Damenarmbanduhr Piaget,Schweiz um 1970. 18 kt GG. Handaufzug. Ref.-Nr. 9333A6. Gehäuse-Nr. 128945. Ovales reliefiertes Gehäuse. Lapislazuli-Zifferblatt. Goldzeiger. Orig. reliefiertes Milanaise- Armband m. orig. Klappschließe. D m. Krone 2,5 cm. L 17 cm. Insg. 62,2 g. Uhr läuft. Gebrauchsspuren.
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Damenarmbanduhr Cartier Tank Francaise,Schweiz Anf. 2000er Jahre. Stahl/18 kt GG. Quarz. Ref.-Nr. 2384. Gehäuse-Nr. 319402CD. Werk-Nr. Cartier 057. Quadrat. gewölbtes Gehäuse. Weißes Zifferblatt m. schwarzen röm. Ziffern. Gebläute Zeiger. Krone besetzt m. 1 kl. blauen Spinell-Cabochon. Verschraubter Gehäuseboden. Orig. Glieder- armband in bicolor m. orig. Doppelfaltschließe. D m. Krone 2,5 cm. Insg. 56 g. Uhr läuft. Orig. Box u. Ersatzglieder. Gebrauchsspuren.
Kl. Damenarmbanduhr Baume & Mercier,Schweiz um 1960. 18kt WG. Handaufzug. Gehäuse-Nr. innen 30638. Werk-Nr. Felsa 22. Rundes poliertes Gehäuse. Schleifenförm. ausgearbeitete Bandansätze besetzt m. 6 Brillanten v. zus. ca. 0,25 ct u. 10 kl. Achtkant-Diamanten. Silberfarbenes Zifferblatt m. silberfarbenen Stabindizes. WG-Zeiger. Orig. schmales Milanaise-Armband. Klappschließe bez. Eszena, wohl ergänzt. L 17,5 cm. D m. Krone 1,7 cm. Insg. 27,3 g. Uhr läuft. Zifferblatt fleckig, Gebrauchsspuren.
Damenarmbanduhr Cartier Diabolo,Schweiz 1992. 18 kt GG. Quarz. Ref.-Nr. 14200. Gehäuse-Nr. R1803. Werk-Nr. Cartier 8706. Rundes Gehäuse. Weißes Zifferblatt m. schwarzen röm. Ziffern u. Datumsanzeige bei "3". Gebläute Zeiger. Krone besetzt m. 1 rd. blauen Spinell-Cabochon. Satinierter Gehäuseboden verschraubt. Orig. Gliederarmband m. orig. Doppelfaltschließe. Zusätzl. orig. braunes Lederarmband m. orig. Faltschließe in 18 kt GG. D m. Krone 3,5 cm. Insg. 113,76 g. Uhr läuft. Orig. Rechnung v. 1992 u. orig. Rechnung d. Goldarmbandes v. 1997. Glas m. Kratzer, Gebrauchsspuren.
Damenarmbanduhr Patek PhilippeEllipse Lady, Schweiz 1960er Jahre. 18 kt WG. Handaufzug. Ref.-Nr. 3345. Gehäuse-Nr. 2648111. Werk-Nr. 1751134120. Lünette besetzt m. Brillanten v. zus. ca. 1 ct. Rundes Gehäuse. Silberfarbenes Zifferblatt m. schwarzen Stabindizes. WG-Zeiger. Orig. Milanaise-Armband m. orig. Klappschließe. D m. Krone 2,8 cm. L 16,5 cm. Insg. 50,8 g. Uhr läuft. Orig. Revisionsbeleg v. Juw. Friedrich v. 2024. GG-Lötstellen an d. Schließe, Armband minim. verbogen, WG teils minim. berieben, minim. Gebrauchsspuren.
Damenarmbanduhr Chopard Classique,Schweiz um 1990. 18 kt GG. Quarz. Ref.-Nr. 12/7387. Gehäuse-Nr. 514716983. Werk-Nr. ETA 976001. Poliertes rundes Gehäuse. Weißes Zifferblatt m. goldenen röm. Ziffern. Goldzeiger. Satinierter Gehäuse- boden. Schwarzes Lederarmband m. vergoldeter Dornschließe ergänzt. L 23 cm. D m. Krone 2,8 cm. Insg. 26,6 g. Uhr läuft. Orig. Etui u. Schachtel. Gehäuse seitl. m. Defekt, Gebrauchsspuren.
Damenarmbanduhr Chopard,Schweiz 1970/80er Jahre. 18 kt GG. Handaufzug. Ref.-Nr. 5026. Gehäuse-Nr. 27197. Werk-Nr. FE664. Ovales Gehäuse. Goldfarbenes Zifferblatt m. schwarzen röm. Ziffern. Geschwärzte Zeiger. Orig. Armband aus polierten quadrat. Flachpanzergliedern. Orig. Kastenschloss m. Sicherheitsverschluss. D m. Krone 1,6 cm. L 19,1 cm. Insg. 56,9 g. Uhr läuft. Zifferblatt leicht fleckig, Gebrauchsspuren.
Damenarmbanduhr Patek PhilippeNautilus, Schweiz 1986. Stahl/18 kt GG. Quarz. Ref.-Nr. 4700/1. Gehäuse-Nr. 558026. Werk-Nr. 1525083. Stahlgehäuse. GG-Lünette. Goldenes geriffeltes Zifferblatt m. gold-schwarzen Stabindizes u. Datumsanzeige bei "3". Orig. Armband u. Faltschließe in bicolor. D m. Krone 3 cm. Insg. 56,7 g. Uhr läuft. Orig. Papiere. Gehäuseboden verkratzt, Gebrauchsspuren.
Herrenarmbanduhr Rolex Oyster PerpetualDay-Date, Schweiz 1983. 18 kt GG. Automatik. Ref.-Nr. 18038. Serien-Nr. 7169454. Werk-Nr. Rolex 3055. Innen Nr. 18000. Geriffelte Lünette. Goldfarbenes Zifferblatt Goldindizes, Datumsanzeige bei "3" unter Zykloplupe, Wochentagsanzeige bei "12" sowie brauner Ankergravur. Goldzeiger. Gehäuseboden m. Widmungsgravur. Orig. President-Armband m. orig. Faltschließe. D m. Krone 3,9 cm. Insg. 131,7 g. Uhr läuft. Orig. Papiere u. Servicebericht d. Ateliers Stoess Wiesbaden v. 2018 in Kopie. Gehäuse seitl. m. kl. Dellen, Gebrauchsspuren.
Damenarmbanduhr Baume & MercierRiviera, Schweiz wohl 1980er Jahre. 18 kt GG. Quarz. Ref.-Nr. 832109. Gehäuse-Nr. 1099349. Werk-Nr. BM 7725 956 111. 12-eckiges Gehäuse. Weißes Zifferblatt m. schwarzen röm. Ziffern, goldfarbenen Stabindizes u. Datumsanzeige bei "3". Goldzeiger. Orig. Gliederarmband m. orig. Faltschließe. D m. Krone 2,6 cm. Uhr läuft. Insg. 59,7 g. 1 Ersatzglied. Gebrauchsspuren.
Kl. Damenarmbanduhr Chopard,Schweiz wohl 1970/80er Jahre. 18 kt GG. Handaufzug. Gehäuse-Nr. innen 70877. Werk-Nr. Chopard Felsa 4520. Kl. rundes poliertes Gehäuse. Lünette besetzt m. 20 kl. Achtkant-Diamanten. Weißes Zifferblatt m. silberfarbenen Stabindizes. Goldzeiger. Satinierter Gehäuseboden. Orig. Milanaise- Armband in Flechtoptik m. teilw. orig. Klappschließe sowie Sicherheitskette. Verschlussklappe d. Schließe Metall vergoldet ergänzt.D m. Krone 1,7 cm. Insg. 30,9 g. Uhr läuft. Gebrauchsspuren.
