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Victorian Children's Books - Andrew Tuer, Old London Street Cries and the Cries of Today, including hand-coloured frontispiece (Field & Tuer: London, 1885); John MacGregor, Ragged Schools, their Rise Progress and Results (Sampson Low & Son: London); Wilhelm Busch, Mar und Moris eine Bubengeschichte in Sieben Streichen (Verlag von Braun und Schneider: Munchen); Nursery Ryhmes, Earth's Many Voices (Second Series) (5)
Old Master Print. Ludwig Wilhelm Busch (1703-1772) after Rembrandt (1606-1669) - Portrait of an Old Man in a Beret, bust-length and front facing, within a feigned double-ruled frame, s.l. [Brunswick], n.d. [mid-18th c], etching, 8.5 x 6.4cm, [Bartsch 1797 (Rembrandt), p. II, 147, 7] Unexamined out of frame, but apparently fairly fresh, with some marginal browning, surface dirt and signs of handling; the sheet probably affixed to the mount.
Kolonialgeschichte. - Sammlung von 23 Werken zur deutschen Kolonialgeschichte. 23 x 15 cm bis 54,5 x 34 cm. Verschiedene Einbände. Verschiedene Orte und Verlage, 1890-1936.I. Das Überseeische Deutschland. Stuttgart, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1890. - II. Hermann von Wißmann. Meine zweite Durchquerung Äquatorial-Afrikas vom Congo zum Zambeli. Frankfurt an der Oder, Trowitsch und Sohn, o. J. (1890). - III. Hugold Felix von Behr. Kriegsbilder aus dem Araberaufstand in Deutsch-Ostafrika. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1891. - IV. D. Seidel. Deutschlands erste Kolonie. 2. Auflage. Hamburg, O.W.C. Busch, 1898. - V. Kurd Schwabe. Im deutschen Diamantenlande. Berlin, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, 1901. - VI. Paul Sprigade und Max Moisel. Grosser deutschr Kolonialatlas. Berlin, Dietrich Reimer, 1901-1915. - VII. Adolf Schiel. 23 Jahre Sturm und Sonnenschein in Südafrika. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1902. - VIII. C. B. Schillings. Mit Blitzlicht und Büchse. Leipzig, R. Voigtländer, 1905. - IX. C. B. Schillings. Der Zauber des Elelescho. Leipzig, R. Voigtländer, 1906. - X. Der Hottentottenkrieg. Die Kämpfe der deutschen Truppen in Südwestafrika. Teil 1-2 (von 2) in 2 Bänden. Berlin, Siegfried Mittler und Sohn, 1907. - XI. Joachim Graf v. Pfeil. Zur Erwerbung von Deutsch-Ostafrika. Berlin, Karl Curtius, 1907. - XII. Kurd Schwabe. Der Krieg in Deutsch-Südwstafrika 1904-1906. Berlin, C. A. Weller, 1907. - XIII. Henry M. Stanley. Im dunkelsten Afrika. Tel II. (von 2). 6. Auflage. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1908. - XIV. Dasselbe. - XV. Karl Weule. Negerleben in Ostafrika. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1908. - XVI. Dr. W. Steuber. Hermann von Wissmann. Deutschlands größter Afrikaner. Berlin, Alfred Schall, 1911. - XVII. W. Scheel. Deutschlands Kolonien in achtzig farbenphotographischen Abbildungen. 1. - 20. Tausend. Berlin, Weller & Hüttich, 1912. - XVIII. Dasselbe. 21. - 40. Tausend. - XIX. General von Lettow-Vorbeck. Meine Erinnerungen aus Ostafrika. Leipzig, K. F. Koehler, 1920. - XX. Hans Zache. Das deutsche Kolonialbuch. Berlin, Wilhelm Andermann, 1925. - XXI. Kurd Schwabe. Die deutschen Kolonien. 2 Bände. Nationalausgabe. Berlin, Carl Weller, o. J. (1926). - XXII. P. Jos. M. Abs. Der Kampf um unsere Schutzgebiete. Düsseldorf, Friedrich Floeder, 1928. - XXIII. Ludwig Schoen. Das koloniale Deutschland. Heft 5. Berlin, Börsen-Zeitung, 1936. - Teils mit kleinen bis größeren Gebrauchsspuren. Insgesamt gut erhalten.
Hauptmann, Gerhart, Dramatiker und Erzähler, Nobelpreisträger (1862-1946). - Benvenuto Hauptmann, sein jüngster Sohn, Diplomat, Wirtschaftswissenschaftler, Übersetzer und Dramaturg (1900-1965). Sein Stammbuch. 123 Bl. zweiseitig unbeschnittener Karton, davon 159 S. beschrieben oder illustriert. Mit ca. 164 Eintragungen incl. 19 Original-Graphiken (Aquarelle, Feder- und Bleistiftzeichnungen). 20,4 x 14,5 cm. Hellbrauner Lederband d. Z. (etwas berieben) über Holzdeckeln mit Blindprägung nach dem Vorbild mittelalterlicher Einbände, mit Leder-Verschlußbändern an Vierkant-Nägeln. 1910-1943. - In neuerer grüner Leder-Kassette mit Filetenvergoldung und dem goldgepr. Monogramm "B. H."Im Alter von 10 Jahren erhielt der jüngste Sohn Gerhart Hauptmanns diesen Band geschenkt (auf dem Vorsatz handschriftlich monogrammiert "BH" und signiert "Benvenuto Hauptmann"), den er fortan kontinuierlich über Jahrzehnte den zahllosen illustren Gästen seines Vaters und später seinen eigenen Freunden und Freundinnen zur Eintragung vorlegte. Auf diese Weise entstand hier ein einzigartiges Panorama der deutschen literarischen und künstlerischen Landschaft, das uns heute den enormen Wirkungskreis der Familie Hauptmann in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor Augen führt. Vor allem die Vertreter der deutschsprachigen Literatur haben sich in einer unübertroffenen Vollständigkeit bei den Hauptmanns eingefunden. Und auch Vertreter der Musik und der bildenden Künste sind in reicher Zahl mit ihren Eintragungen präsent. Die Textbeiträge bestehen nicht nur aus Sinnsprüchen, sondern oft auch aus Gedichten oder längeren Abhandlungen. Die häufigsten Orte der Eintragungen sind Portofino, Agnetendorf, Mittel-Schreiberhau, Rapallo, Bayreuth, Berlin, Stockholm, ferner diverse italienische und deutsche Orte. Genannt seien aus den BereichenLiteratur:Gerhart Hauptmann, Margarete Hauptmann, Carl Hauptmann, Schalom Asch, Hermann Bahr, Gino Bertolini, Rudolf G. Binding, Björn Björnson, Wilhelm Bölsche, Hermann von Boetticher, Joseph Conrad (mit Selbstporträt und längerem Text), Theodor Däubler, Richard Dehmel, Herbert Eulenberg, Samuel Fischer (Verleger), Ludwig Fulda, Konrad Haenisch, Ernst Hardt, Ludwig Hatvany, Moritz Heimann, Hugo von Hofmannsthal, Joachim Kaiser, Rudolf Kassner, Bernhard Kellermann, Hermann