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OSWALD GRILL* (Vienna 1878 - 1964 Vienna)
In Masterpieces
(Vienna 1878 - 1964 Vienna)
Sailers at Sunset
oil/canvas, 47 x 50 cm
Provenance: private property Lower Austria
ESTIMATE € 3.000 - 5.000
Austrian artist who studied at the School of Applied Arts in Vienna and at the Academy of Arts in Munich. From 1906 in Dachau and from 1908 again in Vienna, member of the Vienna Künstlerhaus and exhibited in the Munich Glaspalast with the artists' association "Luitpoltgruppe". Corresponding member of the Parisian artists' association "La Tendance Nouvell". Nephew of Alois Raimund Hein. Lived in Vienna and in Unterach at Lake Attersee, passion for landscape painting and sailing. Created naturalistic landscapes, natural atmospheres such as lake and seascapes, sunsets, boats, lighthouses.
The Viennese painter Oswald Grill studied painting with Karl Karger at the Vienna School of Applied Arts and continued his studies in Munich with Carl von Marr and Alexander von Wagner at the Art Academy. From 1906 on he worked as a freelance artist in Dachau before settling back in Vienna shortly afterwards. There he became a member of the Wiener Künstlerhaus in 1908 and served from 1917 to 1938 as Vice President and President of the Central Association of Austrian Artists. In 1929 he was appointed professor. In his work, landscape paintings and portraits in a naturalistic conception and a bright and clear mood of nature predominate. His works have been exhibited in the Munich Glass Palace and the Vienna Künstlerhaus, among others. Oswald Grill has received numerous honors, including the Golden Medal of Honor of the Republic of Austria, the Small Golden State Medal and the Golden Laurel of the Vienna Künstlerhaus.
Segler bei Sonnenuntergang
Öl/Leinwand, 47 x 50 cm
Provenienz: Privatbesitz Niederösterreich
SCHÄTZPREIS: € 3.000 - 5.000
Österreichischer Künstler. Studierte an der Kunstgewerbeschule in Wien und an der Kunstakademie in München. Ab 1906 in Dachau und ab 1908 wieder in Wien, Mitglied des Wiener Künstlerhauses und ausgestellt im Münchner Glaspalast mit der Künstlervereinigung Luitpoltgruppe. Korrespondierendes Mitglied der Pariser Künstlervereinigung "La Tendance Nouvelle". Neffe von Alois Raimund Hein. Lebte in Wien und in Unterach am Attersee, Liebe zu Landschaftsmalerei, Segelsport. Schuf naturalistische Landschaften, Naturstimmungen wie See- und Meeresstimmungen, Sonnenuntergänge, Boote, Leuchttürme.
Der Wiener Maler Oswald Grill studierte Malerei bei Karl Karger an der Kunstgewerbeschule Wien und ging danach nach München wo er bei Carl von Marr und Alexander von Wagner an der Kunstakademie weiter studierte. Ab 1906 war er als freischaffender Künstler in Dachau tätig, bevor er sich kurz danach wieder in Wien niederließ. Dort wurde er 1908 Mitglied des Wiener Künstlerhauses und diente von 1917 bis 1938 als Vizepräsident und Präsident des Zentralverbandes der bildenden Künstler Österreichs. 1929 wurde er zum Professor ernannt. In seinem malerischen Werk überwiegen Landschaftgemälde und Porträts in naturalistischer Auffassung und einer hellen und klaren Naturstimmung. Seine Werke wurden unter anderem im Münchner Glaspalast und im Wiener Künstlerhaus ausgestellt. Oswald Grill wurde mit zahlreichen Ehrungen bedacht, darunter dem Goldenen Ehrenzeichen der Republik Österreich, der Kleinen Goldenen Staatsmedaille sowie dem Goldenen Lorbeer des Wiener Künstlerhauses.
