgestattet wurden.Nine Lobmeyr engraved crystal wine glass from the drinking set no. 231 "Barock". Each marked with engraved Lobmeyr monogram, three glasses with Lobmeyr paper label.Österreich. Wien J. & L. Lobmeyr. Ende 20. Jh.
Zwölf Lobmeyr-Sektflöten aus dem Service Nr. 231 "Barock" Farbloses Kristallglas. Flacher Scheibenfuß, Balusterschaft, glockenförmige Kuppa. Geschnittene Bandelwerkbordüre. Entw. Stefan Rath 1905. Elf Gläser mit Firmen-Monogramm, zwei Gläser mit Etikett "LOBMEYR MADE IN AUSTRIA". H. 18,7 cm.Inspiriert durch ein Barock-Glas aus dem 18. Jh. entwarf Stefan Rath 1905 zwei Varianten des Services, mit dem seit 1935 österreichische Botschaften in aller Welt ausgestattet wurden.Twelve Lobmeyr engraved crystal champagne flutes from the drinking set no. 231 "Barock". Eleven glasses with engraved Lobmeyr monogram, two glasses with Lobmeyr paper label.Österreich. Wien J. & L. Lobmeyr. Ende 20. Jh.
Elf Lobmeyr-Champagnerschalen aus dem Service Nr. 231 "Barock"Farbloses Kristallglas. Flacher Scheibenfuß, Balusterschaft, weite, glockenförmige Kuppa. Geschnittene Bandelwerkbordüre. Entw. Stefan Rath 1905. Jeweils Firmen-Monogramm, drei Gläser mit Etikett "LOBMEYR MADE IN AUSTRIA". H. 12 cm.Inspiriert durch ein Barock-Glas aus dem 18. Jh. entwarf Stefan Rath 1905 zwei Varianten des Services, mit dem seit 1935 österreichische Botschaften in aller Welt ausgestattet wurden.Eleven engraved crystal champagne cups from the drinking set no. 231 "Barock". Each marked with engraved Lobmeyr monogram, three glasses with Lobmeyr paper label.Österreich. Wien. J. & L. Lobmeyr. Ende 20. Jh.
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