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Gustav KlimtStudy for "Irrlichter" (recto) as well as study for the "Hygieia" (verso) (studies in
Study for "Irrlichter" (recto) as well as study for the "Hygieia" (verso) (studies in connection with the painting "Irrlichter", 1903 as well as for "Die Medizin", 1901-1907)
1900/01 resp. 1899/1900
black chalk on paper; framed
44.7 x 31 cm
estate confirmation by Hermine Klimt on the lower right on the reverse: Nachlaß meines Bruders Gustav / Hermine Klimt
estate of the artist (Hermine Klimt, sister of the artist);
private property, Austria
Studie für "Irrlichter" (recto) sowie Studie für die "Hygieia" (verso) (Studien im Zusammenhang mit dem Gemälde "Irrlichter", 1903 sowie für "Die Medizin", 1901-1907)
1900/01 bzw. 1899/1900
Schwarze Kreide auf Papier; gerahmt
44,7 x 31 cm
Nachlass-Bestätigung Hermine Klimt rückseitig rechts unten: Nachlaß meines Bruders Gustav / Hermine Klimt
Nachlass des Künstlers (Hermine Klimt, Schwester des Künstlers);
österreichischer Privatbesitz
Von diesem bisher unbekannten, hier erstmals präsentierten Blatt hat Klimt beide Seiten für die Anfertigung von Studien verwendet. Er zeichnete mit schwarzer Kreide auf Packpapier – eine Kombination, die er vor allem im Rahmen der unzähligen Figurenstudien für die Fakultätsbilder zwischen etwa 1897 und 1903/04 bevorzugt hat. Vorder- und Rückseite entstanden allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern hängen mit zwei unterschiedlichen Gemäldeprojekten zusammen und weichen stilistisch beträchtlich voneinander ab.
Die früheste der beiden Studien (hier als Versoseite vorgeführt) zeigt das Brustbild einer Frau mit erhobenen Händen. Dieses Fragment lässt sich einer kleinen Gruppe von Studien zuordnen, mit denen Klimt – Alice Strobl zufolge – um 1899/1900 die allegorische Figur der Hygieia vorbereitet hat (Strobl I, Nr. 558-560), und zwar im Kontext der großen, um 1900 gezeichneten Übertragungsskizze für das Fakultätsbild "Die Medizin" (1901-1907). Doch während die von Alice Strobl publizierten Studienblätter dem statuarischen Charakter der in der Übertragungsskizze gezeichneten und somit der im Gemälde dargestellten Figur der Hygieia bereits weitgehend entsprechen, nimmt Klimt in der vorliegenden Studie scheinbar mehr auf das natürliche Erscheinungsbild des posierenden Modells Bezug. Behutsam tastet seine feine, schwarze Kreide die Umrisse der molligen, nackten Arme ab, die er stellenweise kräftig akzentuiert. Charakteristisch für die Entstehungszeit der Zeichnung sind die feinen Parallelstriche, mit denen Klimt die Schattenpartien der Haut und die Falten des antiken Gewandes definiert, das unterhalb der Brustpartie von einem nur zart angedeuteten Band zusammengehalten wird. Während sich die Gesichtszüge nur schematisch abzeichnen, liegt der Fokus auf der feierlichen Geste der erhobenen Hände, mit denen die Hygieia im Gemälde ihre Attribute hochhält.
Eine ganz andere Arbeitsphase vertreten die zwei schwebenden nackten Profilgestalten auf der Vorderseite des Blattes, bei denen Klimt praktisch zur Gänze auf die Binnenzeichnung verzichtet und sich nur auf die schwungvoll stilisierenden Umrisslinien konzentriert. Diese Studien hängen eng mit den beiden Zeichnungen eines Studienblattes zusammen, die Alice Strobl als zwei Aktstudien für das Gemälde "Irrlichter" publiziert hat (Srobl IV, Nr. 3410). Letzteres Werk – eine verspielt-erotische Antwort auf die ernsthafte Lebensthematik der Fakultätsbilder – wurde im Herbst 1903 erstmals auf der Klimt-Kollektive der Secession gezeigt. Klimt hat das Gemälde über mehrere Jahre durch kleine Kompositionsskizzen und mehrere Figurenstudien vorbereitet, in denen sich der Einfluss der symbolistischen Linienkunst des Niederländers Jan Toorop, der im Frühjahr 1900 in der Secession große Erfolge feierte, deutlich bemerkbar macht. In den vorliegenden Studien sind es vor allem die wallenden Haarpartien, die eckigen Gesten und die schlank stilisierten Körper, die an Toorops Hauptwerke "Die drei Bräute" oder "Die Sphinx" erinnern. Angesichts der Ähnlichkeit mit den Studien für den "Beethovenfries", auf die auch Alice Strobl in Bezug auf ihre oben angeführte Nr. 3410 verweist, erscheint es plausibel, die beiden hier gezeigten Aktfiguren um 1900/01 zu datieren.