Graf Keyserling, Hans Kyser, Oskar Loerke, Emil Ludwig, John Henry Mackay, Alma Mahler, Fritz Mauthner, Peter Nansen, Hans Rehberg, Hans Reisiger, Jakob Schaffner, Arthur Schnitzler (Berlin 1912), Rudolf Alexander Schröder, Hermann Stehr, Carl Sternheim (Berlin 1912), Emil Strauss, Franz Werfel (Gedicht 1928), Anton Wildgans (Gedicht), Bruno Wille, Theodor Wolff und andere.Theater: Anna Bahr-Mildenburg, Otto Brahm (mit ganzseit. Text), Heinz Grunwald, Felix Hollaender, Alexander Moissi, Lothar Müthel, Hans Olden, Rudolf Rittner, Ida Roland und Paul Schlenther.Musik: Aus der Wagner-Familie Siegfried Wagner (mit Musikzitat), Eva Wagner-Chamberlain (auch im Namen von Cosima), Houston Stewart Chamberlain, Daniela Thode-von Bülow, Henry Thode, Blandine von Bülow, Manfredi Conte Gravina. - Ferner Eugen d'Albert (mit Musikzitat), Fritz Busch (mit Musikzitat), Heinrich Grünfeld, Reinhold R. Herman (mit Musikzitat), Engelbert Humperdinck (mit Musikzitat), Robert Kahn (mit Musikzitat), Fritz Kreisler (mit Musikzitat), Walther Lampe (mit Musikzitat), Karl Muck (mit Musikzitat), Ottorino Respighi (mit Musikzitat) und andere.Bildende Kunst: Gustinus Ambrosi, Arno Breker (Bildnis Gerhart Hauptmann, 1942), Victor Maria Contero, August Gaul (mit ganzseit. Federzeichnung), Dora Hitz, Ludwig von Hofmann (mit ganzseit. Bleistiftzeichnung), Willy Jaeckel (mit ganzseit. Federzeichnung), Cesar Klein (mit Federzeichnung), Fritz Klimsch, Leo von König (mit aquarell. Federzeichnung), Mathilde von König-Tardif (mit ganzseit. Aquarell), Max Liebermann (mit ganzseit. Federzeichnung), Emil Orlik (mit aquarell. Federzeichnung), Alfred Roller und andere, darunter ein undeutlich signiertes ganzseit. Porträt Gerhart Hauptmanns (Kohlestift, Rapallo 1932). Wissenschaft:Hermann Georg Fiedler (Literaturwissenschaftler aus Oxford), Wilhelm Filchner (Forschungsreisender, 2), Sven Hedin (Forschungsreisender, 2, mit einer ganzseit. Federzeichnung), Julius Meier-Graefe (Kunsthistoriker), Oscar Montelius (schwed. Praehistoriker), Ernst Schweninger (Mediziner, "Hausarzt" vieler prominenter Persönlichkeiten), Werner Sombart (Soziologe), Karl Warburg (schwed. Literaturwissenschaftler) und andere. Ferner zahlreiche Prominenz aus weiteren Gebieten, darunter der Politiker Walther Rathenau, der Reichskanzler Bernhard Fürst von Bülow, der Hotelier Lorenz Adlon und der Industrielle Carl Duisberg. - Hinzu kommt eine größere Anzahl nicht identifizierter Beiträge mit undeutlichen Signaturen.In seiner überwältigenden Reichhaltigkeit kann das Stammbuch Benvenuto Hauptmanns als ein deutsches Kulturdenkmal ersten Ranges gelten.Zahlreiche Beilagen, betreffend vorwiegend Benvenuto, Arne und Margarete Hauptmann sowie deren Bruder Max Marschalk: 2 Kinderbriefe Benvenutos (Berlin 1907 und England o. J.). - Eine satirische Zeitschrift "Benny. Eine Zeitschrift für Dieselbe und Denselben. Zeichnung von Schaurich. Verlag New-Gailenberg-City. Heft I, Sommer 27". Völlig professionell in Federzeichnung und Aquarell gestaltete Parodie einer Zeitschrift für Damenmoden; sehr aufwendig und witzig produziert. Wer der oder die Künstler waren (vielleicht Max Marschalk?), dürfte schwer zu ermitteln sein. - Karte des militär. Bezirkskommandos Hirschberg für Benvenuto zur Genehmigung der "Entnahme" einer Militärfahrkarte auf eigene Kosten (Hirschberg 11.III.1919). - Masch. Abschrift eines Artikels von Benvenuto aus der Neuen Rundschau 1925: "Ausflug". - Eigh. Manuskript von Margarete Hauptmann, betitelt: "Notizen über Arne Hauptmann während seines Aufenthaltes auf dem Wiesenstein in Agnetendorf vom 22. Juli - 27. August 1939 (Am 19.VIII. wurde er 7 Jahre)". 34 S., mit einem illustr. Umschlag "Mostra della Rivoluzione Fascista". - Ein reich und farbig illustriertes Schulbuch für Erstklässler, "sillabario e piccole letture" (Bergamo 1930) mit stark faschistischem Inhalt (Mussolini-Verehrung, Hitlergruß etc.). - 1 Notiz- und Skizzenbuch mit der Bleistift-Beschriftung auf S. 1: "für Arne Hauptmann 1942 von Gerhart Hauptmann". - 1 farbig illustriertes Manuskript (12 Bl.) des 10jährigen Arne Hauptmann, betitelt: "Indianerkampf. Bühnenstück in zwei Ackten gewidmet dem lieben Opa zu seinem 80. Geburtstage von Arne Hauptmann. Arne Hauptmann Verlag / Murnau" (1942). - 1 eigh. Postkarte von Margarete Hauptmann mit Ansicht vom Wiesenstein (Dez. 1914). - 1 eigh. Brief des Geigenbauers Otto Migge an "Fräulein Margaret Marschalk" (Koblenz 1897). - Eine Broschüre von Robert Lütters über Otto Migge (1896). - Masch. Abschrift von 2 Briefen gegen die Behauptung im "Handbuch der Judenfrage", Max Marschalk sei Jude (1934). - Eine Karte mit signierter Orig.-Radierung von Arno Breker mit der Anzeige der Geburt seiner Tochter Carola (1962). - Gedruckte Danksagung für die Anteilnahme am Tod von Winifred Wagner, mit eigh. Beschriftung von Wolfgang Wagner (1980). Mehrere weitere Beilagen. - Das Stammbuch und seine vielen Beilagen bieten eine Fülle von neuen Erkenntnissen zu der Familie Hauptmann und ihrem weiten Umkreis.
Limited edition 64 of 500. Rawlings Big Stick Robinson Cano Professional Model Busch Stadium Bat. Commemorates Mark McGwire becoming the 16th player in Major League history to hit 500 home runs. Certificate of authenticity card from Rawlings Sporting Goods Company, Inc. Dimensions: 34.5"L x 8"Cir. Edition Number: 64 of 500Manufacturer: RawlingsCountry of Origin: United StatesCondition: Age related wear.
Natural blonde Adirondack Big Stick Professional Model game bat commemorating September 8, 1998 62nd Home Run at Busch Stadium St. Louis, Mo. Certificate of Authenticity included by Rawlings Sporting Goods. Protective plastic case included 36"L x 3" dia. Issued: 1998Dimensions: 34"LEdition Number: 6437 of 19998Manufacturer: RawlingsCountry of Origin: United StatesCondition: Age related wear.
