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ROBERT PHILIPPI* (Graz 1877 - 1959 Vienna)
ROBERT PHILIPPI* (Graz 1877 - 1959 Vienna)
Angels singing and playing music, 2 sheets
sketch for 2 tondi
watercolor and indian ink/paper, 32,5 x 45 cm
verso estate stamp RPH
ESTIMATE °€ 300 - 500
STARTING PRICE °€ 300
Robert Philippi studied with the theater painter Robert Kautsky and at the private painting school Streblow in Vienna. From 1893 to 1896 he attended the Vienna Academy with Christian Griepenkerl and Josef Mathias Trenkwald and later the Vienna School of Applied Arts with Felician Myrbach and Alfred Roller. There he became an assistant to Franz ?ižek. Apparently, he was also a student at the Bauhaus in Weimar; the annual folder published in 1919 by the Society for Reproducing Art in Vienna for students of the Bauhaus contains his woodcut Nude/The Scared Woman on sheet 4. Philippi first worked in drawings and woodcuts and from 1925 he increasingly turned to painting. Philippi is considered to have been influenced by the art of Gustav Klimt. He was a member of the Hagenbund until 1925 (Carry Hauser, Karl Hauk, Rudolf Pointner, Ernst Paar, Ludwig Jungnickel, etc.).
PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.
ROBERT PHILIPPI* (Graz 1877 - 1959 Wien)
Singende und musizierende Engel, 2 Blätter Entwurf für 2 Tondi
Aquarell und Tusche/Papier, je 32,5 x 22,5 cm
verso Nachlassstempel RPH
SCHÄTZPREIS °€ 300 - 500
STARTPREIS °€ 300
Robert Philippi studierte beim Theatermaler Robert Kautsky und in der privaten Malschule Streblow in Wien. Von 1893 bis 1896 besuchte er die Wiener Akademie bei Christian Griepenkerl und Josef Mathias Trenkwald.und später die Kunstgewerbeschule Wien bei Felician Myrbach und Alfred Roller. Dort wurde er Assistent von Franz ?ižek. Offenbar war er auch Schüler am Bauhaus in Weimar; die 1919 veröffentlichte Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien Studierende des Bauhauses enthält als Blatt 4 seinen Holzschnitt Akt/Die Erschrockene. Philippi arbeitete zunächst in der Zeichnung und im Holzschnitt und wandte sich ab 1925 verstärkt der Malerei zu. Philippi gilt als von der Kunst Gustav Klimt beeinflusst. Er war bis 1925 Mitglied im Hagenbund (Carry Hauser, Karl Hauk, Rudolf Pointner, Ernst Paar, Ludwig Jungnickel etc.).
Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
ROBERT PHILIPPI* (Graz 1877 - 1959 Vienna)
Angels singing and playing music, 2 sheets
sketch for 2 tondi
watercolor and indian ink/paper, 32,5 x 45 cm
verso estate stamp RPH
ESTIMATE °€ 300 - 500
STARTING PRICE °€ 300
Robert Philippi studied with the theater painter Robert Kautsky and at the private painting school Streblow in Vienna. From 1893 to 1896 he attended the Vienna Academy with Christian Griepenkerl and Josef Mathias Trenkwald and later the Vienna School of Applied Arts with Felician Myrbach and Alfred Roller. There he became an assistant to Franz ?ižek. Apparently, he was also a student at the Bauhaus in Weimar; the annual folder published in 1919 by the Society for Reproducing Art in Vienna for students of the Bauhaus contains his woodcut Nude/The Scared Woman on sheet 4. Philippi first worked in drawings and woodcuts and from 1925 he increasingly turned to painting. Philippi is considered to have been influenced by the art of Gustav Klimt. He was a member of the Hagenbund until 1925 (Carry Hauser, Karl Hauk, Rudolf Pointner, Ernst Paar, Ludwig Jungnickel, etc.).
PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.
ROBERT PHILIPPI* (Graz 1877 - 1959 Wien)
Singende und musizierende Engel, 2 Blätter Entwurf für 2 Tondi
Aquarell und Tusche/Papier, je 32,5 x 22,5 cm
verso Nachlassstempel RPH
SCHÄTZPREIS °€ 300 - 500
STARTPREIS °€ 300
Robert Philippi studierte beim Theatermaler Robert Kautsky und in der privaten Malschule Streblow in Wien. Von 1893 bis 1896 besuchte er die Wiener Akademie bei Christian Griepenkerl und Josef Mathias Trenkwald.und später die Kunstgewerbeschule Wien bei Felician Myrbach und Alfred Roller. Dort wurde er Assistent von Franz ?ižek. Offenbar war er auch Schüler am Bauhaus in Weimar; die 1919 veröffentlichte Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien Studierende des Bauhauses enthält als Blatt 4 seinen Holzschnitt Akt/Die Erschrockene. Philippi arbeitete zunächst in der Zeichnung und im Holzschnitt und wandte sich ab 1925 verstärkt der Malerei zu. Philippi gilt als von der Kunst Gustav Klimt beeinflusst. Er war bis 1925 Mitglied im Hagenbund (Carry Hauser, Karl Hauk, Rudolf Pointner, Ernst Paar, Ludwig Jungnickel etc.).
Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Art Nouveau and Modern Art
Sale Date(s)
Venue Address
Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.
Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte:
Mailboxes
Email: oper@mbe-co.at
Tel: +43 (0) 1 5128855
Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.
Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.
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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.
Should you wish to ship your items, please contact:
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Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855
Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.
Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.
Important Information
Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.
Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.
Terms & Conditions
Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2021
Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.
Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag
Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.
Kaufpreis
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei allen anderen Objekten.
Folgerecht
Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.
Echtheitsgarantie
Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.
Katalogangaben und Beschreibung
Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.
Kaufaufträge
Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.
Telefonische Gebote
Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.
Online Bidding, Live Bidding
Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.
Versicherung
Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.
Gerichtsstand, Rechtswahl
Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.