Gr. Herrenarmbanduhr Omega ConstellationMegaquartz, Schweiz um 1975. 18 kt GG satiniert. Quarz. Ref.-Nr. 1960013 u. 396.0806. Gehäuse-Nr. 0181. Werk-Nr. Omega 1510. Gr. rechteckiges Gehäuse m. schrägen Wandungen an d. Bandansätzen. Dunkelblaues Zifferblatt wohl aus Aventurin m. Glitzereffekt. Goldfarbene Stabindizes. Datumsanzeige bei "6". Goldzeiger. Gehäuseboden verschraubt. Orig. breites Gliederarmband m. orig. Faltschließe. D m. Krone 3,3 cm. Insg. 203 g. Uhr läuft. Orig. Etui. Gebrauchsspuren.
Herrenarmbanduhr Longines Conquest,Schweiz um 2000. 18 kt GG. Automatik. Ref.-Nr. 7290633. Gehäuse-Nr. 26038535. Werk-Nr. L633.5 ETA 2824-2. Rundes poliertes Gehäuse. Silberfarbenes Zifferblatt m. goldenen Stabindizes u. Datumsanzeige bei "12". Goldzeiger, teils m. Leuchtmasse. Dunkelbraunes Lederarmband ergänzt. Orig. Dornschließe Stahl vergoldet. D m. Krone 3,8 cm. L 24,3 cm. Insg. 51,5 g. Uhr läuft. Orig. Etui. Lederband u. Etui m. Defekten, Gebrauchsspuren.
MAURICE LACROIX. De Lune Masterpiece. Herrenarmbanduhr.Circa 38 mm Gehäusedurchmesser. Ref. 37757. Kaliber ML37. Automatikwerk läuft. Krone defekt (rastet nicht ein). Revision notwendig. Rundes Edelstahlgehäuse mit 18 Karat Gelbgold-Lünette. Saphirglas. Verglaster Gehäuseboden. Anstoßbreite 20 mm. Weißes Zifferblatt mit gelbgoldenen Zeigern und Indizes. Umlaufende Datumsanzeige. Sekundenzeiger gebläut. Wochentags- und Monatsanzeige auf 11 und 1 Uhr. Mondphase auf 6 Uhr. Anzeigen über Drücker auf 2, 4, 8 und 10 Uhr schnellverstellbar. Original-Lederarmband mit Dornschließe. Ganggenauigkeit nicht geprüft. Gehäuse und Band mit Gebrauchsspuren. Zustand siehe Fotos.
4-teiliges Konvolut Silber. Verschiedene Objekte. 835er Silber.Circa 390 Gramm Gesamtgewicht (inklusive Holzverkleidung). Circa 7 cm x 11 cm der Sahnegießer. Gepunzt: Halbmond und Krone / 835 / Reichsadler. Circa 10 cm im Durchmesser das Schälchen. Gepunzt. Halbmond und Krone / 835 / WTB. 1x Circa 9 cm x 12 cm das Münzkästchen aus Metall. Silbermünze: Freie und Handelsstadt Hamburg. Innen mit Holz verkleidet. Gepunzt: LW / MS. 1x Circa 19,5 cm der Brieföffner. Gepunzt: 835 / Halbmond und Krone / Davidstern. Zustand siehe Fotos.
LIP DUGENA. Mach 2000. Electronic. Herrenarmbanduhr. Frankreich.Circa 44 mm x 41 mm Gehäusedurchmesser ohne Krone. Ref. 430920. / 851515 80. Sammleruhr. Entwurf: "Roger Tallon". Quartzwerk. Kaliber R148R. Funktion nicht geprüft. Geschwärztes Aluminiumgehäuse in halbrunder Form. Verschraubter Gehäuseboden aus Edelstahl. Krone in Kugelform oben rechts mit Gebrauchsspuren. Schwarzes Blatt mit weißen Markierungen und Zeigern. Sekundenzeiger in orange und blitzförmig. Acrylglas. Schwarzes Lederband mit runden Aussparungen und Dornschließe. Gehäuse und Band mit Gebrauchsspuren. Zustand siehe Fotos.
TIFFANY u. CO. Armbanduhr. Um 1940.Circa 34 x 24 mm das Gehäuse ohne Krone. Handaufzugswerk. Werk läuft. Rechteckiges, vergoldetes Gehäuse mit an den Flanken nach oben auslaufende Applikationen. Acrylglas. Champagnerfarbenes Ziffernblatt mit aufgesetzten Steinen als Indizes. Auf drei, neun und zwölf Uhr gelbe Farbsteine im Baguette-Schliff. Wohl Altschliffdiamanten zieren die restlichen Stunden bis auf Sechs. Kleine Sekunde auf sechs Uhr. Lederband mit vergoldeter Dornschließe. Tragespuren. Ganggenauigkeit nicht geprüft. Zustand siehe Fotos.
DUGENA. 14 Karat Gelbgold. Herrenarmbanduhr.Circa 33 mm Gehäusedurchmesser ohne Krone. Circa 30,3 Gramm Gesamtgewicht. Handaufzug. Werk läuft nicht. Rundes 585 Gelbgoldgehäuse mit gewölbtem Acrylglas. Silbernes Zifferblatt mit arabischen Ziffern. Schwarze Zeiger ohne Sekunde. Lederband mit Dornschließe. Gebrauchsspuren auf Gehäuse. Deutliche Tragespuren am Band. Zustand siehe Fotos.
UNIVERSAL GENÈVE. Herrenarmbanduhr.Circa 34 mm Gehäusedurchmesser ohne Krone. Handaufzug. Kaliber: UG 128. Werk läuft. Rundes Edelstahlgehäuse mit Krone auf 3 Uhr. Champagnerfarbenes Zifferblatt mir arabischen Ziffern. Gebläute Schwertzeiger mit Leuchtmasse. Minutenzeiger weist brüchige Leuchtmasse vor. Kleine Sekunde auf 6 Uhr. Acrylglas. Lederband mit Dornschließe. Ganggenauigkeit nicht geprüft. Gehäuse mit Gebrauchsspuren. Band mit deutlichen Tragespuren. Zustand siehe Fotos.
TISSOT. PRX. Herrenarmbanduhr. Schweiz.Circa 35 mm Gehäusedurchmesser ohne Krone. Quartzwerk. Funktion nicht geprüft. Edelstahlgehäuse mit vergoldeter zwölfkantiger Lünette. Goldfarbenes Blatt mit strukturierter Oberfläche. Goldene Zeiger mit Leuchtmasse. Datumsanzeige auf drei Uhr mit Schnellverstellung. Goldenes Fixo-Flexs Band. Gehäuse und Band mit Gebrauchsspuren. Zustand siehe Fotos.
ALFRED ROCHAD u. FILS - Chronoswiss. Mondphasenchronograph. Herrenarmbanduhr.Circa 36 mm Gehäusedurchmesser ohne Krone. Handaufzug. Werk läuft. Kaliber 7733. Gehäuse aus 925 Silber mit Bügelbandanstößen. Roségoldfarbene Krone und Drücker. Weißes Zifferblatt mit arabischen Ziffern und gebläuten Zeigern. Mondphase zwischen 11 und 1 Uhr. Totalisatoren für kleine Sekunde und 30-Minutenanzeige auf 9 und 3 Uhr. Datumsanzeige auf 6 Uhr. Sekundenzeiger des Chronographen nicht exakt zentriert. Glas nicht vorhanden. Loses Glas zum Schutz darüber gesetzt. Blaues Lederband mit Dornschließe. Funktion geprüft. Ganggenauigkeit nicht geprüft. Gehäuse mit Gebrauchs- und Oxidationsspuren. Band mit Gebrauchsspuren. Zustand siehe Fotos.
