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Hermann Albert, geb. 1937 AnsbachDIE EITLEN SCHWESTERNÖl auf Leinwand.185 x 210 cm.Rechts unten monogrammiert in Ligatur und datiert „HA. 90“, verso Künstlernennung, Datierung „1990“ und Betitelung.Eingestellt in Holzrahmung.Vor gelblichem Hintergrund der Blick auf zwei stehende Halbakte, links eine junge Frau, die sich gerade mit erhobenen Armen die Haare drapiert, rechts in Rückenansicht eine weitere junge Frau, die links einen kleinen Spiegel hält, während ihr erhobener rechter Arm eine Haarpartie ihrer langen schwarzen Haare nach oben zieht. Malerei in der typischen Manier des Künstlers, der in Italien lebt und arbeitet. Der Künstler erhielt seine Ausbildung an der staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig unter Peter Voigt (1925-1990). Ab 1967 sind seine Werke auf Einzelausstellungen in Berlin und Aachen sowie Baden-Baden zu sehen. 1977 beteiligte er sich an der documenta 6 in Kassel. Von 1985 bis 2001 war Albert Hochschullehrer an der Hochschule für bildende Künste in Braunschweig. (1411622) (1) (18)Hermann Albert,born 1937 AnsbachDIE EITLEN SCHWESTERN Oil on canvas.185 x 210 cm.Monogrammed in ligature and dated “HA. 90” lower right, artist’s name, date “1990” and title on the back.
ALBRECHT DÜRER1471 Nürnberg - 1528 ebenda'DIE MARTER DER ZEHNTAUSEND VON NIKOMEDIEN' (UM 1497/98) Holzschnitt auf Papier, mit undeutlichem Wasserzeichen (Krone mit Dreieck?). BM (= DM) 38 x 28 cm (R. 56 x 43,5 x 1,5 cm). Unten Mitte im Stock monogrammiert 'AD' (ligiert). Part. gebräunt, fleckig, besch. und rest., horizontale Knickspuren, verso hinter legte Stellen. In einem Passepartout und hinter Glas gerahmt. Literatur: vgl. Meder 218b. Provenienz: Privatsammlung; 1968 erworben bei Kunst- und Antiquitätenhandlung Max Eichinger, Ansbach; vormals Sammlung Prof. Adolf Schung, Schalkhausen.
Drei Schnabelstitzen Frankendabei 1) Nürnberger Stitze, datiert 1831, Meisterpunze Johann Paulus Herbst, Wandung mit Gravur: "Anna Maria Meyerin 1831", Zinn gegossen, konischer, unten ausschwingender Korpus, hochgewölbter Klappdeckel, herzförmige Schnaupe, Altersspuren, H 25 cm; 2) Stitze Erlangen, 2. Hälfte 18. Jh., undeutliche Meisterpunze mit Schriftzug Bayreutherprobe Erlangen, wie sie verschiedene Meister Erlangens zu der Zeit verwenden (z.B. Johann Valentin Löffler, Johann Georg Löffler und C. B. Braun), Zinn gegossen, sparsamer Rillendekor, konischer Korpus, herzförmige Schnaupe, alt gelötet, kleiner Einriss, Altersspuren, H 24,5 cm; 3) Hochzeits-Stitze datiert 1863, ungedeutete Punze mit Krone und gekreuzten Schwertern im Wappen, wohl Meister Christoph Friedrich Hohenner Ansbach, Zinn gegossen, Wandung mit Gravur: "H. L. Schenk von L. Belzner von Höfstetter 1863" zwischen geflächelten Floralismen, umlaufende Bänder, herausgewölbter Stand, Gelenk gelockert, H 27 cm.
Röthel, Thomas "Drehung -180 +180" (Ansbach 1969 geb.) Schlanke Stele aus geschichteten Platten mit zackig aufgeschnittenen Linienbündeln im Zentrum. Stahl mit Rostpatina auf Steinplinthe. Am Boden sign., betitelt, dat. "2007" und Auflage "1/8". H. 35,5 cm, gesamt 38 cm.Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, Deutscher Bildhauer, Raumplastik
Röthel, Thomas "Drehung 450" (Ansbach 1969 geb.) Schlanke Stele aus geschichteten Platten mit aufgeschnittenen Zickzackbündeln im Zentrum. Stahl mit Rostpatina auf Steinplinthe montiert. Am Boden sign., betitelt, dat. "2007" und Auflage "2/8". H. 37 cm, gesamt 39,3 cm.Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, Deutscher Bildhauer, Fränkischer Künstler, Franken, Oberdachstetten, Raumplastik
Röthel, Thomas "Drehung 90" (Ansbach 1969 geb.) Schlanke Stele aus geschichteten Platten mit im Zickzack aufgeschnittenen Linienbündeln im Zentrum. Stahl mit Rostpatina auf Steinplinthe montiert. Am Boden sign., betitelt, dat. "2007" und Auflage "8/8". H. 34,5 cm, gesamt 37 cm.Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, Deutscher Bildhauer, Fränkischer Künstler, Raumplastik