⊕ Property from the Marie-Louise von Motesiczky Charitable Trust (lots 12-44) Introduction Marie-Louise von Motesiczky (1906-1996) grew up in Vienna, but when Austria was annexed by Germany in 1938 she and her mother fled via Holland to England where she lived and painted until she died in her ninetieth year. A seminal influence on her work was Max Beckmann (1884-1950) whom she met in 1920. She recalled: ‘A winged creature from Mars could not have made a greater impact on me’ and they remained in regular contact until the end of his life. Beckmann visited her in Paris, she attended his master classes in Frankfurt 1927-28 and they stayed in contact as far as possible during his exile in Holland from 1937-47, travelling to visit him and his wife ‘Quappi’ before they left for the United States. Marie-Louise had been born into a cultured Jewish banking dynasty. Her maternal grandfather, Leopold von Lieben, was President of the Stock Exchange in Vienna, she counted the Todescos, and Ephrussis among her family circle, and her grandmother Anna was one of Freud’s early patients. Over time the family was stricken by tragedy and financial and political turmoil. Marie-Louise’s father died in a hunting accident in 1909, her mother’s income was reduced during the post First World War by high taxation and the failure of the family bank in 1932, and the Anschluss on 13 March 1938 impelled her to leave Vienna immediately with her mother. Her brother Karl did not do so, mistakenly thinking he could continue his studies and look after the family property. He was arrested in October 1942 for aiding Jewish refugees and deported to Auschwitz, dying of typhus on 25 June 1943. In London Marie-Louise reconnected with Oskar Kokoschka (1886-1980), a family friend from Vienna now similarly in exile. Kokoschka arranged for her work to be exhibited in London, including a show at the Czechoslovak Institute in 1944. It was in Britain that she found her own ‘voice’ as an artist, living in Amersham during the war years, then a rented flat in West Hampstead and finally a large house on Chesterford Gardens in Hampstead. Another figure central to her life for nearly thirty years was the Nobel prize-winning writer Elias Canetti (1905-94), who is commemorated on the plaque dedicated to the two of them at the house in Chesterford Gardens. But starting afresh in Britain proved challenging for Marie-Louise, and it was not until 1960 that she had a second solo show at the Beaux Arts Gallery. In contrast, on the Continent her work was exhibited in Amsterdam and The Hague in 1952, a canvas being purchased by the Stedelijk Museum; she showed in Munich (1954) and Düsseldorf (1955), and in the 1960s she enjoyed further shows in both Austria and Germany. Then, in 1985, her work was exhibited again in London at the Goethe-Institut. The catalogue included contributions by Tate curator Richard Calvocoressi, Gunther Busch, former director of the Kunsthalle in Bremen, and the renowned cultural historian and fellow émigré Sir Ernst Gombrich. The exhibition re-ignited interest in her work, and in the years that followed her work was shown across Europe. A centenary exhibition travelled from Britain to Germany and Austria in 2006-7, her biography written by Jill Lloyd was published in 2007, followed in 2009 by a catalogue raisonné compiled by Ines Schlenker. In 2019 the ‘Marie-Louise von Motesiczky Archive Gallery’ was inaugurated at Tate Britain where the archive of her papers, photographs and the bulk of her drawings and sketchbooks are held and fully catalogued online. Her work is now in the collections of national, regional, local and university museums in Britain, Ireland, Austria, Germany, Netherlands and the United States. A major self-portrait of 1959 is on display at the National Portrait Gallery in London, following its reopening in June 2023. Literature Reference: the full reference for Schlenker, abbreviated in lots 12-43, is: Ines Schlenker, Marie-Louise von Motesiczky, A Catalogue Raisonné of the Oil Paintings, London, 2009. The Marie-Louise von Motesiczky Charitable Trust, is a company limited by guarantee registered in England and Wales (no. 7572024) and a registered charity (no. 1140890): www.motesiczky.org. The copyright for Marie-Louise von Motesiczky’s paintings, drawings and correspondence or other written work originating from her, her mother Henriette and brother Karl, lies with the Marie-Louise von Motesiczky Charitable Trust. MARIE-LOUISE VON MOTESICZKY (AUSTRIAN-BRITISH 1906-1996) SELF-PORTRAIT watercolour and pastel on paper 11 x 16cm; 4 1/4 x 6 1/4in 31 x 39cm; 12 1/4 x 15 1/4in (framed)
Matchbox Models of Yesteryear Special Edition Models (25), all boxed, Y-12 Stephensons Rocket, Y9 Leyland Lorry (3) YS-9 Leyland Cub fire engine, Y10 Diddler trolley bus, YS-16 Scammell truck trailer with locomotive load, Y-21 Aveling Porter steam roller, YS-39 1820 Passenger Coach & Horses, Y-19 Fowler Showmans Engine (2), Y-27 1922 Frasers Foden Wagon, 1986 30 year three model set, YS-46 1880 Merryweather horsedrawn fire engine, YS-65 Three Austin 7 set, YS043 Busch fire engine, YS-38 Rolls Royce armoured car, three model gift set, Y-16 Scania Vabis post bus, 1982 five model set, YY60 wooden cased set of cars, four glazed and framed deconstructed model displays, YY908 Yorkshire Steam Wagon, YY942 Titan Swan trolley bus, Preston tramcar (2) one with loose components, F-E, boxes F-E, (25) in two boxes
Pola Vollmer Faller Busch and other HO and N gauge buildings and accessories (qty), comprising in original boxes Busch 8230 expanded PVC layout base scenes - seven pieces may be incomplete, Vollmer 3530 Main DB station, Faller B222 Terrace houses, B221 Rural House, 315 Birch trees, 317 Conifers, Pola Tunnel Portal, unboxed large Diesel depot shed, Watermill with pump, Sawmill, Engine sheds (2), Signal boxes (2), Supermarket, N gauge houses/flats (9), F-VG, boxes F-G, (qty)
4 Bücher, 3.Reich: Narvik, Göhring, Wehrmacht, Balkenkreuz Narvik - vom Heldenkampf deutscher Zerstörer, Fritz Otto Busch, Bertelsmann Verlag Gütersloh, 1940; Hermann Göring - Werk und Mensch, von Erich Gritzbach, Zentralverlag der NSDAP, München, 1938; Die Wehrmacht - Das Buch des Krieges 1939/40, Hrg.Oberkommando der Wehrmacht, Verlag "Die Wehrmacht", Berlin, 1940; Balkenkreuz über Wüstensand, Farbbilderwerk des deutschen Afrikakorps, mit 100 meist farbigen Abb., Stalling Verlag, Oldenburg 1943 / Zust. der Bücher 1-2, Einbände tlw. stärkere Alters- u.Gebr.-spuren
Adolf Leer1851 Jüterbog - ab 1875 tätig als Lithograph in der Lithographisch-artistischen Anstalt München"Bergwanderbuch"München. 1921-53. 25,5 x 19 cm. Min. fleckig, gebräunt. Einband mit Goldprägung "Wanderbuch Höhenluft" und "Berg Heil". Schließen fehlen.Das Wanderbuch beschreibt und illustriert die Wanderungen des Münchener Lithographen Adolf Leer, hauptsächlich aus den Jahren 1921/22, einzelne Einträge datieren aber bis 1953. Neben den eigenhändigen Aquarellen und Gouachen Leers finden sich hierin zahlreiche Arbeiten des Künstlers Rudolf Reschreiter (1868 München - 1939 ebenda), wie auch Arbeiten von Edward Harrison Compton (1881 Feldafing - 1960 ebenda), Ernst Platz (1867 Karlsruhe - 1940 München) sowie Einzelblätter u. a. von Michael Zeno Diemer (1867 München - 1939 Oberammergau), Karl Adam Heinisch (1847 Prudnik - 1923 München), Fritz Quidenus (1867 Freudenthal - 1928 Oberschließheim) oder Walter Busch (1898 Leipzig - 1980 München). Akribisch beschreibt Leer seine Wanderungen überwiegend durch die deutschen und österreichischen Alpen, nennt die Hütten und deren Wirte und sammelt Stempel zu den bestiegenen Gipfeln und den Alpenvereins-Sektionen. Ergänzt werden die Einträge durch Gedichte von Adolf Leer, die wiederum stimmungsvoll illustriert sind und teils Bezug auf die Arbeiten seiner Künstler-Freunde nehmen. Erwähnenswert unter vielem ist die Gouache "Der Cotopaxi (6000 m). Cordilleren von Ecuador" von Rudolf Reschreiter 1922 oder das "Matterhorn", ebenfalls von Reschreiter mit der Unterschrift des Erstbesteigers der Nordwand, Toni Schmidt. Dieses Bergwanderbuch ist ein einzigartiges und kunstvolles Zeugnis des Alpinismus des ersten Viertel des 20. Jahrhunderts, das unbedingt in seiner Gesamtheit erhalten bleiben sollte.
Begone Satan! A Soul-Stirring Account of Diabolical Possession in Iowa - Rev. Carl Vogl. (Translated by Rev. Celestine Kapsner), published New Haven, circa 1940. First Edition, Early Printing, In original green wrappers. lettering and silhouette of Dragon in blue to front cover. Imprimatur by Jos. F. Busch, Bishop of St. Cloud, July 23, 1935. to verso of front cover. taken from an account of the famous 23-day-long exorcism case of Erling, Iowa.
THIRTY THREE BOXED MATCHBOX MODELS OF YESTERYEAR LIMITED EDITION DIECAST MODEL VEHICLES, to include a Platinum Edition model no. YYM92547, four of the Leyland Cub Fire Engine model no. YS-9, two of the Merryweather Steam model no. YS-46 x2, a Rolls Royce model no. YS-38 x2, a Busch Self Propelled model no. YS-43 x3, a Leyland 3 ton Subsidy Lorry Y-9 x3, a AEC Trolleybus 'Diddler model no. Y-10 x3, a Stephenson's Rocket model no. Y-12 x3, a Scania Vabis Post Bus model no. Y16 x4, a Fowler Showmans Engine model no. Y-19 x3, and a Aveling-Porter Steam Roller model no. Y-21, all models appear in good condition, outer cardboard boxes in good condition showing only slight wear to corners and edges, some boxes have cataloguing stickers stuck on them, contents have not been checked for completeness
A Sanderson Half Plate Field Camera, mahogany and brass, body G, bellows G, not light tested, focussing screen present, with single racked bed, Sandersons Patented front support, with a Busch Rapid Aplanat No. 2 lens, barrel F-G, optics P-F, peripheral cracks to front element, shutter not cocking properly, comes with 3 film plate holders.Footnote: This lot contains ivory and has been registered in accordance with the Ivory Act (Section 10), Ref.945CA55BFlints Auctions CANNOT ship this item out if the UK.