CARTIER Must de Cartier 21. Damenarmbanduhr. Quartz. Paris.Circa 28 mm Gehäusedurchmesser ohne Krone. Stahlgehäuse mit breiter stilgebender Lünette und goldenen römischen Ziffern. Weißes Zifferblatt mit gebläuten Zeigern ohne Sekunde. Band mit vergoldeter Dornschließe. Tragespuren an Gehäuse und Band. Funktion nicht geprüft.
GLYCINE. Automatic. Herrenarmbanduhr. Schweiz.Circa 34 mm Gehäusedurchmesser ohne Krone. Automatikwerk. Werk läuft. Edelstahlgehäuse mit schmaler Lünette. Verschraubter Gehäuseboden. Graues Zifferblatt mit Sonnenschliff. Aufgesetzte silberne Blockindizes mit schwarzen Applikationen. Tritium-Leuchtmasse auf Zeigern. Tag und Datumsanzeige auf drei Uhr. Acrylglas. Lederband mit Dornschließe. Ganggenauigkeit nicht geprüft. Gehäuse und Band mit Gebrauchsspuren. Zustand siehe Fotos.
KIENZLE. Drei Uhren. Armbanduhr. Taschenuhr. Handaufzug. Deutschland.Armbanduhren bis circa 33 mm Gehäusedurchmesser ohne Krone. Taschenuhr 59 mm Gehäusedurchmesser ohne Krone. 1x Herrenarmbanduhr. Vergoldetes Edelstahlgehäuse. Champagnerfarbenes Zifferblatt. Goldene Zeiger. Textilband. Werk läuft. 1x Herrenarmbanduhr. Vergoldetes Edelstahlgehäuse. Champagnerfarbenes Zifferblatt. Kleine Sekunde. Goldene Zeiger. Ohne Band. Defekt. 1x Taschenuhr. Stahlgehäuse. Schwarzes Sektoren- Zifferblatt. Kleine Sekunde. Silberne Zeiger. Defekt. Gebrauchsspuren. Zustand siehe Fotos.
Pekinese, Kopenhagener Porzellan , Jens P. Dahl-Jensen Bildhauer (geb. 1874 ). Kunstakademie Kopenhagen 1894-97. Arbeitete viele Jahre bei Bing & Gröndahl und schuf dort zahlreiche Tierfiguren. Gründete 1925 eine eigene Manufaktur. Unter dem Stand gemarkt DJ unter Krone u. Modellnr. 1337, 17 cm lang, 12 cm hoch.
Speisebesteck (Wolfers Frères S.A., 20. Jh.)großes Besteck bestehend aus 12 Suppenlöffeln (L: 21,8 cm, je 104,4 g.), 12 Gabeln (L: 21,8 cm, je 95 g.) und 12 Messern (L: 24,5 cm, gesamt 1380 g. mit Klinge), 11 Dessertlöffel (L: 14,8 cm, je 33,4 g.).kleines Besteck bestehend aus 12 Suppenlöffeln (L: 18 cm, je 29,9 g.), 10 Messer (L: 21 cm, zusammen 690 g., 1x am Griffende beschädigt), 9 Gabeln (L: 18,3 cm, je 25,9 g,), 6 Kaffeelöffel (L: 11,7 cm, je 21,5 g.), 6 Dessertmesser (L: 17,7 cm, zusammen 340 g., 2 Klingenspitzen abgebrochen), 5 Dessertgabeln (L: 14,7 cm, je 27,9 g.).Tranchier-Besteck (Messer und Gabel) 25,5 und 30 cm, zusammen 347 g.2 Vorlegelöffel (L: 21 bzw. 25 cm, zusammen 216,8 g.).2 Vorlegegabeln (L: je 25 cm, zusammen 168,6 g.). rückseitig am unteren Griffende mit leicht graviertem Monogramm VHD (Provenienz: Privatsammlung Familie Herder (Herder Verlag, Freiburg).Punzen: Silber 835, Halbmond, Krone und Wolfers Frères S.A..Entwurf und Ausführung: Wolfers Frères S.A., Brüssel Belgien.Gesamtgewicht ohne Messer und Tranchier-Besteck: 4012 g.Gesamtgewicht der Messer und des Tranchierbestecks: 2757 g.Provenienz: Privatsammlung Familie Herder (Herder Verlag, Freiburg)
Mecklenburgischer Jubel-Almanach. Ein Weihgeschenk zum 24ten April (Stahlstichtitel). Almanach bei Gelegenheit der Jubelfeier der Regierung S. Königl. Hoheit des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin. 1 Bl., 30 S. Subskribentenliste, S. III-XVI, 255 S. Mit gestochenen Titel und Frontispiz sowie 4 Kupfertafeln. 15 x 10 cm. Roséfarbener Morié-Seidenband d. Z. (Rücken etwas lichtrandig und mit kleinen Einrissen) mit reicher RVergoldung, Deckel mit Wappen in reicher Gold- und etwas Silberprägung (oxidiert) sowie Goldschnitt. Wismar, H. Schmidt und von Cossel, 1835.Borchert, Mecklenburgs Großherzöge, 9. Heeß 2801. Nicht bei Köhring. - Prachtvoll gebundener Almanach zum 50. Regierungsjubiläum des Großherzogs Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin (1756-1837) mit dessen Portrait sowie Portraits des Erbgroßherzogs Paul Friedrich und seiner Frau Alexandrine. Für die Einbände des Almanachs wurde ein einheitlicher Deckelentwurf mit dem Landeswappen festgelegt, die Ausführung erfolgte in Varianten der Gestaltung und des Materials. Das Subskribentenverzeichnis belegt über 550 Bestellungen, dieses Exemplar stammt vermutlich aus dem Privatbesitz des Großherzogs Paul Friedrich August von Oldenburg (1783-1853), worauf der Stempel mit einer Krone und der Initiale "A" verso des Stahlstichtitels hindeutet.Zwei Tafeln mit Ansichten von Schwerin und Doberan. Der schöne Einband zeigt auf der Vorder- und Rückseite das große siebenfeldrige, von einer Krone geschmückte, mecklenburgische Wappen, gehalten von einem Stier (zur Linken) und einem Greif. Die Felder symbolisieren die Hauptherrschaften des mecklenburgischen Staates. Das Symbol für Rostock (ein goldener Greif mit ausgestreckter Zunge und erhobener rechter Vorderklaue) ist grün intarsiert. - Innen minimal stockfleckig, insgesamt wohlerhaltenes Exemplar dieses ungewöhnlich schön gebundenen, dem hochherrschaftlichen Anlass entsprechend ausgestatteten Jubelwerks.