Röthel, Thomas "Drehung 270" (Ansbach 1969 geb.) Schlanke Stele aus geschichteten Platten mit im Zickzack aufgeschnittenen Linienbündeln im Zentrum. Stahl mit Rostpatina auf Steinplinthe. Am Boden sign., betitelt, dat. "2007" und Auflage "5/8". H. 36 cm, gesamt 39 cm.Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, Deutscher Bildhauer, Deutschland, Fränkischer Künstler, Franken, Oberdachstetten, Raumplastik
Röthel, Thomas "Drehung 140°" (Ansbach 1969 geb.) Schlanke Stele aus geschichteten Platten mit aufgeschnittenen Zickzackbündeln im Zentrum. Stahl mit Rostpatina, auf Steinplinthe und Holzsockel. Mit Titelschild vorne. Ges. H. 68,7 cm, mit Steinsockel 74,5 cm, gesamt 90,5 x 21,5 x 21,5 cm. - Holzsockel durch Einlieferer ergänzt.Deutscher Bildhauer, Franken, Zeitgenössischer Künstler
Röthel, Thomas "Drehung 180°" (Ansbach 1969 geb.) Schlanke Stele aus geschichteten Platten mit aufgeschnittenen Zickzackbündeln im Zentrum. Stahl mit Rostpatina, auf Steinplinthe und Holzsockel. Mit Titelschild vorne. H. 69 cm, mit Steinsockel 74 cm, gesamt 91 x 21,5 x 21,5 cm. - Holzsockel durch Einlieferer ergänzt. - Minimale, reparierte Bestoßung am Stein.Deutscher Künstler, Deutschland, Franken, Oberdachstetten, zeitgenössischer Bildhauer
Röthel, Thomas "Drehung 360°" (Ansbach 1969 geb.) Schlanke Stele aus geschichteten Platten mit aufgeschnittenen Zickzackbündeln im Zentrum. Stahl mit Rostpatina, auf Steinplinthe und Holzsockel. Mit Titelschild vorne. H. 71 cm, mit Steinsockel 76 cm, gesamt 92,5 x 21,5 x 21,5 cm. - Holzsockel durch Einlieferer ergänzt. - Minimale Bestoßung am Stein.Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, Deutscher Bildhauer, Deutschland, Fränkischer Künstler, Oberdachstetten
Röthel, Thomas "Drehung 450°" (Ansbach 1969 geb.) Schlanke Stele aus geschichteten Platten mit zackig aufgeschnittenen Linienbündeln im Zentrum. Stahl mit Rostpatina, auf Steinplinthe und Holzsockel. Mit Titelschild vorne. H. 66,5 cm, mit Steinsockel 71,5 cm, gesamt 88,5 x 21,5 x 21,5 cm. - Holzsockel durch Einlieferer ergänzt.Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, Deutscher Bildhauer, Deutschland, Fränkischer Künstler, Franken, Oberdachstetten, Zeitgenössischer Künstler
Röthel, Thomas "Drehung 540°°" (Ansbach 1969 geb.) Schlanke Stele aus geschichteten Platten mit zackig aufgeschnittenen Linienbündeln im Zentrum. Stahl mit Rostpatina, auf Steinplinthe und Holzsockel. Mit Titelschild vorne. H. 71,5 cm, mit Steinsockel 76,5 cm, gesamt 93 x 21,5 x 21,5 cm. - Holzsockel durch Einlieferer ergänzt.
Röthel, Thomas "Drehung 270°" (Ansbach 1969 geb.) Schlanke Stele aus geschichteten Platten mit zackig aufgeschnittenen Linienbündeln im Zentrum. Stahl mit Rostpatina, auf Steinplinthe und Holzsockel. Mit Titelschild vorne. H. 68,5 cm, mit Steinsockel 73,5 cm, gesamt 90 x 21,5 x 21,5 cm. - Holzsockel durch Einlieferer ergänzt.Fränkischer Künstler, Oberdachstetten, zeitgenössischer Bildhauer
Röthel, Thomas "Drehung" (Ansbach 1969 geb.) Schlanke Stele aus geschichteten Platten mit aufgeschnittenen Zickzackbündeln im Zentrum. Stahl mit Rostpatina, auf Steinplinthe und Holzsockel. H. 69 cm, mit Steinsockel 74 cm, gesamt 90 x 21,5 x 21,5 cm. - Holzsockel durch Einlieferer ergänzt.Deutscher Bildhauer
Röthel, Thomas "Drehung 90" (Ansbach 1969 geb.) Schlanke Stele aus geschichteten Platten mit zackig aufgeschnittenen Linienbündeln im Zentrum. Stahl mit Rostpatina, auf Steinplinthe und Holzsockel. Mit Titelschild vorne. H. 67,5 cm, mit Steinsockel 73 cm, gesamt 89 x 21,5 x 21,5 cm. - Holzsockel durch Einlieferer ergänzt.Deutscher Bildhauer, Fränkischer Künstler, Franken, Oberdachstetten, Zeitgenössischer Künstler
Röthel, Thomas "Drehung 180°-90°" (Ansbach 1969 geb.) Schlanke Stele aus geschichteten Platten mit aufgeschnittenen Zickzackbündeln im Zentrum. Stahl mit Rostpatina, auf Steinplinthe und Holzsockel. Mit Titelschild vorne. H. 68 cm, mit Steinsockel 73,5 cm, gesamt 90,5 x 21,5 x 21,5 cm. - Holzsockel durch Einlieferer ergänzt.Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, Deutscher Bildhauer, Fränkischer Künstler, Franken, Oberdachstetten
Vier Stitzen aus Zinn, Schwaben und Franken, 18./19. Jhdt. Vier unterschiedliche Stitzen aus Zinn, davon zwei Exemplare mit ausladendem Deckel und leicht vorspringendem Schnabel. Die größte Kanne aus Ansbach mit Meistermarke Johann Conrad Schaefers (1832) nach Art von P. H. Schaefer (1791). Zwei Stitzen aus Göppingen, die gravierte höhere Kanne mit Marke Johann Christoph Berners I. (1716), das kleinere Exemplar von Jeremias Wolsdorf d.Ä. (1731). Das gedeckelte Kännchen mit muschelförmiger Fingerrast im Deckel gemarkt (oben abgeschnittener Kreis mit Schlange und Wappenteil?), die Oberfläche leicht verkratzt. Höhe 13 - 24 cm. Four Swabian/Franconian lidded pewter jugs ("Stitzen"), 18th/19th century Four Swabian/Franconian lidded pewter jugs ("Stitzen"), 18th/19th centuryVier unterschiedliche Stitzen aus Zinn, davon zwei Exemplare mit ausladendem Deckel und leicht vorspringendem Schnabel. Die größte Kanne aus Ansbach mit Meistermarke Johann Conrad Schaefers (1832) nach Art von P. H. Schaefer (1791). Zwei Stitzen aus Göppingen, die gravierte höhere Kanne mit Marke Johann Christoph Berners I. (1716), das kleinere Exemplar von Jeremias Wolsdorf d.Ä. (1731). Das gedeckelte Kännchen mit muschelförmiger Fingerrast im Deckel gemarkt (oben abgeschnittener Kreis mit Schlange und Wappenteil?), die Oberfläche leicht verkratzt. Höhe 13 - 24 cm. Condition: II
Schmid,H.v. (Hrsg.).: Das Königreich Bayern. Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten. 2 Bde. Mchn., Franz (1879-81). 4°. Mit gest. Front. u. 228 Stahlst.-Taf. VII, XLVIII, 116, 52, 68; VII, 92, 108, 63 S. Olwdbde. mit Gold- u. Schwarzpräg. (Etw. berieb. u. best.). Lentner 2842. - Die bekannte reich illustrierte Beschreibung des Königreichs Bayern mit Gesamt- und Detailansichten aller wichtigen bayrischen Städte, darunter: Altötting, Amberg, Ansbach (2), Aschaffenburg (2), Augsburg (9), Bamberg (8), Berchtesgaden, Eichstätt (2), Erlangen (2), Ettal, Freising (2), Füssen, Höchstädt, Kempten, Landsberg, Landshut (5), Lindau, München (38), Nürnberg (12), Passau (4), Regensburg (6), Rosenheim, Rothenburg, Starnberg, Straubing (3), Wasserburg, Würzburg (8). - Tls. etw. Gebrauchsspuren, 1 Tafel beschn. u. aufgez.
PokalThüringen, 2. Drittel 18. Jh., vielleicht Georg E. KunckelFarbloses Glas mit Abriss. Vierseitiger Hohlbalusterschaft zwischen Ringscheiben auf Rundfuß, konische Kuppa mit eingestochener Luftblase. Schnittdekor: bekröntes Allianzwappen des Markgrafen Carl W. F. von Brandenburg-Ansbach und Friederike Luise von Preußen vor einem von Adlern flankierten Wappenmantel. Kleiner Einriss am Lippenrand. H. 22,5 cm.Vgl. Strasser, Rudolf von, Baumgärtner Sabine, Licht und Farbe. Wien (KHM), 2002, Nr. 222.
Buch "Jüdische Geschichte von Erschaffung der Welt bis auf gegenwärtige Zeiten", Ludwig Holberg, Freiherren der Baronie Holberg, übersetzt von Georg August Detharding, Altona und Flensburg 1747, 1.und 2. Teil, Verlag der Gebrüder Korte, Kupferstich mit Göttern von J. Haas und mit Fridericus V., Widmung von Salomon Jakob Flörsheim (1893 Hamburg -1979 Kfar Shmaryahu in Israel, deutsch-israelischer Banker, Überlebender des Holocaust): "Dieses Buch für meinen guten und treuem Nachbar Herrn Hans J. Stern...als Zeichen meiner Dankbarkeit. Besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder, ...20.VI.75 mit Signatur", Exlibris von Salomon Jakob Flörsheim, ehem. Besitzersignatur: "Euchar. Oertel 1800 (wohl Eucharius Ferdinand Oertel 1765 Steitberg - 1850 Ansbach), Altersspuren (nicht kollationiert, ohne Kupferstich von Ludovicus Holberg), Maße ca. 22,5x18,5x9 cm,Provenienz: Privatsammlung aus Rheinland-Pfalz
Fibel. Keller, Christian, Barthel Reinlein und Hans Stanglmaier. Der neue Weg im ersten Lesen und Schreiben auf der Grundlage des Gesamtunterrichts. Hrsg. von F. Fikenscher. Ansbach, Prögel, 1933. 8°. Mit Textabbildungen von Christian Keller und Erich Wolff. VII, 345 Seiten 3 Bll. Anzeigen. Orig. grüner Leinenband. (29) * Gute erhaltene Ausgabe. Zustand: Innen durchgehend leicht gebräunt.
Bachmann, Ludwig. Schachjahrbuch 1920. 35. Fortsetzung der Sammlung geistreicher Schachpartien, Aufgaben und Endspiele. Ansbach, Brügel, 1921. 8°. Mit Diagrammen. VII, 264 Seiten. Originaler Halbleinenband mit illustriertem Vorderdeckel. (19) * Vergl. Linde – N. 5895. Zustand: Name auf Vorsatz. Innen stark gebräunt. Einband wenig fleckig und bestoßen, am Rücken und den Rändern verblichen.