Wilhelm Busch1832 Wiedensahl - 1908 Mechtshausen - "Wiesenweg nach rechts" - Öl/Karton auf Karton. 20,2 x 25,5 cm. Sign. r. u.: W Busch. Rahmen. - Lit.: Gmelin, Hans Goerg. Reinhold Behrens. Wilhelm Busch als Maler. Mit einem vollständigen Werkverzeichnis. Berlin 1981, Nr. 801 (mit farbiger Abbildung auf S. 152). - Provenienz: Vom Besitzer erworben im Sylter Gemälde Cabinett Paul Adelhoch (2000) - zuvor Kunstsammlung Rolf Deyhle (Angabe Adelhoch) - zuvor (1921) Otto Nöldeke - Privatbesitz (Angabe Gmelin). - Expertise (Gemälde Cabinett Paul Adelhoch) liegt in Kopie vor. Der in Wiedensahl geborene Wilhelm Busch gilt als Pionier des modernen Comics und war einer der bekanntesten Humoristen Deutschlands. In seinem malerischen Werk wurde er stark von den niederländischen Meistern beeinflusst. Charaktervolle Landschaftsdarstellung in der für den Künstler typischen Malart, bei der die blaue Farbe des Himmels über eine breite Fläche lasierend aufgetragen wird und der hellere unterliegende Farbton die Atmosphäre der Szene mitbestimmt.
Horst Janssen1929 Hamburg - 1995 Hamburg - "Zu Wiedensaler-Toten-Tänzchen (Selbst mit Wilhelm Busch)" - Radierung/Papier. 37 x 35,6 cm, 44,6 x 52,5 cm (Blattmaß). Monogr. u. dat. r. u.: HJ (19)82. Das Blatt liegt lose. - Lit.: Horst Janssen. Schloss Gottorf, Stiftung und Besitz. Schleswig 1989. Janssen studierte von 1946-51 bei Prof. Mahlau an der Kunsthochschule in Hamburg. Er erhielt mehrere Preise für sein grafisches Werk, so 1964 den Kunstpreis der Stadt Darmstadt. Seine Arbeiten wurden international ausgestellt, und im November 2000 wurde das Horst-Janssen-Museum in Oldenburg eröffnet.
Wilhelm Busch1832 Wiedensahl - 1908 Mechtshausen - "Interieur" - Öl/Lwd. auf Holz. 21,5 x 16,5 cm (Sichtmaß). Rahmen. - Lit.: Gmelin, Hans Georg. Wilhelm Busch als Maler. Mit einem vollständigen Werkverzeichnis nach Vorarbeiten von Reinhold Behrens. Berlin 1981 (2. Aufl.). Dort nicht verzeichnet. - Wir danken Frau Ruth-Brunngraber für die Bestätigung der Authentizität der Arbeit. Sie wurde in den Nachtrag des Werkverzeichnisses der Gemälde aufgenommen. Der in Wiedensahl geborene Wilhelm Busch gilt als Pionier des modernen Comics und war einer der bekanntesten Humoristen Deutschlands. In seinem malerischen Werk wurde er stark von den niederländischen Meistern beeinflusst. Das bisher der Forschung nicht bekannte und in den Nachtrag des Werkverzeichnisses aufgenommene Gemälde "Interieur" stellt ein typisches Bespiel hierfür dar.
3 deutsche Mikroskope1) Messingmikroskop von Leitz, um 1904, E. Leitz, Wetzlar. Nr. 77855, Tubus graviert: "Department of Applied Chemistry Northampton Polytechnic", Messing mit schwarz lackiertem Fuß, original zaponiert, 3 Objektive und 2 Okulare, Dreifach-Revolver, Grob- und Feineinstellung, Kippstativ, abfahrbarer und schwenkbarer Kondensor, Höhe 29 cm, mit Holzkasten. - 2) Busch, Rathenow. Nr. 11035, um 1920, Messing mit schwarz lackiertem Fuß, original zaponiert, 3 Objektive und 2 Okulare, Dreifach-Revolver, Grob- und Feineinstellung, Kippstativ, drehbarer Tisch, abfahrbarer und schwenkbarer Kondensor, Höhe 33 cm, mit Eichenkasten. - Und: 3) Messingmikroskop von Leitz, um 1912, E. Leitz, Wetzlar. Nr. 146084, Messing mit schwarz lackiertem Fuß, original zaponiert, 3 Objektive und 2 Okulare, Dreifach-Revolver, Grob- und Feineinstellung, Kippstativ, Kondensor, Leitz-Kreuztisch, Höhe 29 cm, mit Holzkasten. Start Price: EUR 280 Zustand: (3+/3)3 German Microscopes1) Microscope by Leitz, c. 1904, E. Leitz, Wetzlar, Germany. No. 77855, tube engraved "Department of Applied Chemistry Northampton Polytechnic", brass microscope with black-painted base in original finish, 3 lenses and 2 oculars, triple-turret, body tube with rack-and-pinion focusing and fine adjustment, tilting device, ht. 11 2/5 in., with wood box. - 2) Busch, Rathenow. No. 11035, c. 1920, brass microscope with black-painted base in original finish, 3 lenses and 2 oculars, triple-turret, body tube with rack-and-pinion focusing and fine adjustment, rotating stage, tilting device, ht. 13 in., with oak box. - And: 3) Microscope by Leitz, c. 1912, E. Leitz, Wetzlar, Germany. No. 146084, brass microscope with black-painted base in original finish, 3 lenses and 2 oculars, triple-turret, body tube with rack-and-pinion focusing and fine adjustment, tilting device, Leitz cross table, ht. 11 2/5 in., with wood box. Start Price: EUR 280 Condition: (3+/3)
Sammlung Laternenbilder1) 5 englische Schiebebilder, um 1880, 10,5 x 17,5 cm. Der Drachentöter. - Mann auf dem Eis. - Clown beim Fischhändler. - Seltenes Laternenbild: Der "Goodnight Man". - Alle handgemalt. - "Mann im Bett", Druck, später. - 2) Englische Serie "Tale of a Tub", 7-teilige Serie der bekannten Geschichte vom Tiger in der Tonne, handgemalt. Aus verschiedenen Serien, aber vollständig. - 3) Laterna-Magica-Serie: 8 Erlebnisse mit Eseln. 8 Glasbilder (10 x 17,5 cm), holzgerahmt, davon ein Hebelbild und eine handgemalte Scheibe. Feines handgemaltes Motiv: "Photograph, Liebespaar und 2 Esel". - 4) "Der Müller, sein Sohn und der Esel", 6 Stück. Seltene Malweise, unvollständige Serie. - Und: 5) W. Busch "Bärenjagd", seltene Serie bestehend aus 18 Laterna-Magica-Bildern (10 x 17,5 cm) und 6 neue Bilder zur Vervollständigung der Serie. Start Price: EUR 140 Zustand: (3/3)Collection of Magic Lantern Slides1) 5 rare English slipping slides, c. 1880, 4 x 7 in., 4 hand-painted, the fifth printed, good condition. - 2) English magic lantern slide set "Tale of a Tub", seven-part series of the famous story, hand-painted and wood-framed, complete. - 3) 8 rare magic lantern slides, "Experiences with Donkeys", 4 x 7 in., 7 printed, 1 hand-painted, in wood frames, and "The photographer, a couple and two donkeys", hand-painted, a lovely story. - 4) Series "The miller, his son and the donkey", 6 slides, incomplete. - And: 5) W. Busch "The Bear Hunt", hand-painted series of 18 magic lantern slides and 6 modern slides to complete the story. Start Price: EUR 140 Condition: (3/3)