-- Das John St. Aubyn-Exemplar der Kleinen Holzschnittpassion Albrecht Dürers-- Dürer, Albrecht. Die kleine Holzschnittpassion. 37 Holzschnitte. Ca. 9 x 8 cm (1) und je ca. 12,7 x 9,7 cm (36), montiert auf Büttenpapier. 22 x 18,5 cm. Braunes Maroquin um 1890 über 5 Zierbünden mit goldgeprägtem Rückentitel, Goldstempeln und reicher Filetenvergoldung, Deckel mit goldgeprägter Rahmenbordüre, Dentelles und Eckfleurons, Stehkantenfilete und reicher Innenkantenvergoldung, türkisches Glanzmarmorpapier für die Vorsätze und dreiseitiger Goldschnitt in modernem Pappschuber. Nürnberg 1508-1511f. Meder 125-161. Illustrated Bartsch 16-52. Hollstein 125-161. Davies, Fairfax Murray, 144. Panofsky, Dürer, I, 60f. und II, 236-272. Schneider, Otto Schäfer, II, 22-58. - Vollständige Folge der sogenannten "Kleinen Holzschnittpassion" Albrecht Dürers (1471-1527), wie üblich zusammengestellt aus verschiedenen Ausgaben in verschiedenen Zuständen. So stammt der Titel mit dem sitzenden Christus als Schmerzensmann (leicht über die Darstellung beschnitten ca. 9 x 8 cm) aus der Buchausgabe mit verso lateinischem Text. Die folgenden 36 Holzschnitte aus frühen Drucken kurz vor und nach der Buchausgabe von 1511. Die "Kleine Passion" ist Dürers umfangreichste druckgraphische Folge. Die einschließlich Titelblatt 37 Holzschnitte entstanden, den vier datierten Blättern zufolge, 1509 und 1510. Im Jahre 1511 erschien sie als Buch mit den lateinischen Versen des Benedictus Chelidonus, im selben Jahr wie auch die "drei großen Bücher" Dürers: "Apokalypse", "Große Passion" undMarienleben. In den folgenden Jahren, bis ca. 1550 erschienen drei weitere, durch Wasserzeichen unterscheidbare Drucke ohne Text. 1612 veranstaltete Daniele Bissuccio in Venedig mit den originalen Druckstöcken wiederum eine Buchausgabe, nun mit italienischem Text. 35 der 37 Druckstöcke befinden sich seit 1839 im British Museum in London. Die populäre Holzschnittfolge wurde außerdem oft kopiert und paraphrasiert. Marcantonio Raimondi veröffentlichte bereits 1511 eine in Kupfer gestochene Kopie, eine in den 1530ern in Venedig von Vavassore gedruckte Biblia Pauperum enthält ebenfalls Nachschnitte. Weitere Kopien entstanden in Deutschland und den Niederlanden im 16. und 17. Jahrhundert."Dürer hat in der Kleinen Passion Leidensgeschichte mit großer Erzählfreude vorgetragen. Jenen Szenen, die ausdrücklich von der Passion Christi handeln, stellte er weitere vier voran - vom Sündenfall bis zur Geburt Christi - und ergänzte die Folge durch einen Epilog von sieben Szenen, in denen er die Ereignisse nach Christi Auferstehung bis zum Jüngsten Gericht darstellte. Die Kleine Passion geriet hierdurch zu einem kompletten heilsgeschichtlichen Zyklus über den Sündenfall und die Erlösung der Menschen durch das Leiden Christi (Erich Schneider in Albrecht Dürer, Das druckgraphische Werk I, S. 283). Enthalten sind die Blätter in der folgenden Reihenfolge:1. Schmerzensmann2. Sündenfall; Wasserzeichen Hohe Krone?3. Vertreibung aus dem Paradies4. Verkündigung5. Geburt Christi6. Christus nimmt Abschied von seiner Mutter7. Einzug nach Jerusalem8 Christus vertreibt die Händler aus dem Tempel; Wasserzeichen 'Hohe Krone'9. Abendmahl; Wasserzeichen 'Hohe Krone'10. Fußwaschung11. Christus am Ölberg; Wasserzeichen 'Hohe Krone'12. Gefangennahme13. Christus vor Annas14. Christus vor Kaiphas15. Verspottung16. Christus vor Pilatus; Wasserzeichen 'Hohe Krone'17. Christus vor Herodes18. Geißelung19. Dornenkrönung20. Schaustellung 'Ecce Homo'21. Pilatus wäscht sich die Hände; Wasserzeichen 'Hohe Krone'22. Kreuztragung23. Veronika zwischen den Heiligen Peter und Paul24. Annagelung ans Kreuz25. Kreuzigung Christi26. Christus in der Vorhölle; Wasserzeichen Ochsenkopf27. Kreuzabnahme28. Beweinung29. Grablegung30. Auferstehung31. Christus erscheint seiner Mutter; Wasserzeichen Hohe Krone32. Christus erscheint Maria Magdalena 'Noli Me Tangere'; Wasserzeichen 'Ochsenkop'(ähnlich Meder Tafel XIII. IN 81)33. Christus in Emmaus34. Der ungläubige Thomas35. Himmelfahrt36. Pfingstwunder; Wasserzeichen Hohe Krone'37. Das Jüngste GerichtDie komplette Serie ist in guten oder sehr guten Zuständen. Nach Meder wurde Papier mit dem Wasserzeichen 'Hohe Krone' (Meder Tafel IV, Nr. 20) für die lateinische Buchausgabe von 1511 benutzt. Da viele der vorliegenden Blätter dieses Wasserzeichen aufweisen, dürften sie gleichzeitig oder nur wenig später entstanden sein, die Blätter mit 'Ochsenkopf' möglicherweise etwas früher. Der Zustand der meisten Blöcke entspricht Meders Beschreibungen der Ausgabe von 1511 oder anderer früher Abdrucke. - Die 36 Holzschnitte, in denen Dürer den Leidensweg Christi schildert, sind jeweils bis zum Bildrand beschnitten (ca. 12,7 x 18,8 cm), alle sind mit der linken Kante auf festes Büttenpapier montiert. Meder 132 ist hinter Meder 129 gebunden. Verso eine feine alte Nummerierung in brauner Tinte (1-36, beginnend mit dem Sündenfall). Hier und da wenige winzige Braunfleckchen. Meder 126 knapp ins Bild beschnitten; 2 Tafeln mit Nadellöchlein, 3 Tafeln mit kleinen hinterlegten Einrissen, 9 Tafeln gering fleckig. Prachtvoll gebunden in einen englischen Maroquinband vom Ende des 19. Jahrhunderts. Provenienz: Aus der Sammlung des Kunstmäzens, Sammlers von Grafik und Büchern und großem Bibliophilen Sir John St. Aubyn (1858-1839). Sein Monogramm "I.S.A." befindet sich auf den meisten Holzschnitten (Lugt 1534). Dann ging das Exemplar an Thomas Edward Watson, dann durch Erbfolge bis zum letzten Vorbesitzer, einer europäischen Privatsammlung, dann Handel Schweiz und schließlich deutsche Privatsammlung.