Große Fayenceplatte mit Kakiemon-Dekor In der Sammlung als Ansbach, 1. Hälfte 18. Jh. gelistet Gemalt nach dem Vorbild der asiatischen Porzellanteller, siehe als Beispiel folgende Katalognummer: Im Spiegel aufgerollte Pergamentrolle mit Kakiemondekor, umgeben von eingerolltem Blattwerk in Blautönen und gelben Päonien-Blüten. Rand manganfarben. Unterseite mit drei japonisierenden Blütenzweigen. Bodenmarke ''I'' in Blau. D. 42 cm
Bedeutender Teller mit Karpfenteich Ansbach, Grüne Familie, 1724-1739 Auf graustichigem Fond in bunten Farben, vor allem aber in Grüntönen gemalter Dekor nach asiatischem Vorbild: an einem Teich reiche Darstellung von Tieren und Pflanzen: Karpfen/Goldfisch, Garnele, Reiher, fliegender, nach einem Insekt schnappender Paradiesvogel, andere Insekten, Lotusblume in verschiedenen Stadien, auf Päonie sitzender Vogel. Auf der Fahne mit vielpassigem, rotbraunem Rand vier Kartuschen mit Baumstümpfen im Wechsel mit Feldern, darin eisenrote Rosettenblüten auf grünem Fond, auf Unterseite asiatische Blütenzweige in Eisenrot. D. 22,5 cm Lit.: Alfred Ziffer, Fayencen der Sammlung Neuner, 2005, Nr. 13, eine dem Maler Johann Wolfgang Meyerhöffer zugeordnete Platte. Auf S. 30 wird erwähnt: Das berühmteste ''famille verte''-Muster der Ansbacher Manufaktur ist der Karpfenteichdekor. Siehe dort auch Informationen zu Vorlagen und die detaillierte Beschreibung. Lit.: Adolf Baier, Die Ansbacher Fayence-Fabriken, Abb. 115. Lit.: Sammlung Igo Levi, Katalog-Titelseite, Nr. 41.
Bildnis der Caroline von Sachsen-Coburg-SaalfeldÖl/Leinwand. Unsigniert. 18. Jh. 94 x 76 cm. Gerahmt : 113 x 95,5 cm (Goldstuckrahmen). Porträt der Markgräfin von Brandenburg-Ansbach und Bayreuth (1735-1791) im hellen Kleid mit blauem Hermelinmantel. Leinwand doubliert. Aufrufzeit 15. | Juni 2024 | voraussichtlich 13:04 Uhr (CET) Portrait of Caroline of Saxe-Coburg-SaalfeldOil/canvas. Unsigned. 18th century94 x 76 cm. Framed : 113 x 95.5 cm (gold stucco frame). Portrait of the Margrave of Brandenburg-Ansbach and Bayreuth (1735-1791) in a light dress with a blue ermine coat. Canvas relined. Call time 15 | June 2024 | probably 13:04 (CET)*This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.
8 Diverse frühe Porzellan Teile mit feiner polychromer Blumenmalerei, 1. Hälfte 18.Jh., bestehend aus: 2 Kaffeekännchen (H. 15,5/19cm, Pressmarke, Tülle, Standring und Henkel best.) und 4 Kaffeetassen/UT (H. 6cm) von Nymphenburg, 1 Ansbach Teekännchen mit staffierter Mops-Tülle und ausladendem Henkel (H. 8,7cm, 1x unterglasurblaues "A", Unterlippe best.) und 1 Wien Deckel Kasserolle auf Tatzenfüßen (H. 11cm, unterglasurblaue Marke, Pinselmarke "73", Ritzmarke "10", Pressmarke "84"/"12" ), Altersspuren
Deutschland/ Württemberg - einseitige runde Silberplakette o.J. (wohl 19./20.Jh.), avers mittig platziertes württembergisches Herzogswappen, darum Umschrift FRIDERICVS.CAROLVS ELEONORA.IVLIANA, ca. 164g Ag rau, RFA Analayse: 869 Ag/ 125 Cu/ 0,5 Zn. Durchmesser 75,4mm. Friedrich Karl von Württemberg-Winnental (1652-1698) war Herzog von Württemberg und seit 1682 verheirat mit Eleonore Juliane von Brandenburg-Ansbach (1663–1724). Das vierteilige Wappen mit den württ. Hirschstangen wurde unter Herzog Eberhard Ludwig im Jahr 1705 eingeführt. Die Rauten stehen für die Teck, für Markgröningen die Fahne, die Barben für Mömpelgard und der Heidenkopf für Heidenheim. Die fünf Helme der Helmzier stehen für: Adler/ Markgröningen, Jagdhorn/Württemberg, Fräulein mit Barben/Mömpelgard, Brackenkopf/Teck, Heidenkopf/ Heidenheim. Mit deutlichen Alters-und Gebrauchsspuren, Tönung, Kratzer, Kerben, Abrieb, Randunregelmäßigkeiten.|Germany/ Wurtemberg - one-sided round silver plaque without year (probably 19th/20th century), obverse centered Württemberg ducal coat of arms, around inscription FRIDERICVS.CAROLVS ELEONORA.IVLIANA, approx. 164g Ag rough, XRF analysis: 869 Ag/ 125 Cu/ 0,5 Zn. Diameter 75.4mm. Friedrich Karl von Württemberg-Winnental (1652-1698) was Duke of Württemberg and married Eleonore Juliane von Brandenburg-Ansbach (1663-1724) from 1682. The four-part coat of arms with the Württemberg stag bars was introduced under Duke Eberhard Ludwig in 1705. The diamonds stand for Teck, the banner for Markgröningen, the barbs for Mömpelgard and the pagan head for Heidenheim. The five helmets of the crest stand for: Eagle/ Markgröningen, hunting horn/Württemberg, Fräulein mit Barben/Mömpeögard, Brackenkopf/Teck, Heidenkopf/ Heidenheim. With clear signs of age and usage, toning, scratches, nicks, abrasion, edge irregularities.