(Vienna 1878 - 1964 Vienna)
Sailers at Sunset
oil/canvas, 47 x 50 cm
Provenance: private property Lower Austria
ESTIMATE € 3.000 - 5.000
Austrian artist who studied at the School of Applied Arts in Vienna and at the Academy of Arts in Munich. From 1906 in Dachau and from 1908 again in Vienna, member of the Vienna Künstlerhaus and exhibited in the Munich Glaspalast with the artists' association "Luitpoltgruppe". Corresponding member of the Parisian artists' association "La Tendance Nouvell". Nephew of Alois Raimund Hein. Lived in Vienna and in Unterach at Lake Attersee, passion for landscape painting and sailing. Created naturalistic landscapes, natural atmospheres such as lake and seascapes, sunsets, boats, lighthouses.
The Viennese painter Oswald Grill studied painting with Karl Karger at the Vienna School of Applied Arts and continued his studies in Munich with Carl von Marr and Alexander von Wagner at the Art Academy. From 1906 on he worked as a freelance artist in Dachau before settling back in Vienna shortly afterwards. There he became a member of the Wiener Künstlerhaus in 1908 and served from 1917 to 1938 as Vice President and President of the Central Association of Austrian Artists. In 1929 he was appointed professor. In his work, landscape paintings and portraits in a naturalistic conception and a bright and clear mood of nature predominate. His works have been exhibited in the Munich Glass Palace and the Vienna Künstlerhaus, among others. Oswald Grill has received numerous honors, including the Golden Medal of Honor of the Republic of Austria, the Small Golden State Medal and the Golden Laurel of the Vienna Künstlerhaus.
Segler bei Sonnenuntergang
Öl/Leinwand, 47 x 50 cm
Provenienz: Privatbesitz Niederösterreich
SCHÄTZPREIS: € 3.000 - 5.000
Österreichischer Künstler. Studierte an der Kunstgewerbeschule in Wien und an der Kunstakademie in München. Ab 1906 in Dachau und ab 1908 wieder in Wien, Mitglied des Wiener Künstlerhauses und ausgestellt im Münchner Glaspalast mit der Künstlervereinigung Luitpoltgruppe. Korrespondierendes Mitglied der Pariser Künstlervereinigung "La Tendance Nouvelle". Neffe von Alois Raimund Hein. Lebte in Wien und in Unterach am Attersee, Liebe zu Landschaftsmalerei, Segelsport. Schuf naturalistische Landschaften, Naturstimmungen wie See- und Meeresstimmungen, Sonnenuntergänge, Boote, Leuchttürme.
Der Wiener Maler Oswald Grill studierte Malerei bei Karl Karger an der Kunstgewerbeschule Wien und ging danach nach München wo er bei Carl von Marr und Alexander von Wagner an der Kunstakademie weiter studierte. Ab 1906 war er als freischaffender Künstler in Dachau tätig, bevor er sich kurz danach wieder in Wien niederließ. Dort wurde er 1908 Mitglied des Wiener Künstlerhauses und diente von 1917 bis 1938 als Vizepräsident und Präsident des Zentralverbandes der bildenden Künstler Österreichs. 1929 wurde er zum Professor ernannt. In seinem malerischen Werk überwiegen Landschaftgemälde und Porträts in naturalistischer Auffassung und einer hellen und klaren Naturstimmung. Seine Werke wurden unter anderem im Münchner Glaspalast und im Wiener Künstlerhaus ausgestellt. Oswald Grill wurde mit zahlreichen Ehrungen bedacht, darunter dem Goldenen Ehrenzeichen der Republik Österreich, der Kleinen Goldenen Staatsmedaille sowie dem Goldenen Lorbeer des Wiener Künstlerhauses.
Masterpieces
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Tel: 01 5128855
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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.
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Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.
Important Information
Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.
Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.
Terms & Conditions
Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2022
Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.
Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag
Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis ist in der Regel der untere Schätzpreis, er kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.
Kaufpreis
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13% hinzu.
Folgerecht
Mit * gekennzeichnete Objekte unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.
Echtheitsgarantie
Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.
Katalogangaben und Beschreibung
Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.
Kaufaufträge
Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.
Telefonische Gebote
Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.
Online Bidding, Live Bidding
Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.
Versicherung
Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.
Gerichtsstand, Rechtswahl
Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches mater materielles Recht.