-- Mexikanischer Druck der mozarabischen Liturgie - Aus der Bibliothek des Earl of Rosebery-- Lorenzana, Francisco Antonio de. Missa gothica seù mozarabica, et officium itidèm gothicum diligenter ac dilucidè explanata ad usum per celebris Mozárabum sacelli Toleti á munificentissimo cardinali Ximenio erecti; et in obsequium illustrimi perindè ac venerab. 4 Bl., 198 S., 1 Bl. Mit 3 ganzseitigen Kupfertafeln von de Nava, gestochener Vignette und Notendruck. 29,5 x 20 cm. Heller Kalbslederband d. Z. (Rücken leicht verblichen, vorderes Innengelenk aufgeplatzt) mit reicher Rücken- und Deckelvergoldung, Decken gefasst von breiten goldgeprägten Bordüren, das Mittelfeld mit dem segnenden Christus unter der Krone gefasst von einer breiten ornamentalen Bordüre. Puebla, Typis Seminarii Palafoxiani, 1770.Sabin 49459. Leclerc 1204. Salvà 3948. - Erste Ausgabe. Schöner mexikanischer Druck. "As a specimen of Mexican typography alone the volume is one of considerable interest" (Sabin). - "Liturgie fort rare exécutée à la Puebla de los Angeles, par ordre du savant Lorenzana, archevêque de Mexico... Ce livre n’a jamai été mis dans le commerce. Il n'a servi qu'aux chanoines du chapitrede La Puebla" (Leclerc).Der mozarabische Ritus (westgotische Liturgie) ist ein Ritus der römisch-katholischen Kirche, der sich unter westgotischer Ägide und weitgehend unabhängig von Rom auf der Iberischen Halbinsel bis zum 7. Jahrhundert ausbreitete. Unter der maurischen Herrschaft passten sich die Christen nach 711 in Teilen der Lebensweise der Eroberer an, feierten aber weiter ihre Gottesdienste in der westgotischen Liturgieform. Erst karolingische Einflüsse führten im 11. und 12. Jahrhundert zur langsamen Übernahme der römischen Liturgie. Nach der Eroberung Toledos im Jahr 1085 weigerte sich die dortige mozarabische Bevölkerung, die römische Liturgie zu feiern. Darauf erlaubte der Papst sechs Pfarreien im Erzbistum Toledo, den mozarabischen Ritus weiterhin zu praktizieren. Neben diesen Gemeinden wurde der mozarabische Ritus fortan nur noch von den Christen der maurischen Herrschaftsgebiete gefeiert und erhielt so seinen Namen. - Im vorliegenden Exemplar wurden vom Buchbinder statt der Seiten 113 bis 116 die Seiten 137 bis 140 zwei mal eingebunden, d. h. es fehlen die Seiten. 113-116. Mit montiertem Wappenexlibris auf dem Innenspiegel sowie Besitzeintrag auf dem fliegenden Vorsatzblatt "Madrid April 1891", dieses beinahe lose. Ersten Lagen gelockert. S. 169-174 mit papierbedingter Fehlstelle am weißen Rand, S. 13 mit kleinem Einriss. Anfangs und am Schluss etwas gebräunt, sonst innen sehr sauber und schönes Exemplar. Provenienz: Aus der Bibliothek (mit dem Wappenexlibris) des Earl of Rosebery. Das Exemplar gehörte wohl zu der in mehreren Teilen bei Sotheby’s versteigerten Bibliothek des Archibald, 5th Earl of Rosebery and Midlothian.
Karl V. von Habsburg. "Carte ejecutoria de la villa de Salmeron como de todas las otras ciudades villas y lugares de los nuestroy Reynos y señorios que agora son o seran de a qui adelante". Spanische Handschrift auf Pergament. 34 nn. Bl. 34-35 Zeilen. Schrift: Gotica rotunda. Schriftraum: 22 x 14 cm. Format: 32 x 21,5 cm. Mit roterbrauner Reglierung, Federwerkschmuck an den Randstegen, 15 5-7-zeiligen Goldinitialen in rotem und blauen Kasten mit weißem floralen Federwerkgrund, großer 7-zeiliger figürlicher Schmuckinitiale und großem illuminierten Doppeltitel mit Bordüren in Gold und Farben, mit Figuren- und floralem Schmuck einer Marienvignette und zwei großen Wappenmalereien, alles üppig in Pinselgold und Farben. Dunkelbraunes Kalbsleder d. Z. (mit wenigen Kratzern, etwas beschabt und betsoßen) mit Rückenvergoldung, goldgeprägtem Wappensupralibros auf den Deckeln, breiter goldgeprägter Deckelbordüre und Eckfleurons. Granada 1550. Besonders prachtvolle spanische Urkunde unter der Habsburger Regierung Karls V. (1500-1558) wohl über die Übertragung bzw. Verleihung von Ländereien der Krone in der Nähe von Salmerón (Guadalajara): "Assi de la villa de Salmerón como de todas las otras ciudades villas y lugares de los nuestros Reynos y señorios que agora son o seran de a qui adelante. E a los que cogen y recaudan y empadron han y ovieren de coger y de recaudar rempadronar en Renta o en fieldad o eu otra qualquier manera ..." ("Es ist die Stadt Salmerón sowie alle anderen Städte, Gemeinden und Orte von uns und unserer Königreiche und Herrschaftsgebiete, die wir jetzt beseitzen oder von nun an besitzen werden. Ferner diejenigen, die wir eingenommen, erobert und in unseren Besitz gebracht haben ...). Interessant ist die Nennung der Titel Karls V. und seiner Ländereien, die längste Liste eines abendländischen Herrschers, dessen Königreich sich von Europa über den vorderen Orient ("Hierusalem") bis nach Amerika ("las Indias islas") erstreckte: "Por la divina clementia Emperador semper Augusto Rey de Alemania doña Joanna su madre y el mismo don Carlos por la gracia de dios Reyes de Castilla de Leon de Aragon de las dos cecilias de Hierusalem de navarra de Granada de toledo de Valencia de Gallizia de mallorcas de Sevilla de cerdeña de Cordova de corecega de murcia de Jahen de los algarves de algezira y de gibraltar y de las islas de Canaria y de las Indias islas y tierra firme del mar ociano, condes de Barcelona (...)".Die überaus prachvoll illuminierte Doppelzierseite zeigt farbenfrohe Bordüren mit musizierenden Putten auf Kandelabern oder eine Weltkugel haltend, einen Mönch in schwarzer Kutte, das Christusmonogramm in einer Tabula ansata und eine große Darstellung (10 x 9,5 cm) der Muttergottes als Regina coeli in der Aureole. Daneben folgen im Rechteck die neun Buchstaben in Rotunda versalis "DON CARLOS", im unteren Drittel jeweils eine sehr große Wappendarstellung in Gold und Farben (je ca. 13 x 14 cm). - Am Schluss mehrere Notariatszeichen und Unterschriften, eine Regeste: "Executoria de Felippe manuel palomeque vezino della villa de Sameron", spätere Beischriften am Rand und auf den pergamentnen Vorsatzblättern. Etwas fleckig, Pergament gewellt, meist aber nur geringere Gebrauchsspuren. - Außergewöhnlich prachtvolles Stück.
Tenerifa. 3 spanische Juros (Staatsanleiheurkunden). Spanische Handschrift auf Pergament. Jeweils 8-12 Bl. Rotunda textura. Mit kalligraphischen Überschriften, Initialen und Auszeichnungen, großer Stempelmarke, Regesten. Zwischen 28 x 20 und 32 x 22,5 cm. Pergamentumschläge d. Z. mit hs. Titeln in Sepia und Schwarz. Gegeben zu Madrid 1623-1663."Juros" sind Staatsverschuldung der Krone von Kastilien, die den Bürgern als Lebensversicherungen verkauft wurden. Sie kamen im 13. Jahrhundert auf und etablierten sich im 14.-15. als feste Anlagepapiere im Spanischen Königreich. Es gibt drei Arten von Juros: lebenslange (vitalicios), unbefristete (perpetuos) und auf Entlassung / Einlösung ausgestellte (al quitar), wobei die beiden letztgenannten in der Praxis quasi identisch sind, da die Eide bei der Entlassung nie amortisiert wurden. Die "Juros" wurden als Lebensversicherungen ohne Amortisation gekündigt, konnten auch vererbt werden und dann erst nach zwei oder mehr Leben ausgezahlt werden, wobei der Zinssatz dann deutlich höher war. Es handelt sich bei einem Juro handelt also nicht um einen Titel, sondern um ein Zertifikat. Es handelte sich um ein Papier, in dem ein Privileg zugunsten der darin genannten Person festgelegt und beurkundet wurde. Der entsprechende Gläubige erklärte in der Urkunde, dem König Kapital zu liefern, und im Gegenzug gewährte ihm der König das Privileg, einen Teil bestimmter Steuern bis zu einem vorher festgelegten Betrag aus dem in der Urkunde genannten feudalen Einkommen einzuziehen. Zwei der vorliegenden "Juros" betreffen beliehene Güter auf der Kanaren-Insel Teneriffa. Vorhanden sind: Don Andres y Luis Lorenco y alquier dellos ynsolidum xxxvii ... dejuro Alq. Situados En las Residencias de Tenerifee. 20 S. auf 11 nn. Bl. Gegeben zu Madrid 27. September 1623. - Elia Palavesin grimaldo ... dejuro al quiatar. 22 S. auf 12 nn. Bl. Gegeben zu Madrid 30. Januar 1630. - Don Fernando Arias de Sahaledra clxxii ... dejuro veintemill el millar ... de Thenariffe. 13 S. auf 8 Bl. Gegeben zu Madrid 14. November 1663. - Jeweils auf den letzten Seiten mit zahlreichen Unterschriften und Beglaubigungen der Leihenden, von Notaren und Verwaltern und Beglaubigern. - Teils etwas wellig, fleckig, mit Feucht- und sonstigen Gebrauchsspuren, sonst aber sehr gut erhalten und gut lesbar. Seltene Zeugen der spanischen Geldwirtschaft in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, als das spanische Weltreich nach dem Untergang ihrer Flotten neue Quellen zur Finanzierung ihrer Kriege aushub. - Beiliegen weitere 2 spanische Handschriften des 18. Jahrhunderts.