Paar Teller aus einem zweifarbigen WappenserviceFayence, kleisterblaue Glasur, Unterglasurdekor in Blau und Gelb. Im Spiegel das Wappen und vier Blütenzweige und Insekten. Um die Fahne acht gleiche Zweige. Ohne Marke. Randglasur in Stellen berieben, Chips. Durchmesser 25 cm.Ansbach, zugeschrieben, 1710 - 50.ProvenienzEhemals Sammlung Karl Schafft, verst. Christie's London am 12. Oktober 1995.Hessische Privatsammlung.
Seltener ScherzkrugFayence, Blaudekor über leicht blaustichiger Glasur. Rosettenartig durchbrochene Wandung. Innen ein vollplastischer Schwimmvogel (Gans/Schwan?). Um die Wandung und auf dem Fuß dekoriert mit fein gemalten figürlichen Chinoiserien in Etagen, auf dem Hals große Lanzettblätter. Hohler glasierter Boden ohne Marke. Henkelansatz und Fußrand restauriert. Glasur stellenweise leicht berieben. Klappdeckel mit Daumenrast und Standring aus Zinn. Mit Deckel H 30 cm.Frankfurt, Ende 17. Jh.ProvenienzHessische Privatsammlung.Ausstellungen"Frankfurter Fayencen aus der Zeit des Barock", Museum Angewandte Kunst Frankfurt 1988 - 89.LiteraturAbgebildet bei Bauer, Frankfurter Fayencen aus der Zeit des Barock, Frankfurt 1988, Kat. Nr. 80.Vgl. Feulner, Frankfurter Fayencen, Berlin 1935, Abb. 40 f., ein weiterer gleicher Krug.Vgl. Ziffer, Malerei und Feuerkunst. Fayencen der Sammlung Neuner, Wolfratshausen 2005, Kat. Nr. 8, ein sehr ähnlicher, sternförmig durchbrochener Scherzkrug aus Ansbach.
Schüssel und Teller aus einem datierten WappenserviceFayence, kleisterblaue Glasur, Blaudekor, Mangankonturen. Im Spiegel das Allianzwappen mit den Initialen B.M. / M.R. und der Jahreszahl 1696. Um die Fahne Streublumendekor und kleine Insekten. Ohne Marke. Randchips. Durchmesser 35 und 24,5 cm.Nürnberg oder Ansbach, 1696.ProvenienzHessische Privatsammlung.
Hexagonale FlascheFayence, Blaudekor. Der Korpus durch zwei säulenartige Bäume in zwei Bildflächen unterteilt. Beide Seiten mit sehr ähnlicher Chinoiserie dekoriert. Teilglasierter Boden ohne Marke. Glasurchips. Schraubdeckel und Gewindering aus Zinn, mit Deckel H 22 cm.Ansbach, zugeschrieben, 1710 - 1724.ProvenienzHessische Privatsammlung.
Teller mit Wappen der Familie HöchstetterFayence, kleisterblaue Glasur, Blaudekor. Um die Fahne Streublumendekor und kleine Insekten. Ohne Marke. Randglasur in Stellen berieben, Chips. Durchmesser 24,7 cm.Nürnberg oder Ansbach, um 1700.Die Höchstetter waren ein Augsburger Patriziergeschlecht, das Anfang des 16. Jahrhunderts u.a. neben den Fuggern eines der größten deutschen Handelshäuser betrieb.ProvenienzHessische Privatsammlung.
Walzenkrug mit Hahn, Ansbach, um 1760 Fayence. Zylindrischer Korpus mit Zinnstandring. Manganfarben jaspierte Wandung mit frontaler Kartusche, darin in bunten Farben ausgeführter Hahn in Landschaft. Gerippter Zinndeckel, mittig Rundmedaillon mit Inschrift "ICH WERME BALD, DER ALT IS KALD". Bandhenkel. Haarriss. Maße 24,5 x 16 x 12,5 cm. Vgl. A. Bayer, die Ansbacher Fayencefabriken, Abb. 194. A pewter-mounted faience tankard with rooster, Ansbach, circa 1760 A pewter-mounted faience tankard with rooster, Ansbach, circa 1760Fayence. Zylindrischer Korpus mit Zinnstandring. Manganfarben jaspierte Wandung mit frontaler Kartusche, darin in bunten Farben ausgeführter Hahn in Landschaft. Gerippter Zinndeckel, mittig Rundmedaillon mit Inschrift "ICH WERME BALD, DER ALT IS KALD". Bandhenkel. Haarriss. Maße 24,5 x 16 x 12,5 cm. Vgl. A. Bayer, die Ansbacher Fayencefabriken, Abb. 194.Condition: II - III
Brandenburg - Preußen, Friedrich II. (1740 - 1786)Bronzemedaille, Satire auf die fränkischen Städte 1759, avers Brustbild Friedrich II. mit Legende, revers elf Textzeilen mit Nennung der Städte Nürnberg, Frankfurt, Ansbach, Bayreuth, Bamberg und Würzburg, Ø 42 mm, Gewicht 13,76 gr., schön/sehr schön, teils fleckig 0653
1727 Queen Caroline official silver coronation medal by John Croker (Eimer 512, Wollaston 14). Obverse: left-facing bust of Caroline of Ansbach, uncrowned, with 'CAROLINA · D: G · MAG · BR · FR · ET · HIB · REGINA ·' around. Reverse: Caroline standing, flanked by female figures representing Religion and Britannia, 'HIC · AMOR HÆG · PATRIA ·' around, 'CORON · XI · OCTOB · MDCCXXVII' below. Weight: 18.50g. Diameter: 34.92mm.