4 Raumbild-Alben, 1939-42Schönstein, München. Alle Alben mit kompletten Bildern und Stereobetrachter. 1) "Die Kriegsmarine", 1942, Text von Korvettenkapitän d. Res. Fritz Otto Busch, mit 100 Raumbild-Aufnahmen, 8 Farbtafeln, 84 Seiten, mit Anleitung. (3-/3) - 2) "Fliegen und Siegen", 1942, mit 100 Raumbild-Aufnahmen und 8 Farbtafeln, 88 Seiten, mit Anleitung. (3/3) - 3) "Die Soldaten des Führers im Felde", 1939, 64 Seiten, 7 Tafeln, 100 Raumbild-Aufnahmen. (3-/3) - Und: 4) "Der Kampf im Westen", 1940, 77 Seiten, 8 Farbtafeln, 100 Raumbild-Aufnahmen, mit Umschlag (gerissen). (3/3) Start Price: EUR 240 Zustand: ()4 Raumbild Albums, 1939-42Schönstein, Munich. With stereo viewers and complete sets of stereo cards. 1) "The Navy", 1942, text by Lieutenant Commander Fritz Otto Busch, with 100 stereo cards, 8 color plates, 84 pages and instructions. (3-/3) - 2) "Flying and Winning", 1942, with 100 stereo cards and 8 color plates, 88 pages and instructions. (3/3) - 3) "The Führer's Soldiers on the Battle Ground", 1939, 64 pages, 7 plates, 100 stereo cards. (3-/3) - And: 4) "The Battle in the West", 1940, 77 pages, 8 color plates, 100 stereo cards, paper cover torn. (3/3) Start Price: EUR 240 Condition: ()
Eduardo Chillida (1924 San Sebastián 2002)Música de las constelaciones1954Geschmiedetes Eisen50x50x25 cmSignaturRückseitig rechts mit dem geschlagenem MonogrammWerkverzeichnisIgnacio Chillida/Alberto Cobo, Eduardo Chillida, Catalogue raisonné of Sculpture, San Sebastián 2014, Nr. 1954005ProvenienzSlg. Anna Blankart, 1987 durch Erbschaft anPrivatsammlung SchweizLiteraturPierre Volboudt, Chillida, Barcelona 1967, Nr. 10Claude Esteban, Chillida, Paris 1971, Nr. 11Jutta Held, Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen, Bd. 20, Hamburg 1975, S. 104María de la Soledad Álvarez Martínez, Escultors contemporáneos de Guipúzcoa 1930-1980, medio siglo de una Escuela Vasca de Escultura, Donostia-San Sebastián 1981, S. 430Kosme María de Barañano, La obra artística de Eduardo Chillida, Bilbao 1988, S. 58Kosme María de Barañano/Ina Busch/Matthias Bärmann/Tomás Lllorens/José Ángel Valente, Chillida 1948-1998, Madrid 1999, S. 70Javier Lomelí Ponce, El límite como concepto plástico en la obre de Eduardo Chillida, Barcelona 2011, S. 165AusstellungenParis 1956, Galerie Maeght, ChillidaBasel 1962, Kunsthalle, Eduardo Chillida, Kat. Nr. 8 (dort bezeichnet "Musique des constellations" und datiert 1955)Pittsburgh 1979-1980, Museum of Art, Carnegie Institute, Chillida, Kat. Nr. 27 (dort auch bezeichnet "Music of the Constellations", "Musique des constellations" und "Musik der Sternbilder")Donostia-San Sebastián 1992, Palacio di Miramar, Chillida en San Sebastián, Kat. Nr. 72Bad Homburg v.d.H. 1997, Sinclair House, Chillida und die Musik, Kat. Nr. 4ZustandUnten vorne in der Rundung eine ursprüngliche Fehlstelle im Eisen. Hinten mittig wohl eine nachträglich geschwärzte Reparatur der Schweissnaht. In sehr guter und ursprünglicher ErhaltungErläuterungenNach einem Architekturstudium in Madrid zog Eduardo Chillida 1948 nach Paris und richtete sich ein erstes Atelier ein. Er arbeitete dort an figürlichen Plastiken aus Gips und Ton. 1951/1952 kehrte er mit seiner Gattin Pilar Belzune nach Hernani ins Baskenland zurück und begann sich in der Schmiede von Manuel Illarramendi mit Eisenplastiken zu befassen. Nach Bezug eines grossen Hauses wurde eine Schmiede fester Bestandteil seines Ateliers. Die dort entstandenen frühen Plastiken wirken ungemein dynamisch, der Künstler lotet Möglichkeiten aus und entwickelt dabei seine unverkennbare Ikonographie, die die Grundlage zu seinen späteren grossen Eisenplastiken bilden.Die aus dieser Frühzeit stammenden Werke, wie die hier angebotene Plastik "Música de las constelaciones" (Musik der Sternbilder) von 1954, sind im Vergleich zu später entstandenen Arbeiten noch viel filigraner und von grosser Leichtigkeit, zeugen aber auch von Kraft und Gewalt.Erwartete Ausrufzeit (+/- 15min)13.09.2024; 15:25 h (MEST)VersandkostenAuf Anfrage / On request
Félix Vallotton (Lausanne 1865 - 1925 Paris)Bal de l'Opéra, foyer1894Öl auf Karton52,8x33,5 cmSignaturRückseitig mit Stempelsignatur und Datierung "F. VALLOTTON. 95"WerkverzeichnisMarina Ducrey, Félix Vallotton, 1865-1925, L'œuvre peint, Catalogue raisonné, Bd. II, Lausanne/Zürich/Mailand 2005, Nr. 159Ev. Livre de raison (Hedy Hahnloser-Bühler), Nr. 177 (Bal de l'opéra. foyer. peinture)ProvenienzNachlass des KünstlersGalerie J. Rodrigues-Henriques, ParisSlg. Armand Dorville, Paris, 1928Auktion Hall du Savoy, Maître Terris, Nizza, 24. Juni 1942, "Cabinet d'un amateur parisien", Los 388 Abb. (dort bezeichnet und datiert "A Montmartre, 1893")Musée de l'Athénée, GenfSlg. Édouard Troester, GenfPrivatsammlung SchweizLiteraturCharles Fegdal, Vallotton, Paris 1931, S. 36 ffHedy Hahnloser-Bühler, Félix Vallotton et ses amis, Paris 1936, S. 103Maurice Raynal, Félix Vallotton, in: Peinture moderne, Genf 1953, S. 47L.K., Basilea, La mostra di Félix Vallotton, in: Emporium, Rivista mensile d'arte et di cultura, Bd. CXXV, Nr. 747, März, Bergamo 1957, S. 135Paul Nizon, Bonheur de vivre et grands peintres, Lausanne/Genf 1969, S. 146ff.Rudolf Koella, Félix Vallotton, Zürich 1979, S. 42Günter Busch, Félix Vallotton, in: Busch et al., 1982, S. 103, 134Ashley Saint James, Félix Vallotton, The Nabis Years, Thesis submitted for the Degree of Phd, Courtauld Institute of Art, University of London, 1982, S. 110, 231, 239 (nicht publiziert)Günter Busch, Félix Vallotton, une anticipation exemplaire, in: Busch et al., 1985, S. 75Pascal Bonafoux/Claire Frèches-Thory/Antoine Terrasse u.a., Nabis, in: Connaissance des arts, Nr. 44, Paris 1993, Abb. S. 35Arthur Ellridge, Gauguin et les Nabis, Paris 1993, Abb. S. 186AusstellungenParis 1928, Galerie Jacques Rodrigues-Henriques, Exposition rétrospective d'œuvres inédites de Félix Vallotton (1865-1925), Kat. Nr. 3 (dort betitelt "Le promenoir des Folies-Bergère")Paris 1933, Musée du Louvre, Pavillon de Marsan, Le décor de la vie sous la IIIe République, de 1870 à 1900, Kat. Nr. 328 (dort betitelt "L'inauguration de l'Olympia")Bern 1951, Kunsthalle, Die Maler der Revue blanche, Toulouse-Lautrec und die Nabis, Kat. Nr. 140 Abb. (dort betitelt "Au music-hall")Genève 1952, Musée d'art et d'histoire, Cabinet des estampes, Kat. Nr. 96 (dort betitelt "Le promenoir")Lausanne 1953, Musée cantonal des beaux-arts, Peintures de Félix Vallotton 1865-1925, Kat. Nr. 8Rotterdam/Brüssel 1954, Museum Boijmans van Beuningen/Palais des beaux-arts, Félix Vallotton 1865-1925, Kat. Nr. 9 (dort betitelt "Le promenoir des Folies-Bergère (au music-hall)")Paris 1955, Musée national d'art moderne, Bonnard, Vuillard et les Nabis (1888-1903), Kat. Nr. 159Basel/Düsseldorf 1957, Kunsthalle/Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Félix Vallotton, Kat. Nr. 18/10 Abb.Zürich 1965, Kunsthaus, Félix Vallotton, Kat. Nr. 28Paris/Charleroi 1966-67, Musée national d'art moderne/Palais des beaux-arts, Kat. Nr. 16Winterthur/Bremen/Düsseldorf/Paris/Genève 1978-79, Kunstmuseum/Kunsthalle/Kunsthalle/Musée du Petit Palais/Musée Rath, Félix Vallotton, Kat. Nr. 18München/Essen 1995-96, Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Folkwang Museum, Félix Vallotton, Kat. Nr. 20 Abb.ZustandMit sehr dünner, trockener Ölfarbe auf nicht grundiertem Karton. Mit ein paar wenigen, kleinen Farbverlusten. In sehr guter, nicht gefirnisster ErhaltungErläuterungenDieses Gemälde, das zu Felix Vallottons Lebzeiten nie ausgestellt wurde und in seinem Nachlass verblieb, wurde 1928 von Jacques Rodrigues-Henriques mit dem Titel "Le promenoir des Folies Bergères" bezeichnet. Später kennt man das Werk unter verschiedenen Titeln, von denen jedoch keiner im "Livre de raison" figuriert. In diesem Büchlein hingegen findet sich ein Gemälde mit dem Titel "Bal de l'Opéra, foyer" aus dem Jahr 1894, das das Foyer der Oper während des jährlichen Maskenballs zeigt. Vallotton, der in jenem Jahr am Ball teilnahm, erkältete sich dort, was er seinem Bruder Paul im Brief vom 3. Februar 1895 mitteilte. In die Schlagzeilen geriet das Fest war aber auch wegen der Ausschreitungen einer Horde wild gewordenen Männer, die sich an alleinstehenden Frauen vergriffen (in: Le Courrier français, Paris, 14. Januar 1895). Da bislang kein anderes Gemälde von Vallotton bekannt ist, dessen Motiv mit dem Opernball in Verbindung gebracht werden kann, ist das vorliegende Werk dem im "Livre de raison" erwähnten Bild zuzuordnen (vgl. Ducrey 159). Die auf dem Gemälde dargestellten Personen tragen meist noch ihre Mäntel sowie die für einen Maskenball üblichen Masken und begeben sich durch das Foyer in Richtung der Garderobe. Im Gedränge grüsst man Bekannte, hält seine Ballkarte in der Hand, es sei denn, man will sie weiterverkaufen, wie vielleicht der junge Mann mit der Melone links hinten im Bild. Das Ölgemälde steht im engen Zusammenhang mit dem 1894 entstandenen Holzschnitt "L'étranger" (Vallotton/Goerg 137). Bestätigt wird diese Annahme durch die Analogien des Formats, der Komposition und einigen Details, wie dem Motiv des Teppichs, dem Herrn, hier mit Maske, und den beiden hübschen, jungen Frauen im Vordergrund sowie dem korpulenten Herrn hinten rechts.Das Werk verblieb bis heute, wie vom Künstler gewollt, in einem ungefirnissten Zustand. Es gehört zu Vallottons Meisterwerken aus der Nabis-Zeit. Vallotton war nebst Pierre Bonnard, Maurice Denis und Édouard Vuillard ein Gründungsmitglied der Gruppe der Nabis, die sinnbildlich für die Anfänge der modernen Kunst steht. Die jungen Maler komponierten Bilder aus leuchtenden, stark konturierten Farbfeldern und erzeugten mit ihrer einfachen Formensprache zugleich eine hintergründige Atmosphäre, die weit über die pastose Oberfläche hinausweist. Das Sujet tritt zurück, während die Materialität des Bildes, seine Linien, Farben und Formen zu Protagonisten werden, was Vallotton im vorliegendem Gemälde besonders in den Mustern des Teppichs oder des Abendkleides der jungen Dame rechts vorne im Bild zeigt. Den Schritt zur Abstraktion vollzogen die Nabis damit noch nicht, aber einige ihrer Werke treiben die Auflösung des Bildgegenstandes und seine Reduktion auf wesentliche Elemente weit voran.Eine gütliche Einigung mit den Erben von Armand Dorville liegt vor, das Werk ist frei von jeglichen Ansprüchen.Erwartete Ausrufzeit (+/- 15min)13.09.2024; 17:45 h (MEST)VersandkostenSchweiz / Switzerland: CHF 145.-Europa / Europe: CHF 255.-Übrige Länder / Other countries: CHF 330.-
Käthe Kollwitz (Königsberg 1867 - 1945 Moritzburg)Die Freiwilligen1921Pinsel und Feder in Tusche über Vorzeichnung in Bleistift, mit Deckweiss gehöht und korrigiert, auf zwei zusammengeklebten Bogen40,5x55,2 cm, BlattgrösseSignaturUnten rechts von der Künstlerin in Bleistift signiert und bezeichnet "Käthe Kollwitz / Die Freiwilligen"WerkverzeichnisOtto Nagel/Werner Timm, Käthe Kollwitz, Die Handzeichnungen, Œuvre-Katalog, Stuttgart 1980, Nr. 852ProvenienzSlg. Louise Diel, Freiburg im BreisgauAuktion Gutekunst und Klipstein, Bern, 25. Oktober 1951, Los 11, dort erworben vonSlg. Erich Cohn, New York, dort erworben vonSlg. Eberhard W. Kornfeld, Bern, rückseitig mit dem Sammlerstempel, Lugt 913bLiteraturArthur Bonus, Das Käthe-Kollwitz-Werk, Dresden 1927, S. 37Herbert Bittner, Kaethe Kollwitz, Drawings, New York/London 1959, Abb. 89Hans Kollwitz, Käthe Kollwitz, Ich sah die Welt mit liebevollen Blicken, Ein Leben in Selbstzeugnissen, Hannover 1968, Abb. S. 216Taking a stand, Käthe Kollwitz, Ausstellungskatalog, Kunsthaus Zürich/Kunsthalle Bielefeld, München 2023, Abb. S. 175 AusstellungenStuttgart 1967, Staatsgalerie, Die Zeichnerin Käthe Kollwitz, Kat. Nr. 64Bern 1989, Kunstmuseum Bern, Von Goya bis Tinguely, Aquarelle und Zeichnungen aus einer Privatsammlung [Slg. Eberhard W. Kornfeld], Kat. Nr. 98, Abb. S. 179Hannover/Regensburg 1990/1991, Wilhelm-Busch-Museum/Museum Ostdeutsche Galerie, Käthe Kollwitz, Abb. S. 171, Kat. Nr. 171, S. 249Washington 1992, National Gallery of Art, Käthe Kollwitz, Kat. Nr. 79, Abb. S. 62Vevey/Gingins 1994, Musée Jenisch/Fondation Neumann, Käthe Kollwitz, Kat. Nr. 113, Abb.Köln 1995, Käthe Kollwitz Museum, Käthe Kollwitz, Meisterwerke der Zeichnung, Abb. 100 und S. 243Davos 1998/1999, Kirchner Museum, Werke aus der Sammlung Eberhard W. Kornfeld, Kat. Nr. 21, Abb.Köln 2001, Käthe Kollwitz Museum, Einblicke 5, "Seitdem ich in Holz schneide lockt da vieles", Der Holzschnitt bei Käthe Kollwitz, Abb. S. 6Wien 2008/2009, Albertina, Wege der Moderne, Aus der Sammlung Eberhard W. Kornfeld, Kat. Nr. 82, S. 290, Abb. S. 141Bern 2013/2014, Zentrum Paul Klee, Zwischen Brücke und Blauer Reiter, Hanna Bekker vom Rath als Wegbereiterin der Moderne (ausser Kat.)Köln 2014/2015, Käthe Kollwitz Museum, Apokalypsen – Daheim und an der Front, Käthe Kollwitz, die deutschen Expressionisten und der Erste Weltkrieg, ohne KatalogZürich 2023, Kunsthaus, Stellung beziehen - Käthe Kollwitz, Kat. Nr. 99 ZustandAuf gebräuntem Papier und etwas gewellt, vor allem im linken Rand und unten rechts, sowie Spuren eines früheren Passepartouts. Einzelne Fingerspuren. In den Rändern Reissnagellöcher und im linken oberen Rand minimaler Papierverlust. Rückseitig Spuren einer alten Montierung Erläuterungen"Ich habe immer versucht, den Krieg zu gestalten. Ich konnte es nie fassen. Jetzt endlich habe ich eine Folge von Holzschnitten fertiggemacht, die einigermassen das sagen, was ich sagen wollte. […]. Diese Blätter sollen in alle Welt wandern und sollen allen Menschen sagen: so war es – das haben wir alle getragen durch diese unaussprechlich schweren Jahre.", schrieb Käthe Kollwitz im Oktober 1922 in einem Brief an Romain Rolland. Sie setzte sich sehr intensiv mit dem Ersten Weltkrieg und seinen Folgen auseinander, nachdem ihr jüngerer Sohn Peter als Freiwilliger am 22. Oktober 1914 gefallen war. Die Trauer und diese schmerzhafte Erfahrung führten zu einer eindrücklichen Aufarbeitung des Kriegstraumas, was in der siebenteiligen Holzschnittfolge "Krieg" kulminierte. Die Folge erschien schliesslich 1923 als Mappe im Verlag Emil Richter in Dresden in verschiedenen Auflagen. Wie immer standen vor der graphischen Umsetzung Vorarbeiten in verschiedenen Techniken an. Kollwitz entwickelte die Motive zuerst auch im Tiefdruck und in der Lithographie, wählte dann aber den Holzschnitt für die Folge aus.Für das zweite Blatt der Reihe, "Die Freiwilligen" (Knesebeck 173), sind vier Vorarbeiten bekannt, darunter die hier angebotene, die dem Holzschnitt der Auflage am ähnlichsten ist. Die Künstlerin erprobt die Hell-Dunkel-Wirkung mittels Tusche und Weisshöhungen. Eindrücklich tastet sie sich an das optimale Verhältnis der hellen und dunklen Flächen heran, die danach in die Holzplatte geschnitten werden. Sie hat rechts noch ein Stück Papier angesetzt, wohl um die Darstellung zu erweitern. Motivisch orientiert sie sich an der Tradition mittelalterlicher Totentänze, in denen der Tod immer wieder als Heerführer einen Menschenzug anführt. Der Tod schreitet trommelschlagend voraus, gefolgt von fünf jungen Männern. Die Heerschar ist ganz unterschiedlich charakterisiert. Der eine geht in leidenschaftlicher Begeisterung mit, ein anderer folgt blind ergeben, wiederum ein anderer scheint verzweifelt mitgezerrt; und doch werden am Ende alle vom Tod ins Verderben mitgerissen. Über der Darstellung wölbt sich eine Art Bogen oder Heiligenschein, der die Szene in eine fast sakrale Atmosphäre taucht. Die jungen Soldaten waren fest davon überzeugt, sich fürs Vaterland opfern zu müssen."Ich bin mit der Holzschnittfolge zum Krieg fast fertig. […] Kein Mensch wird mutmassen, dass diese 7 Holzstöcke mittlerer Grösse eine langjährige Arbeit in sich schliessen und doch ist es so. Es steckt darin die Auseinandersetzung mit dem Stück Leben, das die Jahre 1914–1918 umfassen, und diese vier Jahre waren schwer zu fassen.", Zitat aus "Briefe der Freundschaft". Man spürt im Blatt die Ohnmacht der Mutter; berührend, wie sie aus der persönlichen Betroffenheit ein universelles Thema aufgreift.MWST / VATMehrwertsteuer auf dem Zuschalgspreis plus AufgeldErwartete Ausrufzeit (+/- 15min)13.09.2024; 13:50 h (MEST)VersandkostenSchweiz / Switzerland: CHF 130.-Europa / Europe: CHF 230.-Übrige Länder / Other countries: CHF 290.-
Rembrandt Harmensz. van Rijn (Leiden 1606 - 1669 Amsterdam)Der Flötenspieler (Eulenspiegel) - The Flute Prayer ("Het Uilespiegeltje")1642Radierung auf Bütten mit Wasserzeichen "Fünfzackige Schellenkappe" (Hinterding Variante A.a)11,8x14,7 cm, BlattgrösseWerkverzeichnisThe New Hollstein (Hinterding/Rutgers) 211/IVWhite/Boon 188/IVProvenienzKunsthandlung Helmut H. Rumbler, Katalog 20, 1987, Nr. 71Privatsammlung RheinlandPrivatsammlung SchweizZustandAusgesprochen schöner, in allen Details fein definierter Druck. Wunderbar unberührt erhalten, mit umlaufendem schmalen RändchenErläuterungenRembrandt entwarf eine arkadische Welt mit einem locus amoenus, einem durch Bäume geschützten Ort, wo Schäfer und Schäferin idyllischem Zeitvertreib nachgehen, während ihre Ziegen und Schafe am Wasser trinken. Der liegende Schäfer ist durch die Eule auf seiner Schulter als Narr gekennzeichnet. Er hat sein Flötenspiel unterbrochen und lugt unter die Röcke seiner Begleiterin, die einen Blumenkranz flicht. Das Blatt zählt zu den "sujets libres", mehr oder weniger deutlich erotischen Darstellungen, die sich durchweg nur in verhältnismässig kleiner Zahl erhalten haben. Abdrucke früherer Zustände dieser Platte, bei denen im Busch über dem Flötenspieler der Kopf eines Fauns zu erkennen ist, sind auf dem Markt nicht mehr erhältlich und auch dieser vierte Zustand ist von grosser Seltenheit, zumal in einem so guten und makellos erhaltenen Abdruck.Erwartete Ausrufzeit (+/- 15min)12.09.2024; 19:40 h (MEST)VersandkostenSchweiz: CHF 165.-Europa: CHF 280.-Übrige Länder: CHF 335.-
FRANZÖSISCHER BILDPLASTIKERTätig im 19. Jh.BÜSTE DES MENELAOS ODER AJAX Bronze, braun patiniert, auf einem Podestmarmorsockel (H. 9 cm). Ges.-H. 33,5, B. 12, T. 10 cm, Gew. ca. 4,17 kg. Nach dem Original im Vatikanischen Museum, rückseitig signiert 'L.G. Busch' und 'Berlin'. Part. Verlust der Patina, min. best..
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Wilhelm Busch(1832 Wiedensahl - 1908 Mechtshausen) attr.;SchlafenszeitBlick in eine gemütliche, bäuerliche Stube, in der die Mutter gerade liebevoll ihr Kind ins Bett legt und zudeckt. Mit lockerem Duktus und warmem, tonigem Kolorit gemalte Genrestudie, wie sie Wilhelm Busch mit Vorliebe anfertigte. Öl/Papier, kaschiert auf Holztafel. Verso alte Zuschreibung und Bez.; Ca. 15 cm x 21 cm. Rahmen. Provenienz: aus der über Generationen gewachsenen Sammlung Michahelles, Hamburg.Attributed to Wilhelm Busch (1832 - 1908). Oil on paper, laid down on wooden panel.
6 Bände Kriegsflotte und Kriegsmarine dabei *Traditionshandbucg der Kriegsmarine* Fritz Otto Busch, J.F. Lehmanns Verlag München 1937, OLN mit goldgeprägtem Titel, * Mit MR12 über den Ozean* Steiniger Verlag Berlin 1940, OHLn, *Die Laufbahnen in der Handels- und Kriegsmarine* Druck und Verlag von Wilhelm Köhler Minden, *Weyers Taschenbuch der Kriegsflotten 1940* J.F. Lehmanns Verlag München, OLN mit goldgeprägtem Titel u. erneuertem Rücken, *Köhler's Flotten-Kalender 1938* sowie *SMS Möwe* von Korvettenkapitän Graf zu Dohna, Verlag Friedrich Andreas Perthes Gotha, ges. 6 Stück, teils gebrauchsspurig, § 86/86a StGB
48 Bändchen der Insel-Bücherei Konvolut mit 404/1 Gorki, 405 Huch, 408/1C Zweig, 419 Lawrence, 420 Timmermanns, 423 Gracian, 426 Wiesenbuch, 427/1 Ponten, 427/2 Hoerner, 429 Claes, 433 Masereel, 436/1B Trakl, 437 M”rike, 439 Wunderhorn, 442/1A Grimm, 443 Grimm, 444/2 Michelangelo, 445/1 Germanische, 447/1 Kortwich, 447/2 Suhle, 449 Stifter, 450/1B Minne, 451 Groth, 452 Haubuch, 455 H”lderlin, 456 Nebelthau, 457 Schellenkappe, 456/2 Wolf, 461/1B Hofmannsthal, 462/2 Maya, 465/1A Chinesische, 467 von Scholz, 469 Huch, 475/1 Binding, 478 Busch, 479 Hauff, 481/1B Kleist, 489 Mommsen, 480/1B Rilke, 487/1B Goethe, 499/1A Tschuang, 500/1A Carossa, 502/1 Wagnr, 502/2 Hesse, 525/1A Schiller, 529/1A Latinische, 572/1 Schnack, 595/1 Marcks, ges. 48 Stk.