-- Handschriften - Wappenbücher - Feuerwerk-- Silberweiß, Lorentz Fabian. "Der großen Artolerie Feuerwerckh vndt Püxenmaysterey Kunst Buech". Deutsche Handschrift auf Papier. Deutsche Kurrentschrift. 134 nn. Bl. Schriftraum: ca. 19 x 13 cm. Format 21 x 14,5 cm. Mit 19 Textillustrationen in Federzeichznung (davon 1 gefaltete und 1 Tabelle) und 8 doppelblatt- bis dreiblattgroßen gefalteten Federzeichnungen und Figuren, sowie 2 Tabellen. Pergament d. Z. (etwas abgegriffen, leicht fleckig, mit läd. RSchild). Sigeth 1696.Reich illustriertes Handbuch zur Militärtechnik, der Artillerie. Mit ausführlichen Anleitungen zum Konstruieren von allerhand Büchsen, Gewehren, Kanonen und der entsprechenden Munition, dem "Feuerwerk" - von dem Konstrukteur und Büchsenmeister Lorentz Fabian Silberweiß zu Sigeth, einer Residenzstadt mit der Burg Huszt, in der die Fürsten von Siebenbürgen zwischen 1556 und 1570 ihren Sitz hatten und von wo diese über das Fürstentum regierten. Die "Kunst" der Verteidigung und Wehrtechnik war von immenser Bedeutung und fundamental für die Herrschaft in der frühen Neuzeit. Das siebenbürgische Sigeth ging 1733 dann als Máramarossziget an die ungarische Krone unter König Karl III, heute nennt sich die im nördlichen Rumänien, Theiß-Tal direkt an der Grenze zur Ukraine liegende Stadt Sighetu Marmatiei. Der oben zitierte Titel auf Bl. 7, die Angaben über den Autor finden sich auf Bl. 5, auf dem ein Lehrzeugnis für den "Wol gebohrnen Herrn Johann Adam de Went ... des alt Graf Starhembergh. Rgts. zu Fuß bestelter Haubt(mann)" geschrieben ist, dem zu entnehmen ist, daß dieser im Jahre 1696 , die freye Kunst der artollery bey miere (Silberweißen) erlehrnet" hat. Unterzeichnet ist dieses mit "Lorentz Fabian Silberweißen, Kaysl. Stuckh Haubtman zu Sigeth" (heute Rumänien, bis 1921 ungarisch). Zum Inhalt: S. 2/3: "Explicatio Signorum" (mit den chemischen Zeichen für die verwendeten Pulverarten, etc.). Hier vierfach gestempelt "Bibliothek des k. k. Bombardier Corps.", "K. K. Technische Militär Academie Bibliothek" etc.S. 5: Lehrzeugnis "Ich Lorentz Fabian Silbereyßen", datiert "1696" und mit vielfachen Unterschriften und einem weiteren Stempel.S. 7 Titel und Beginn des Textes, die letzten 14 Blätter enthalten: "Articull welche die Pixenmayster schuldig zu halten sind" (insgesamt 49) und 3 BIätter "Vom Brechzeig der Windt vndt Schrauffen", darunter die Bezeichnung "Ende". Der seinerzeitige Stückmeister der kaiserl. Grenzfestung Groß-Sigeth behandelt alle Gebiete der Feuerwerkerei, sowohl der Kriegs- als auch der "Lust"-Feuerwerkerei; weiter das ganze Gebiet der Artillerie, die Pulverherstellung (inkl. des "Brechens des Salpeters"), die Richteinstellung der Geschütze, die Herstellung und Dosierung der Ladungen und Kartuschen, etc. Die zum Teil sehr detailiert ausgeführten Zeichnungen illustrieren einen Text, der zu Beginn in Form eines Dialogs zwischen dem "Prixenmaister" und dessen Schüler gehalten ist, später aber als reines Lehrbuch fortgesetzt wird.Das durchgehend von derselben Hand geschriebene Manuskript weist einige Zusätze einer späteren Hand auf, die die Angaben ergänzen, bzw. die Zeichnungen für den Betrachter besser erläutern sollen. Die Illustrationen mit Skizzen, Diagrammen und Konstruktionsschemata zeigen Anleitungen zum Bauen von Waffen, Munition, Feuerwerkeinrichtungen, aber auch Festungen mit Kanonenstellungen und vieles mehr. Die Tafeln teils auf sehr Büttenpapier mit hübschen Wasserzeichen wie ein Postillon zu Pferde und anders. - Mit Ausnahme einiger Stockfleckchen und teilweise leichter Bräunung und geringen Gebrauchsspuren sehr gut erhalten und ausgezeichnet lesbar, einige Blätter gestempelt. Provenienz: Auktionshaus Tenner, Heidelberg, Kat. 1970, Nr. 20, Sammlung Prof. Dr. Gerhard Eis, Heidelberg, Hs. 156. Vorne mit Stempel von "Prof. Dr. Gerhard Eis" (1908-1982) und hinten mit einmontierter Tenner-Beschreibung. Veröffentlicht von G. Eis und H. J. Vermeer, Eine unbekannte handschriftliche Bearbeitung der für Maximilian I. gedichteten, "Lehre eines Kriegsrates", in: Wahrheit und Sprache: Festschrift für Bert Nagel zum 65. Geburtstag am 27. August 1972. Göppingen (1972), S. 81-96.
Hermann-Josef Kuhna (Ottenhausen 1944 - Düsseldorf 2018). Krone. 1986. Öl/Lw. 130,5 x 130,5 cm. Verso sign. und dat. Kuhna 1986 sowie betitelt. - Deutscher Maler. K. studierte an der Akademie Düsseldorf bei den Professoren Bobek, Arnscheidt und Weber. 1979 wurde er dort selbst Professor. Im Mittelpunkt seiner Werke steht die Wirkung der Farbe, dabei entwickelte er große Flächenkompositionen aus kleinteilig-ornamentalen Mustern. Mus.: München, Düsseldorf, Aachen, Münster. Lit.: Theissing: H.-J.K's Bilder, 1972, Ausst.Kat. H.-J K. - Bilder 1966 - 1981, 1982 u.a.