Säbel für Offiziere der Husaren, Brandenburg-Ansbach, 2. Hälfte 18. Jhdt. Breite, leicht geschwungene Rückenklinge (narbig) mit beidseitiger Hohlbahn, drei Zügen, Jelman und Rückenschneide, am Klingenansatz terzseitig geätzt das Monogramm "CFCA" des Markgrafen Christian Friedrich Carl Alexander von Brandenburg-Ansbach, umrahmt von den Schriftzügen "OMNIA EX AMORE" und "NIHIL EX TIMORE", quartseitig geätzt ein reitender Husar, umgeben von den Schriftzügen "FORTUNA FAVENSEND TOLLER" und "FORTUNA TONIG NON MEIGO". Messing-Bügelgefäß mit belederter Hilze (quartseitig ein sternförmiger Zierniet). In schwarz belederter Scheide mit Holzkern und dezent verzierten Messingbeschlägen (beidseitig getriebene Blüten und Voluten), zwei bewegliche Trageringe. Messingteile alle mit einheitlicher dunkler Patina. Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 93 cm.Komplett alte, schön erhaltene und seltene Blankwaffe des Fürstentums Ansbach, das von Nebenlinien des Hauses Hohenzollern regiert wurde. A sabre for officers of the Hussars, Brandenburg-Ansbach, 2nd half of the 18th century A sabre for officers of the Hussars, Brandenburg-Ansbach, 2nd half of the 18th centuryBroad, slightly curved single-edged blade (pitted) with fuller on each side, three grooves, yelmen and false edge, the base of the blade etched on the obverse with monogram "CFCA" of Margrave Christian Friedrich Carl Alexander von Brandenburg-Ansbach, framed by the inscriptions "OMNIA EX AMORE" and "NIHIL EX TIMORE", the reverse with etched hussar on horseback, surrounded by the inscriptions "FORTUNA FAVENSEND TOLLER" and "FORTUNA TONIG NON MEIGO". Brass knuckle-bow hilt with leather-covered grip (a star-shaped decorative rivet on the reverse). In a scabbard with black leather cover, wooden centre and subtly decorated brass fittings (chased blossoms and volutes on both sides), two movable suspension rings. Brass parts with consistent dark patina. Traces of use and age. Length 93 cm.Completely old, beautifully preserved and rare edged weapon.Condition: II
Friedreich,J.B.: Friedreich's Blätter fur gerichtliche Anthropologie (ab Jg. 15: ...für gerichtliche Medicin u. Sanitätspolizei). 48 Jgge. der Reihe in 47 Bdn. Erlangen, Enke (Jgge. 1-3), Ansbach, Junge (4 u. 5) bzw. Nbg., Korn (6 ff.) 1850-1914. Gr.8°. Mit zahlr. Abb. Meist Bibl.-Hlwdbde. Kirchner 9864. - Vorhanden: Jgge. 1-10 (1/2 in 1 Bd.), 15, 20, 26-28, 30-36, 39-44, 46-65. - ╔Dabei: Kriminalistik╗ Monatshefte für die gesamte kriminalistische Wissenschaft und Praxis. Jgge. 1927-1944 (ohne 1943) in 17 Bdn. u. 4 Heften. Bln. 1927-44.
Tabakpfeife 1.H.19.Jh., Porzellanpfeifenkopf mit Halbportrait von Christian Friedrich CarlAlexander von Brandenburg-Ansbach (1736 Ansbach - 1806 Schloss Benham / England), letzter Markgraf der fränkischen Markgraftümer Brandenburg-Ansbach (seit 1757) und Brandenburg-Bayreuth (seit 1769), l. mit Pfeifenstock 37cm
A Pair of Late 18th Century Continental Porcelain Cachepots with stands, possibly Ansbach, each decorated with birds and flowers on ivory ground, painted marks, each 8.75ins high Cachepot with peacock - this has a vertical hairline crack running from the rim to the base. Externally this is obvious, internally an attempt has been made to disguise it with paint. A small area of gild above this crack, both to the inner and outer rims, shows some wear, recolouring. Other cachepot shows very similar damage with an extended hairline crack from rim to almost base. This too has had some painting to the interior. One stand has been cracked in half and re-stuck. The rim at one end of this crack shows some loss which has been made up and repainted and re-gilded. Overall there is some very light scattered wear to the gilt detail. The painted enamels in general terms appear to be in good condition.