Große Reservistenpfeife mit Stahldeckel in Pickelhauben Form, geschwärzter Holzschaft mit dekorativen Horn Elementen (Helm, Tornister und Gewehr), Mundstück mit Schlauch und Porzellan Zwischenstück mit plastischem Eichenlaubdekor und Portrait "Wilhelm II", Pfeifenkopf mit schauseitiger Bemalung "Reserv. Busch. Parole Heimat", Posamentenbehang in Schwaz-Rot-Weiß, verso bez.: "1. Comp. 2. Hannoveran. Inf. Regr. No. 77 in Celle 1910-1912" und Namen in 2 Kolonnen, L. 167cm, Gebrauchsspuren
Lübecker Zinn Krug in zylindrischer Form auf breitem Standring, Korpus mit gestichelter Dekoration "Reiter mit Horn" und Beschriftung "Gott mit uns", im Deckel graviertes Gedicht, Scharnierdeckel mit Kugeldrücker bez. "Peter Busch 1851", MZ: Adolph Wilhelm Kripner (1808-1900) H. 32,7cm, Vgl. Erwin Hintze, Norddeutsche Zinngießer, Nr. 1528
Part of the Retrospect series the red wagon with Clydesdales was designed as how Anheuser Busch first started delivering their product. The red wagon opens up as trinket box, opening to a case of beer inside. Set includes 4 sets of 2 Clydesdales used to pull wagon. PHB Collection backstamp. This item has its original box: 8.25"L x 2.5"W x 5.5"H. Issued: 2000Dimensions: 10"L x 1.5"W x 2.5"HManufacturer: PHB CollectionCondition: Age related wear. As is, As Found - Leg of one Clydesdale is broken.
Matchbox - Oxford - Corgi - Busch - A collection of vehicles in various sizes including a boxed Super Kings Porsche 911 Turbo # K-70, a boxed limited edition Bedford HA van, a carded Opel Corsa and others. The boxed models appear Mint in mostly Good packaging. (This does not constitute a guarantee) [ba]
IKONE "Die Gottesmutter vom unverbrennbaren Dornbusch", Zentralrussland um 1840 bis 1860, in den Ecken die Darstellungen: "Moses vor dem brennenden Busch", "Die Berufung Jesaias", "Ezechiel vor der verschlossenen Pforte" und "Jakobs Vision von der Himmelsleiter", mit Bezeichnungen in Kirchenkyrillisch, Tempera über Kreidegrundierung auf Holztafel (mit zwei Rückseitensponki), HxB: ca. 31x27 cm. Alters- und Trocknungsspuren, Craquelé, wenige Farbabplatzer, alt restauriert, verso Wurmfraßspuren. ANBEI EXPERTISE der Galerie Viktor Puch, Deisenhofen.| ICON ‘Our Lady of the Unburnt Bush’, Central Russia, c. 1840-1860, the corners depicting: ‘Moses before the Burning Bush’, ‘The Calling of Isaiah’, ‘Ezekiel before the Closed Gate’ and ‘Jacob's Vision of the Ladder to Heaven’, with inscriptions in church Cyrillic, tempera over chalk ground on wooden panel (with two backing sponki), HxW: c. 31x27 cm. Signs of age and drying, craquelure, few colour flakes, old restoration, traces of worm damage to verso. IN EXPERTISE of the Viktor Puch Gallery, Deisenhofen.
Christian Kröner, Röhrender Hirschan einem plätschernden Bach am Rand eines herbstlichen Laubmischwaldes steht in hügeliger Landschaft ein imposanter röhrender Hirsch, sein Atem bildet durch die kalte Luft eine Dunstwolke, im Hintergrund überquert ein Sprung Rehe eine Wiese, ein anderer Hirsch hat sich den Rehen bereits genähert und mustert aus der Entfernung aufmerksam den Konkurrenten, zum Teil mit sehr feinem Pinselstrich ausgeführte Jagdmalerei, Öl auf Holz, rechts unten signiert "Ch. Kröner" sowie schwer leserlich wohl ortsannotiert "D[...]" und datiert "1901", rückseitig auf dem Rahmen unleserliche Annotationen, waagerecht verlaufender schmaler Einriss im Malträger, dieser im linken Bildbereich bereits restauriert, oberflächliche Verschmutzungen in den Tiefen der Malschicht, gerahmt, Falzmaße ca. 18 x 26 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Christian Kröner, dt. Jagd- und Landschaftsmaler sowie Graphiker (1838 Rinteln/Weser bis 1911 Düsseldorf), Lehre als Stubenmaler, ging nach München in die Künstlerkolonie Brannenburg und hier Bekanntschaft mit Louis Hugo Becker, Wilhelm Busch, Carl Irmer und Julius Rollman, ging 1863 nach Düsseldorf, hier Beitritt zum Künstlerverein Malkasten, Studienreisen nach Westfalen, Thüringen und Oberbayern, dabei autodidaktische Weiterbildung, erlangte Bekanntheit als Jagdmaler, gab auch Privatunterricht, zu seinen Schülern zählten unter anderem Magda Helmcke (spätere Ehefrau), Edmund Osthaus, Franz Gehrts und Anton Henker, erhielt auf der Großen Berliner Kunstausstellung eine Goldmedaille, 1893 Ernennung zum königlichen Professor, auf zahlreichen Weltausstellungen vertreten, ab 1885 Mitglied der Berliner Akademie, Quelle: Thieme-Becker und Internet.
Robert Glen, "Giant of the African Plains"zeitgenössisch, auf der Plinthe signiert Robert Glen, am Boden Plakette: "Giant of the African Plains by Robert Glen, an official isue of the east african wildlife society", Kunstguss, braun gefasst, naturalistische Darstellung eines kapitalen afrikanischen Elefanten, auf unregelmäßiger Plinthe, ein Stoßzahn abgebrochen, sonst gut erhalten, L 36 cm. Künstlerinfo: afrikanischer Bildhauer (1940 Nairobi bis 2023), lebte und arbeitete mit seiner Lebensgefährtin im afrikanischen Busch in mobilen Camps, wo er auch viele seiner Modelle fertigte. Quelle: Webseite des Künstlers, robertglenbronzes.cm.
Vier witzige Figuren nach ''Max und Moritz'' von Wilhelm Busch, Ens, Volkstedt, 20. Jh., Witwe Bolte, Modellnr. 7785, H. 15 cm, Lehrer Hämpel, Modellnr. 7783, H. 21 cm, Schneider Böck, Modellnr. 7778, H. 18 cm, Onkel Fritz, Modellnr. 7785, H. 21 cm, alle polychrom bemalt in Unterglasurfarben
Carl Emil Uphoff. 1885 Witten - 1971 Worpswede. 4 Holzschnitte auf Japan. Um 1912. Blühender Busch, Blühende Dahlien am Zaun, Blühende Pflanze und Blumenstillleben mit Sonnenblume, jew. im Stock unten Signet der Worpsweder Künstlerpresse, einmal mit Datum (19)12 sowie 3x u. li. mit Blstft. bez. mit Nummer, min. fleckig und knitterspurig, 27 x 25 bis 54 x 33 cm, ungerahmt.- Aus dem Nachlass von Fritz Uphoff. Vorbesichtigung & Abholung nur bei Bolland & Marotz, Fedelhören 19 in 28203 Bremen möglich!
A COLLECTION OF DYNAMIC FORCES LIMITED EDITION ARTIST SIGNED SCI-FI AND FANTASY RELATED LITHOGRAPHS, all are rolled up, comprising Classic Star Trek by Brian Rood, Star Trek: Four Captains by Matt Busch, The Return of Gandalf by Greg & Tim Hildebrandt, The Mummy by Matt Busch and The Mummy by John Estes, one includes a second the same, with three similar unsigned non limited edition lithographs, Battle of the Planets by Alex Ross, Star Trek The Motion Picture - 20th Anniversary by Nelson and The Fellowship by Greg & Tim Hildebrandt, all appear in very good condition except that several have light marking to the reverse (8)
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