Bierkrug "Gott erhalt´s - Bayern und Pfalz", Zinn, Historismus, Ende 19.Jh. schauseitig bekröntes Wappen mit steigendem, bekrönten Löwen; florales Rollwerkrelief mit Eichenlaub; Krone auf einem Kissen als Deckelbekrönung; Daumenheber: steigender Löwe mit Wappen; H.mit Daumenheber 22cm; leichte Altersspuren
Herzog Carl Eduard Medaille (1905-1935) in Silber, Sachsen-Coburg-Gotha ovale silberne Medaille, Porträt Carl Eduard Herzog von Sachsen - Coburg und Gotha / Wappen von Sachsen - Coburg und Gotha überhöht mit Krone; oben Umschrift "FÜR VERDIENST", unten Schriftband "TREU UND BESTAENDIG, 990 Silber, am Rand gestempelt, 52x32mm, Gew.21,53g; getragener, guter Zustand
Tafellöffel, 800er Silber, Hermann Spliedt, Itzehoe, um 1900 spitzovale Laffe, breite gerundete Zunge mit ziseliertem Floraldekor, gedrehter Stiel, Griffende in Spatenform mit (leerem) Spruchband umgeben von Blüten, unterseitig beriebene Widmungsgravur sowie Feingehaltsstempel mit Halbmond u. Krone, Herstellerstempel und Vertriebsstempel "J. Friedrichsen", ca. 49g., L ca. 22,5cm, Alters- und Gebrauchsspuren
Modernismus-Rosenvase, 835er Silber, Wilkens & Söhne, Bremen-Hemelingen, Mitte 20.Jh. runder (gefüllter) Stand, hohe schlanke Form mit leicht gebauchter glatter Wandung und ausgestelltem Wulstrand, seitlich am Stand Feingehaltsstempel mit Halbmond u. Krone, Herstellersignets u. Modell-Nr. "8133I", ca. 250g (brutto), H ca. 24,5cm, Gebrauchsspuren
21-tlg Konvolut Vitrinenstücke, Andenken und Kuriositäten, 1. H. 20. Jh. darunter ASIEN Vase, H 8, 5 cm und Teller, D 10, 5 cm, tlw. berieben; SILBER 800: Becher mit Schlangenhautdekor und Inschrift "Helene", H 6, 5 cm und 1 Schälchen im Hammerschlagdekor, punziert LW 800, Halbmond u. Krone, D 3, 5 cm; Glasvase, H 10 cm, Vergoldung ber., Porzellan-Deckeldöschen, D 3 cm, ungemarkt; Mini-Jardiniere mit Glaseinsatz, L 5, 5 cm (Glas am Rand besch.); 3 Fingerhüte, 1 Mini-Schere u. Mini-Fingerhut als Anhänger; 1 ovales Perlmutt-Döschen, L 5 cm; 1 Notizbüchlein im Lederinband, H 9 cm; 1 goldfarbener Kinderring mit dem Buchstabe "E" im Oval, D 13 mm; Anhänger in Nussform zum Aufklappen, darin 2 Mandelhälften, 1 x mit der Inschrift "J'y pense" (dt. Ich denke darüber nach), H 23 mm; Andenken in Buchform, Frontseite mit Blumenrelief, Spinnennetz und Spinne, Steinchen dienen als "Spinnenkörper", Innenseite mit der Inschrift "Ich denke daran 1902", Rückseite geprägt "DEPOSÉ", H 2 cm; Anhänger mit der Aufschrift "Liebe macht blind", im Innern befindet sich eine Mini Brille mit blauen Gläsern, L 22 mm; Flakon bzw. Anhänger mit schauseitiger Bemalung, H 6 cm; Mini-Taschenmesser in Lederetui, H 6, 5 cm; sitzender Bronze Bär, H 3, 5 cm sowie die Figur eines Elefanten, H 5 cm (Metallguss). Tlw. Alters- und Gebrauchsspuren.| 21-piece collection of showcase pieces, souvenirs and curiosities, 1st half of the 20th century. Including ASIA vase, H 8.5 cm and plate, D 10.5 cm, partly rubbed; SILVER 800: Cup with snakeskin decoration and inscription "Helene", H 6.5 cm and 1 bowl with hammered decoration, hallmarked LW 800, crescent and crown, D 3.5 cm; Glass vase, H 10 cm, gilding, porcelain lidded jar, D 3 cm, unmarked; Mini jardiniere with glass insert, L 5.5 cm (glass damaged on the edge); 3 thimbles, 1 mini scissors and mini thimble as a pendant; 1 oval mother-of-pearl box, length 5 cm; 1 notebook in leather binding, H 9 cm; 1 gold-colored children's ring with the letter "E" in an oval, D 13 mm; Nut-shaped pendant to open, containing 2 almond halves, 1 x with the inscription "J'y pense" (I'm thinking about it), H 23 mm; Souvenir in book form, front with flower relief, spider web and spider, small stones serve as "spider bodies", inside with the inscription "I think of it 1902", back embossed "DEPOSÉ", H 2 cm; Pendant with the inscription "Love is blind", inside there are mini glasses with blue lenses, L 22 mm; Flacon or pendant with painting on the front side, H 6 cm; Mini pocket knife in leather case, H 6.5 cm; Sitting bronze bear, H 3.5 cm and the figure of an elephant, H 5 cm (cast metal). Partly Signs of age and wear.
IKONE "Heilige Katharina", Griechenland 18./19. Jh., mit Bezeichnung in Kirchenkyrillisch auf Vergoldung, Tempera über Kreidegrundierung auf ovaler Holztafel (mit zwei rückseitigen Querleisten), HxB: ca. 57x52 cm. Beschädigt, repariert und part. restaurierungsbedürftig. DAZU: Ikone "Thronende Gottesmutter mit Kind, zwei Engel ihr die Krone und Schriftbänder haltend", Griechenland oder Zypern 20. Jh., Tempera und Vergoldung über Kreidegrundierung auf Holztafel, HxB: ca. 76x47 cm. Alters- und Beriebspuren, part. leicht craqueliert. PROVENIENZ: laut Auskunft der Einlieferer wurden beide Ikonen auf Zypern erworben. | ICON ‘Saint Catherine’, Greece 18th/19th century, with inscription in church Cyrillic on gilding, tempera over chalk ground on oval wooden panel (with two cross-mouldings on the reverse), HxW: approx. 57x52 cm. Damaged, repaired and in need of partial restoration. ACCESSORY: Icon ‘Mother of God enthroned with child, two angels holding her crown and scrolls’, Greece or Cyprus 20th century, tempera and gilding over chalk ground on wooden panel, HxW: approx. 76x47 cm. Signs of age and wear, partially slightly craquelled. PROVENANCE: according to the consignors, both icons were acquired in Cyprus.
Buddha im Fürstenschmuck. THAILAND, Rattanakosin, 19. Jh. Der Buddha sitzt auf einem dreistufigen Sockel, die Hände sind über dem Schoß ineinandergelegt. Er trägt ein reich mit Juwelen besetztes Gewand und eine geflügelte Krone, vergoldet und lackiert, H: 35,5 cm. Altersspuren, besch. | Buddha in princely jewellery. THAILAND, Rattanakosin, 19th century. The Buddha is seated on a three-tiered pedestal, his hands interlaced over his lap. He wears a richly jewelled robe and a winged crown, gilt and lacquered, h: 35.5 cm. Traces of age, dam.