Barock-Kommode84 x 130 x 67 cm.Ansbach, um 1740.Auf gedrückten Kugelfüßen der geschweifte dreischübige Korpus mit gesägten Messingbeschlägen und intarsierten vegetabil gefüllten Kartuschen. Überkragende den Zügen des Möbels folgende Deckplatte mit Marketeriekartusche und zentraler eingelegter Allegorie der Hoffnung zeigend: Eine Frau in klassischer Gewandung auf Sockel stehend und einen Anker haltend. Die Kartusche durch gegenläufige C-Schwünge gebildet und mit gespiegeltem Wurzelfurnier gefüllt. Ein Schlüssel vorhanden. (13914712) (1))
Hohlbalusterpokal mit dem Wappen der Markgrafen von Bradenburg-Ansbach (Onolzbach) Nürnberg, E. 17. Jh. (Glas), Schnitt um 1741 Leicht ansteigender Scheibenfuß mit Abriss und nach unten umgeschlagenem Rand. Hoher, gegliederter Schaft aus Hohlbaluster, gedrücktem Hohlnodus und kurzen Schaftsegmenten zwischen gruppierten Ringscheiben. Auf der leicht geweiteten Kuppawandung in sehr feinem, teils geblänktem Schnitt ausgeführtes, bekröntes Wappen der Markgrafen von Bradenburg-Ansbach (Onolzbach) vor Hermelinmantel, von Lorbeer- und Palmzweigen gerahmt. Rückseitig Inschrift ''Onolzbachs großes Fürstenhauß blüh stets im Seegen, und Gedeyhen, So kan sich Jederman, gleichwie die Schuz-Verwanden freuen!''. H. 29,5 cm Laut Geschichts-, Geschlechts- und Wappenkalender von Christoph Weigel aus Nürnberg des Jahres 1733 ist das Wappen der Fürstenhäuser Brandenburg-Onolzbach und Brandenburg-Kulmbach gleich gewesen. Das Wappen weist 21 Felder, ein Mittelfeld und neun Helme auf. Nach der späteren Ausgabe des Weigelschen Geschichts-, Geschlechts- und Wappenkalenders von 1753 hat sich das Markgraf Brandenburg-Kulmbachische Wappen nicht verändert, jedoch das Brandenburg-Onolzbachische nun mit 24 Feldern unter der Fürstenkrone, das am 26.7.1741 durch die Grafschaft Sayn-Altenkirchen erweitert wurde. Diese Wappenvermehrung ist auf den Talern des Hauses Brandenburg-Ansbach (Davenport, German Talers 1700-1800) dargestellt. (Siehe auch Müller/Jahnke-Voltz, Die Münzen und Medaillen der gräflichen Häuser Sayn, 1975) Lit.: Meyer-Heisig, Der Nürnberger Glasschnitt des 17. Jahrhunderts, S. 24f., zu den typischen Formen der Nürnberger Gläser, u.a. Hohlbalusterpokal.
Eigentums-Tschapka für Unteroffizier des Königlich Bayerischen 2. Ulanen-Regiments Ansbach, komplett, dazu die Epauletten und SchulterstückeTschapka eines einjährig Freiwilligen, Lackleder mit versilbertem Offiziersemblem, versilberte, gewölbte Schuppenkette mit Reichskokarde rechts, karminrote Mannschafts-Paraderabatte mit weißblauer Kantschnur, Feldzeichen mit blauem Mittelteil, weißer Rosshaarbusch, wollene Fangschnur, Schieber und Quasten mit blauem Durchzug, beiges Offiziers-Seidenfutter mit leichten Tragespuren, Helm in unberührtem, gutem bis sehr gutem Sammlerzustand mit schöner Alterspatina, in originalem Holz-Aufbewahrungskoffer der Zeit sowie mit den zugehörigen Epauletten und Schulterstücken mit leichten Altersspuren
Thomas Röthel, Aufgebrochener Würfel, Stahl-Plastik mit Flugrostpatina, dazu 3 verschiedene Kataloge "Thomas Röthel Stahlskulpturen"Thomas Röthel, *1969 in Ansbach - lebt und arbeitet in Oberdachstetten, deutscher Bildhauer, hier: Aufgebrochener Würfel mit tiefen Furchen, Stahlplastik mit edler Flugrostpatina, 17 x 17 x 17 cm.Nach einer Ausbildung zum Holzbildhauer von 1986 bis 1989 studierte Thomas Röthel von 1992 bis 1998 an der Akademie der BK in Nürnberg bei Johannes P. Hölzinger. Seit 1995 beschäftigt sich Röthel sich mit dem Material Stahl. Seine Skulpturen sind dabei meist massiv, sie entstehen aus einer jeweils individuellen, blockförmigen Urform durch Faltungen, Schnitte, Biegungen und Drehungen im Schmiedeprozess. Der schwere Stahl, bei enormer Hitze bearbeitet, verwandelt sich unter dem künstlerischen Eingriff Röthels in oftmals filigran und fragil anmutende Skulpturen. Sie strahlen eine Dynamik und Leichtigkeit aus, welche die Schwere des Materials beinahe vergessen lassen
Thomas Röthel, Raumplastik, Stahl mit Flugrostpatina, dazu Monographie "Thomas Röthel Stahlskulpturen 1997-2008"Thomas Röthel, *1969 in Ansbach - lebt und arbeitet in Oberdachstetten, deutscher Bildhauer, hier: Filigrane, fein ausbalancierte Raumplastik aus Stahl mit edler Flugrostpatina, montiert auf eine Steinplatte, Gesamt 38 x 27 x 34 cm, dazu die Monographie "Thomas Röthel Stahlskulpturen 1997-2008".Nach einer Ausbildung zum Holzbildhauer von 1986 bis 1989 studierte Thomas Röthel von 1992 bis 1998 an der Akademie der BK in Nürnberg bei Johannes P. Hölzinger. Seit 1995 beschäftigt sich Röthel sich mit dem Material Stahl. Seine Skulpturen sind dabei meist massiv, sie entstehen aus einer jeweils individuellen, blockförmigen Urform durch Faltungen, Schnitte, Biegungen und Drehungen im Schmiedeprozess. Der schwere Stahl, bei enormer Hitze bearbeitet, verwandelt sich unter dem künstlerischen Eingriff Röthels in oftmals filigran und fragil anmutende Skulpturen. Sie strahlen eine Dynamik und Leichtigkeit aus, welche die Schwere des Materials beinahe vergessen lassen
KORBSCHALE Deutsch, Ansbach, nach Modell von KPM Berlin, um 1765 Porzellan, Camaieumalerei in Purpur, Goldstaffage. H. 9,5 cm, L. 18 cm (mit Henkeln). Unterglasurblaues 'A', Pressnummer '3'. Durchbrochene Wandung. Im Spiegel Blumenmalerei, ausgeführt in Camaieumalerei in Purpur. Seitliche Henkel in Ast-Form in Hellgelbfond mit Akzenten in Grün. Literatur: Reber, Horst: Eine Rheinische Porzellan-Sammlung. Band II. Mainz 2006, S. 158-159, Inv.-Nr. 162. Provenienz: The Ehlen Collection - Eine Rheinische Porzellansammlung.
