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SALVADOR DALÍ* (Figueres 1904 - 1989 Figueres)
In Masterpieces
SALVADOR DALÍ*
(Figueres 1904 - 1989 Figueres)
Venus à la Giraffe
bronze, 56,7 x 9,3 x 27,5 cm
signed Dalí and inscribed on the base Euro art venturi arte and numbered 437/1000
Provenance: collection Gusel Austria, private property Vienna
ESTIMATE °€ 500 - 1.000
Spanish painter, graphic artist, writer, sculptor, filmmaker and stage designer of the 20th century. Important artist of modernism, representative of the avant-garde, main representative of surrealism. Studied at the Academy the San Fernando in Madrid from 1922, in the dormitory he met Luis Buñuel and Federico García Lorca. In 1926, first trip to Paris and first contact with Pablo Picasso. At the suggestion of Joan Miró, he joined the group of surrealists around Hans Arp, André Breton, Max Ernst, Yves Tanguy, René Magritte, Man Ray, Tristan Tzara, Paul Éluard and his wife Gala in Paris in 1929. Gala became his companion and muse, inspired him to depictions of Venus and Madonna, modeled for him as a nude. Stylistic development between early Impressionist attempts, influences of Cubism, Pointilism and Futurism, to Surrealism and Dadaism. Themes such as the encrypted, mystical, symbolic, the unconscious, dreams and fantasy worlds. Fusion of dream and reality, man and animal as here in the bronze sculpture Venus à la Giraffe.
SALVADOR DALÍ* (Figueres 1904 - 1989 Figueres)
Venus à la Giraffe
Bronze, 56,7 x 9,3 x 27,5 cm
signiert im Guss Dalí, am Sockel beschriftet Euro art venturi arte und nummeriert 437/1000
Provenienz: Sammlung Gusel, Privatbesitz Wien
SCHÄTZPREIS: °€ 500 - 1.000
Spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer, Filmemacher und Bühnenbildner des 20. Jahrhunderts. Bedeutender Künstler der Moderne, Vertreter der Avantgarde, Hauptvertreter des Surrealismus. Studierte ab 1922 an der Akademie die San Fernando in Madrid, im Studentenwohnheim traf er auf Luis Buñuel und Federico García Lorca. Auseinandersetzung mit Psychoanalyse und Sigmund Freund. 1926 erste Reise nach Paris und erster Kontakt mit Pablo Picasso. Auf Anregung von Joan Miró trat er 1929 in Paris der Gruppe der Surrealisten um Hans Arp, André Breton, Max Ernst, Yves Tanguy, René Magritte, Man Ray, Tristan Tzara, Paul Éluard und dessen Frau Gala bei. Gala wurde seine Lebensgefährtin und Muse, inspirierte ihn zu Darstellungen von Venus und Madonna, stand ihm als Akt Modell. Stilistische Entwicklung zwischen frühen impressionistischen Versuchen, Einflüsse von Kubismus, Pointilismus und Futurismus, hin zu Surrealismus und Dadaismus. Themen wie das Verschlüsselte, Mystische, Symbolische, das Unbewusste, Träume und Phantasiewelten. Verschmelzung von Traum und Wirklichkeit, Mensch und Tier wie hier in der Bronze-Plastik Venus à la Giraffe.
SALVADOR DALÍ*
(Figueres 1904 - 1989 Figueres)
Venus à la Giraffe
bronze, 56,7 x 9,3 x 27,5 cm
signed Dalí and inscribed on the base Euro art venturi arte and numbered 437/1000
Provenance: collection Gusel Austria, private property Vienna
ESTIMATE °€ 500 - 1.000
Spanish painter, graphic artist, writer, sculptor, filmmaker and stage designer of the 20th century. Important artist of modernism, representative of the avant-garde, main representative of surrealism. Studied at the Academy the San Fernando in Madrid from 1922, in the dormitory he met Luis Buñuel and Federico García Lorca. In 1926, first trip to Paris and first contact with Pablo Picasso. At the suggestion of Joan Miró, he joined the group of surrealists around Hans Arp, André Breton, Max Ernst, Yves Tanguy, René Magritte, Man Ray, Tristan Tzara, Paul Éluard and his wife Gala in Paris in 1929. Gala became his companion and muse, inspired him to depictions of Venus and Madonna, modeled for him as a nude. Stylistic development between early Impressionist attempts, influences of Cubism, Pointilism and Futurism, to Surrealism and Dadaism. Themes such as the encrypted, mystical, symbolic, the unconscious, dreams and fantasy worlds. Fusion of dream and reality, man and animal as here in the bronze sculpture Venus à la Giraffe.
SALVADOR DALÍ* (Figueres 1904 - 1989 Figueres)
Venus à la Giraffe
Bronze, 56,7 x 9,3 x 27,5 cm
signiert im Guss Dalí, am Sockel beschriftet Euro art venturi arte und nummeriert 437/1000
Provenienz: Sammlung Gusel, Privatbesitz Wien
SCHÄTZPREIS: °€ 500 - 1.000
Spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer, Filmemacher und Bühnenbildner des 20. Jahrhunderts. Bedeutender Künstler der Moderne, Vertreter der Avantgarde, Hauptvertreter des Surrealismus. Studierte ab 1922 an der Akademie die San Fernando in Madrid, im Studentenwohnheim traf er auf Luis Buñuel und Federico García Lorca. Auseinandersetzung mit Psychoanalyse und Sigmund Freund. 1926 erste Reise nach Paris und erster Kontakt mit Pablo Picasso. Auf Anregung von Joan Miró trat er 1929 in Paris der Gruppe der Surrealisten um Hans Arp, André Breton, Max Ernst, Yves Tanguy, René Magritte, Man Ray, Tristan Tzara, Paul Éluard und dessen Frau Gala bei. Gala wurde seine Lebensgefährtin und Muse, inspirierte ihn zu Darstellungen von Venus und Madonna, stand ihm als Akt Modell. Stilistische Entwicklung zwischen frühen impressionistischen Versuchen, Einflüsse von Kubismus, Pointilismus und Futurismus, hin zu Surrealismus und Dadaismus. Themen wie das Verschlüsselte, Mystische, Symbolische, das Unbewusste, Träume und Phantasiewelten. Verschmelzung von Traum und Wirklichkeit, Mensch und Tier wie hier in der Bronze-Plastik Venus à la Giraffe.
Masterpieces
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Important Information
Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.
Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.
Terms & Conditions
Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2022
Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.
Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag
Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis ist in der Regel der untere Schätzpreis, er kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.
Kaufpreis
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13% hinzu.
Folgerecht
Mit * gekennzeichnete Objekte unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.
Echtheitsgarantie
Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.
Katalogangaben und Beschreibung
Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.
Kaufaufträge
Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.
Telefonische Gebote
Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.
Online Bidding, Live Bidding
Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.
Versicherung
Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.
Gerichtsstand, Rechtswahl
Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches mater materielles Recht.