KONVOLUT VON VIER KLEINANTIQUITÄTEN, um 1900, bestehend aus zwei Nadeletuis, Metall versilbert bzw. Perlmut mit Silbereinlage; Kleiner durchbrochen gearbeiteter Anhänger zum Öffnen, wohl als Behältnis für eine Opfermünze gedacht; kleine Münzschale seitlich gepunzt mit Halbmond und Krone (Feingehalt) 800 sowie verschlagener Herstellerpunze. Alle Stücke mit partiellen Alters- und Gebrauchsspuren.| COLLECTION OF FOUR SMALL ANTIQUES, circa 1900, consisting of two needle cases, silver-plated metal and mother-of-pearl with silver inlay; small open-work pendant, probably intended as a container for a sacrificial coin; small coin dish hallmarked on the side with crescent and crown (fineness) 800 and maker's mark. All pieces with partial signs of age and wear.
Thisy Eb. Suisse. Schmuck-Armbanduhr mit Diamant-Besatz. 18 kt. GG, undeutlich gest., frz. Goldmarke, Handaufzug, vergoldete Krone erg. Backstein-Armband, schauseitig mit cremefarbenem, runden Zifferblatt, arab. Ziffern, Zentralzeiger, bez. 'Thisy Eb. Suisse'. Aufklappbarer, durchbrochen gearbeiteter Runddeckel mit Besatz von 19 Diam. im 8/8- und Übergangsschliff zus. ca. 0,45 ct. Leicht Getöntes Weiß(I/J).vs-P. Dm. 18 mm, B. Armband 18 mm, L. 16,5 cm, Gew. ca. 49,5g. -
Rolex. Vintage Damen-Armbanduhr mit Diamant-Besatz. 18 kt. GG/WG, Handaufzug, Krone ergänzt. Armband und rundes Zifferblatt mit ziselierter Leinen-Struktur, Zentalzeiger, bez. 'Rolex Swiss'. Bicolor Lünette mit pavégefasstem Besatz auf WG mit 30 Kleinstdiam. im 8/8-Schliff zus. ca. 0,25 ct. Kleine Faltschließe mit Rolex Emblem. Innen Gehäusedeckel num. 081629, Kal. 1400. Dm. 26 mm, L. ca. 16 - 16,5 cm, Gew. ca. 42 g. -
Chopard. Damen-Armbanduhr mit Lapislazuli und Brillanten. 18 kt. WG, gest., L.U.C., Handaufzug. Lapislazuli Zifferblatt, Zentralzeiger, 12 Kleinstdiam. im 8/8-Schliff. Gehäuse umrahmt von Lapislazuli-Applikationen und 30 kl. pavégefasten Brill. zus. ca. 0,45 ct. Feines Weiß(G)-Weiß(H).vvs-vs. Krone erg. 31 x 16,5 mm, Dichtes, flexibles Armband L. gesamt 17,5 - 18 cm, Gew. ca. 43,5 g. -
Astoria. Art-déco Diamant-Armbanduhr. Um 1920/30. Platin, undeutl. gest., Handaufzug, Krone erg., Glasabdeckung fehlt. Cremefarbenes, satiniertes Zifferblatt, goldfarbene arab. Ziffern, Zentralzeiger, bez. 'Astoria'. Umlaufend in Millegriffesfassungen 70 kl. Diam. im 8/8-Schliff zus. ca. 1,95 ct. Weiß(H)-Leicht Getöntes Weiß(J).vs-P. Kleine Faltschließe, tlw. verbogen. B. 14 mm, L. 17 cm, Gew. mit Sicherheitskettchen ca. 39 g. -
Baume & Mercier. Herren-Armbanduhr. 18 kt. WG, gest., satiniert, Ref. 37060, num. 525204, Handaufzug. Satiniertes Zifferblatt, Indizes, Zentralzeiger, bez. 'Baume & Mercier Geneve Swiss Made'. Blauer Cabochon als Krone. Faltschließe erg. Tlw. Altersspuren. 29 x 27 mm, L. ca. 19 - 19,5 cm, Gew. ca. 78,2 g. -
Rolex. Herren-Armbanduhr 'Datejust 36'. 1995. Edelstahl/ 18 kt. GG, Automatik, Ref. 16233. Weißes Zifferblatt m. goldenen römischen Indizes u. goldenen Zeigern, zentrale Sekunde, Datumsfenster, bez. 'Rolex Oyster Perpetual Datejust Superlative Chronometer Officially Certified Swiss Made'. Lünette und Krone GG. Armband Edelstahl/GG 'Jubilee' m. Faltschließe. Dm. 36 mm, Gew. ca. 100 g. Kaum Tragespuren. Mit Kaufbeleg vom 22. Jul. 1995 von Wempe sowie Serviceberichten und Rolex Garantie Booklet. Letzter Service März 2011 bei Wempe. -
Tudor. Herren-Armbanduhr 'Prince Oysterdate Jumbo Blue Dial'. 1977. Edelstahl, Automatik, Rolex Gehäuse und Krone, Kal. 2784, Ref. 9080/0, Serie 869159. Blaues Zifferblatt, zentrale Sekunde, illuminierte Zeiger, Indizes, Datumsfenster, bez. 'Tudor Prince Oysterdate Rotor Self Winding Swiss'. Gehäuseboden gemarkt 'Original Oyster Case by Rolex Geneva'. Tudor Dornenschließe mit erg. Lederarmband. Tlw. Tragespuren. Dm. 38 mm, Gew. ca. 56 g. Revisionsbericht von Meister Kramer datiert April 2021 -
Art-déco Damen-Armbanduhr mit Diamant-Besatz. Um 1920. Platin, gest. 900 Platinum 100 Iridium, Handaufzug, momentan nicht lauffähig, Krone erg. Cremefarbenes Zifferblatt, Blauzeiger, arab. Nummern, bez. 'Swiss'. Umfassend besetzt mit 137 Diam. im Baguette- und 8/8-Schliff zus. ca. 2,50 ct. Weiß(H)-Leicht Getöntes Weiß(J).vvs-si. 27 x 10 mm, L. 17,5 cm, Gew. mit erg. Sicherheitskettchen 14 kt. WG ca. 21,5 g. -
Omega. Damen-Armbanduhr mit Diamanten. 18 kt. WG, gest., ziseliert, Quarz. Satiniertes Zifferblatt, Indizes, Zentralzeiger, bez. 'Omega'. Umfassung mit 28 Diam. im 8/8-Schliff zus. ca. 0,55 ct. Weiß(H).vs-P. Gewölbtes Glas. Grüner Cabochons als Krone. WG-Faltschließe erg. Dm. 22 mm, Gew. ca. 47 g. -
Audemars Piguet. Herren-Armbanduhr Armbanduhr 'Royal Oak'. 1984-95. Edelstahl, Quarz, C-Serie. Anthrazitfarbenes Zifferblatt, Zentralzeiger, Datumsfenster, bez. 'AP' bei 12 Uhr, 'Audemars Piguet Swiss Made', verso gemarkt, num. No. 467, C94816. Faltschließe und Krone gest. 'AP'. Tlw. Tragespuren, Armband mit leichtem Stretch. Dm. 30 mm, Gew. ca. 70 g. -
Rolex. Art-déco Damen-Armbanduhr mit Diamant-Besatz. Um 1930/40. 18 kt. WG, undeutl. gest., Krone erg., momentan nicht lauffähig, ungeöffnet. Armband und Gehäusering mit 64 kl. Diam. im 8/8-Schliff zus. ca. 1,60 ct. Leicht Getöntes Weiß(I)-Getöntes Weiß(L).vs-P. Cremefarbenes Zifferblatt, arab. Ziffern, Goldzeiger, bez. 'Rolex Swiss Made'. Kastenschloss mit Schnepper. Dm. 16 mm, L. 16,5 cm, Gew. ca. 20 g. -
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