TELLER 'BERLINER MUSTER' Deutsch, Ansbach, um 1765 Porzellan, polychrome Malerei, Goldstaffage. D. 27 cm. Unterglasurblaues 'A', Sammlungsetikett. Nach Modellen aus dem Grünen Tafelservice für Friedrich II., dem 2. Potsdam'schen Service von KPM Berlin. Standring besch., Rand best., ber. Literatur: Vgl. Reber, Horst: Eine Rheinische Porzellan-Sammlung. Band II. Mainz 2006, S. 153, Inv.-Nr. 554. Provenienz: The Ehlen Collection - Eine Rheinische Porzellansammlung.
SCHALE UND DECKELGEFÄSS MIT BLUMENMALEREI Deutsch, Ansbach, um 1765 Porzellan, polychrome Malerei. 2,7x16,5x12,5 cm (Schale), 7,5x14,5x11 cm (Gefäss). Unterglasurblaues 'A', einmal Presszeichen (Schale), Sammlungsetikette. Vierpassige, geschweifte Schale. In Grundform rundes Doppelhenkel-Gefäss mit stark ausgearbeitetem Ausguss und Deckel mit plastischem Knauf. Jeweils dekoriert mit Blumen in polychromer Malerei. Schale best. Literatur: Vgl. Reber, Horst: Eine Rheinische Porzellan-Sammlung. Band II. Mainz 2006, S. 154, Inv.-Nr. 539; S. 155, Inv.-Nr. 542. Provenienz: The Ehlen Collection - Eine Rheinische Porzellansammlung.
KAFFEEKANNE MIT VOGELMALEREI Deutsch, Ansbach, um 1765 Porzellan, polychrome Malerei. 22x15,5x12,5 cm. Unterglasurblaues 'A', Sammlungsetikett. Auf rundem eingezogenem Stand birnförmiger Korpus. Reliefierter Konsolausguss mit Maskaron. Geschweifter Ohrenhenkel. Gewölbter Deckel mit plastischem Knauf in Form einer Birne. Schauseitig dekoriert mit Vogeldarstellungen in einer Landschaft, ausgeführt in qualitätvoller polychromer Malerei. Auf Wandung zahlreiche Insekten. Part. rest., best. Literatur: Vgl. Reber, Horst: Eine Rheinische Porzellan-Sammlung. Band II. Mainz 2006, S. 156-157, Inv.-Nr. 536. Provenienz: The Ehlen Collection - Eine Rheinische Porzellansammlung.
Johann Chr. Reinhart, "In villa Mecenate a Tivoli"Blick auf einen wild brausenden Wasserfall in der Villa Mecenata und im Vordergrund Jäger und Zeichner, das Schauspiel beobachtend, unterhalb der Darstellung in der Platte bezeichnet „In villa Mecenate a Tivoli“, Radierung, links unten in der Platte signiert und datiert „C. Reinhart Roma 1793“, etwas fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 34,3 x 26 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1761 Hof bis 1847 Rom), studierte ab 1778 zunächst Theologie in Leipzig, hier zunehmend Schüler der "Zeichnungs-, Mahlerey- und Architecturakademie" von Adam Friedrich Oeser, ab 1783 in Dresden, hier Schüler von Johann Christian Klengel, beschickte die Dresdner Akademieausstellungen, ab 1784 Wanderungen durch Sachsen, Thüringen, das Vogtland und Böhmen, später zusammen mit der Dichterin Elisa von der Recke nach Karlsbad und Gotha, 1785 Rückkehr nach Leipzig, hier Mitglied der Freimaurerloge "Minerva zu den drei Palmen" und Bekanntschaft Schillers, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband, 1786-89 in Diensten des Hofes von Herzog Georg I. von Sachsen-Meiningen, 1789, gefördert von Markgraf Alexander von Brandenburg-Ansbach, Reise über Hof, Erlangen, Augsburg, Innsbruck und Bozen nach Rom, anschließend bis zum Lebensende in Rom tätig, 1810 Ernennung zum Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1813 Mitglied der Accademia di San Luca, ab 1825 Pension des Bayerischen Hofes, 1830 Mitglied der Akademie der Bildenden Künste München und 1839 Ernennung zum "Königlich baierischen Hofmaler", Quelle: Thieme-Becker und Internet.
Münster,S.: Cosmographey: das ist, Beschreibung aller Länder, Herrschaften und fürnemesten Stetten des gantzen Erdbodens... FRAGMENT der Ausg. Basel (Henricpetri 1598). Fol. Mit zahlr. Textholzschn. Ldr. d. Zt. mit Blindpräg. über Holzdeckeln. (Wurmstichig, fehlen die Schließen, Gelenke u. Kap. beschäd.). VD 16, M 6706. Burmeister 83. Erweiterte (18.) Ausgabe. - Umfangreiches Fragment, ohne die Ktn., die dplblgr. Holzschnitte u. die beiden Panoramen, nicht eingehend kollat. - ╔Dabei: Fenelon (de Salignac de la Mothe,F.)╗ Die Begebenheiten des Prinzen von Ithaca, oder: Der seinen Vater Ulysses suchende Telemach... v. B. Neukirch. Tle. 2 u. 3 (von 3) in 1 Bd. Ansbach, Rönnagel 1739. Fol. Mit 17 Kupfertaf. - Rümann 263. Luxusdruck in Folio. - Wasserrandig u. gebräunt, Titel u. Vorwort unterl. - Gekauft wie besichtigt.
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