(Marian Bisanz-Prakken)
Study for "Irrlichter" (recto) as well as study for the "Hygieia" (verso) (studies in connection with the painting "Irrlichter", 1903 as well as for "Die Medizin", 1901-1907)
1900/01 resp. 1899/1900
black chalk on paper; framed
44.7 x 31 cm
estate confirmation by Hermine Klimt on the lower right on the reverse: Nachlaß meines Bruders Gustav / Hermine Klimt
estate of the artist (Hermine Klimt, sister of the artist);
private property, Austria
Studie für "Irrlichter" (recto) sowie Studie für die "Hygieia" (verso) (Studien im Zusammenhang mit dem Gemälde "Irrlichter", 1903 sowie für "Die Medizin", 1901-1907)
1900/01 bzw. 1899/1900
Schwarze Kreide auf Papier; gerahmt
44,7 x 31 cm
Nachlass-Bestätigung Hermine Klimt rückseitig rechts unten: Nachlaß meines Bruders Gustav / Hermine Klimt
Nachlass des Künstlers (Hermine Klimt, Schwester des Künstlers);
österreichischer Privatbesitz
Von diesem bisher unbekannten, hier erstmals präsentierten Blatt hat Klimt beide Seiten für die Anfertigung von Studien verwendet. Er zeichnete mit schwarzer Kreide auf Packpapier – eine Kombination, die er vor allem im Rahmen der unzähligen Figurenstudien für die Fakultätsbilder zwischen etwa 1897 und 1903/04 bevorzugt hat. Vorder- und Rückseite entstanden allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern hängen mit zwei unterschiedlichen Gemäldeprojekten zusammen und weichen stilistisch beträchtlich voneinander ab.
Die früheste der beiden Studien (hier als Versoseite vorgeführt) zeigt das Brustbild einer Frau mit erhobenen Händen. Dieses Fragment lässt sich einer kleinen Gruppe von Studien zuordnen, mit denen Klimt – Alice Strobl zufolge – um 1899/1900 die allegorische Figur der Hygieia vorbereitet hat (Strobl I, Nr. 558-560), und zwar im Kontext der großen, um 1900 gezeichneten Übertragungsskizze für das Fakultätsbild "Die Medizin" (1901-1907). Doch während die von Alice Strobl publizierten Studienblätter dem statuarischen Charakter der in der Übertragungsskizze gezeichneten und somit der im Gemälde dargestellten Figur der Hygieia bereits weitgehend entsprechen, nimmt Klimt in der vorliegenden Studie scheinbar mehr auf das natürliche Erscheinungsbild des posierenden Modells Bezug. Behutsam tastet seine feine, schwarze Kreide die Umrisse der molligen, nackten Arme ab, die er stellenweise kräftig akzentuiert. Charakteristisch für die Entstehungszeit der Zeichnung sind die feinen Parallelstriche, mit denen Klimt die Schattenpartien der Haut und die Falten des antiken Gewandes definiert, das unterhalb der Brustpartie von einem nur zart angedeuteten Band zusammengehalten wird. Während sich die Gesichtszüge nur schematisch abzeichnen, liegt der Fokus auf der feierlichen Geste der erhobenen Hände, mit denen die Hygieia im Gemälde ihre Attribute hochhält.
Eine ganz andere Arbeitsphase vertreten die zwei schwebenden nackten Profilgestalten auf der Vorderseite des Blattes, bei denen Klimt praktisch zur Gänze auf die Binnenzeichnung verzichtet und sich nur auf die schwungvoll stilisierenden Umrisslinien konzentriert. Diese Studien hängen eng mit den beiden Zeichnungen eines Studienblattes zusammen, die Alice Strobl als zwei Aktstudien für das Gemälde "Irrlichter" publiziert hat (Srobl IV, Nr. 3410). Letzteres Werk – eine verspielt-erotische Antwort auf die ernsthafte Lebensthematik der Fakultätsbilder – wurde im Herbst 1903 erstmals auf der Klimt-Kollektive der Secession gezeigt. Klimt hat das Gemälde über mehrere Jahre durch kleine Kompositionsskizzen und mehrere Figurenstudien vorbereitet, in denen sich der Einfluss der symbolistischen Linienkunst des Niederländers Jan Toorop, der im Frühjahr 1900 in der Secession große Erfolge feierte, deutlich bemerkbar macht. In den vorliegenden Studien sind es vor allem die wallenden Haarpartien, die eckigen Gesten und die schlank stilisierten Körper, die an Toorops Hauptwerke "Die drei Bräute" oder "Die Sphinx" erinnern. Angesichts der Ähnlichkeit mit den Studien für den "Beethovenfries", auf die auch Alice Strobl in Bezug auf ihre oben angeführte Nr. 3410 verweist, erscheint es plausibel, die beiden hier gezeigten Aktfiguren um 1900/01 zu datieren.
