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MAX SNISCHEK* (Duernkrut 1891 - 1968 Hinterbruehl)
In Masterpieces
Three Graces, ca. 1925
collage/canvas, 68 x 54,5 cm
signed M. Snischek Wien
depicted in Fahr-Becker 1994, p. 182
ESTIMATE °€ 8000 - 12000
STARTING PRICE °€ 8000
The Austrian artist Maximilian “Max” Snischek studied at the Vienna School of Applied Arts under Rosalia Rothansl from 1912 to 1914. In 1915 he exhibited in the fashion exhibition at the Austrian Museum of Art and Industry. In 1922 he took over the management of the fashion department of the Wiener Werkstätte from Eduard Josef Wimmer-Wisgrill and, together with Maria Likarz, designed the models for fabrics and clothing. In addition to textile work, his work at the Wiener Werkstätte included jewelry, wallpaper and commercial graphics. He was a member of the Austrian Werkbund, participating, among other things. at the fashion exhibition in 1915, art show in 1920, Paris 1925. At the beginning of 1932 the artist went to Munich, where he taught figure drawing at the master school for fashion.
PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.
Drei Grazien, um 1925
Collage/Leinwand, 68 × 54,5 cm
signiert M. Snischek Wien
abgebildet in Fahr-Becker 1994, S. 182
SCHÄTZPREIS °€ 8000 - 12000
STARTPREIS °€ 8000
Der österreichische Künstler Maximilian „Max“ Snischek studierte von 1912 bis 1914 an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Rosalia Rothansl. 1915 stellte er in der Modeausstellung im Österreichischen Museum für Kunst und Industrie aus. 1922 übernahm er die Leitung der Modeabteilung der Wiener Werkstätte von Eduard Josef Wimmer-Wisgrill und entwarf gemeinsam mit Maria Likarz die Modelle für Stoffe und Bekleidung. Seine Tätigkeit bei der Wiener Werkstätte umfasste neben Textilarbeiten Schmuck, Tapeten und Gebrauchsgraphik. Er war Mitglied des Österreichischen Werkbundes, Teilnahme u. a. an der Modeausstellung 1915, Kunstschau 1920, Paris 1925. Anfang 1932 ging der Künstler nach München, wo er an der Meisterschule für Mode das Fach Figurenzeichnen unterrichtete.
Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Three Graces, ca. 1925
collage/canvas, 68 x 54,5 cm
signed M. Snischek Wien
depicted in Fahr-Becker 1994, p. 182
ESTIMATE °€ 8000 - 12000
STARTING PRICE °€ 8000
The Austrian artist Maximilian “Max” Snischek studied at the Vienna School of Applied Arts under Rosalia Rothansl from 1912 to 1914. In 1915 he exhibited in the fashion exhibition at the Austrian Museum of Art and Industry. In 1922 he took over the management of the fashion department of the Wiener Werkstätte from Eduard Josef Wimmer-Wisgrill and, together with Maria Likarz, designed the models for fabrics and clothing. In addition to textile work, his work at the Wiener Werkstätte included jewelry, wallpaper and commercial graphics. He was a member of the Austrian Werkbund, participating, among other things. at the fashion exhibition in 1915, art show in 1920, Paris 1925. At the beginning of 1932 the artist went to Munich, where he taught figure drawing at the master school for fashion.
PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.
Drei Grazien, um 1925
Collage/Leinwand, 68 × 54,5 cm
signiert M. Snischek Wien
abgebildet in Fahr-Becker 1994, S. 182
SCHÄTZPREIS °€ 8000 - 12000
STARTPREIS °€ 8000
Der österreichische Künstler Maximilian „Max“ Snischek studierte von 1912 bis 1914 an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Rosalia Rothansl. 1915 stellte er in der Modeausstellung im Österreichischen Museum für Kunst und Industrie aus. 1922 übernahm er die Leitung der Modeabteilung der Wiener Werkstätte von Eduard Josef Wimmer-Wisgrill und entwarf gemeinsam mit Maria Likarz die Modelle für Stoffe und Bekleidung. Seine Tätigkeit bei der Wiener Werkstätte umfasste neben Textilarbeiten Schmuck, Tapeten und Gebrauchsgraphik. Er war Mitglied des Österreichischen Werkbundes, Teilnahme u. a. an der Modeausstellung 1915, Kunstschau 1920, Paris 1925. Anfang 1932 ging der Künstler nach München, wo er an der Meisterschule für Mode das Fach Figurenzeichnen unterrichtete.
Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Masterpieces
Sale Date(s)
Venue Address
Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.
Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte:
Mailboxes
Email: oper@mbe-co.at
Tel: +43 (0) 1 5128855
Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.
Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.
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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.
Should you wish to ship your items, please contact:
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Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855
Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.
Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.
Important Information
Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.
Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.
Terms & Conditions
Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand Oktober 2023
Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.
Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag
Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.
Kaufpreis
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten.
Folgerecht
Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.
Echtheitsgarantie
Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.
Katalogangaben und Beschreibung
Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.
Kaufaufträge
Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.
Telefonische Gebote
Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.
Online Bidding, Live Bidding
Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.
Versicherung
Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.
Gerichtsstand, Rechtswahl
Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.