(Marian Bisanz-Prakken)
Große Jubiläumsauktion: Day Sale
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Important Information
Exhibition 17-30 November
Mon-Fri 10am-6pm
Sat & Sun 10am-5pm
Terms & Conditions
Conditions of Auction
Extract from the rules of procedure
The wording of the complete rules of procedure can be viewed on our homepage www.imkinsky.com. By request we will also send the rules of procedure to you.
• Rules of Business: Auctions are conducted according to the conditions of sale as set down by Auktionshaus im Kinsky GmbH. The rules of business are available for viewing at the Auction House, and can be requested by post or email (office@imkinsky.com), they can also be called up on the internet under www.imkinsky.com.
• Estimates: In the catalogues the lower and upper estimated values are indicated and represent the approximate bid expectations of the responsible experts.
• Reserves (Limits): Sellers quite often appoint the auction house, not to sell their objects beneath certain price. These prices (= reserve/limit) usually match the lower estimate, but in special situations can also surpass them.
• Guarantee of Authenticity: The valuation, as well as technical classification and description of the art objects is carried out by the specialists of Auktionshaus im Kinsky. Auktionshaus im Kinsky guarantees the purchaser the authenticity for three years – i.e. that the authorship of the art object is as set out in the catalogue.
• Catalogue Descriptions: Catalogue information concerning techniques, signatures, materials, condition, provenance, period of origin or manufacture etc. are based on the current knowledge determined by the experts. Auktionshaus im Kinsky cannot be held responsible for the verification of these descriptions.
• Insurance: All the art objects are insured. The insurance value is the purchase price. The responsibility of the Auction House lasts until the eighth day after the auction. After that, each art object is only insured if there is an order from the purchaser to do so.
• Starting price & Hammer price: The starting price is determined by the auctioneer. The bidding rises in approximate increments of 10 % from the starting price, or from the last bid. The highest bidder acknowledged by the auctioneer will be the purchaser as long as it has reached the minimum price (reserve).
• Buyer’s Premium: For art objects which require ‘difference’ taxation the purchase price consists of the hammer price plus the sales commission of 26 %. For art objects which require ‘normal’ taxation (marked with ▲), the price consists of the hammer price plus commission of 22 %, plus VAT (13 % for paintings, 20 % for antiques). For hammer price in excess of € 300,000 we will charge a commission of 17 % (margin taxation) or 14 % (normal taxation).
• Droit de suite: Objects marked with an asterisk* in the catalogue are subject to droit de suite in addition to the purchase price. Droit de suite is calculated as a percentage of the highest bid as follows: 4 % of the first € 50,000, 3 % of the next € 150,000, 1 % of the next € 150,000, 0.5 % of the next € 150,000 and 0.25 % of the remaining amount (i.e. over € 500,000), but not exceeding a total sum of € 12,500. Droit de suite does not apply to highest bids below € 2,500.
• Absentee bids: Clients can also submit written absentee bids or bid themselves over the phone, or give an order to the broker. To do so Auktionshaus im Kinsky must have received signed order forms, (available in the catalogues), in due time.
• Telephone bids: We will do our best to establish a telephone link, but we cannot warrant for such a telephone connection.
• Online Bidding: Interested parties can participate in the auction also via the Internet. The regulations of Auktionshaus im Kinsky shall be applicable. Auktionshaus im Kinsky assumes no liability for any breakdown or loss of the Internet connection.
• Governing Law and jurisdiction: The site for the dealings between Auktionshaus im Kinsky and the purchaser is the address of Auktionshaus im Kinsky. All legal dealings or conflicts between persons involved in the auctions are governed by Austrian Law, place of jurisdiction shall be the Courts for the First District of Vienna.
Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung
Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.
•Geschäftsordnung: Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.
•Schätzpreise: Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.
•Mindestverkaufspreise (Limits): Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, die ihnen gehörenden Kunstwerke nicht unter bestimmten (Mindest-)Verkaufspreisen zuzuschlagen. Diese Preise (= „Limits“) entsprechen meist den in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwerten, sie können aber fallweise auch darüber liegen.
•Echtheitsgarantie: Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses-. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.
•Katalogangaben: Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben gegenüber keine Gewähr.
•Versicherung: Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.
•Ausrufpreis und Zuschlag: Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot aus-gehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.
•Kaufpreis: Bei Kunstobjekten, die der Differenzbesteuerung unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 26 %. Bei Kunstobjekten, die der Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 22 % und zuzüglich der Umsatzsteuer (13 % bei Bildern, 20 % bei Antiquitäten). Bei € 300.000 übersteigenden Meistboten wird eine Käuferprovision von 17 % (Differenzbesteuerung) bzw. 14 % (Normalbesteuerung) verrechnet.
•Folgerecht: Bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000, 0,5 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.
•Kaufaufträge: Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog bei-liegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.
•Telefonische Gebote: Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
•Online Bidding: Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
• Gerichtsstand, Rechtswahl: Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart.