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Jan van der Venne, genannt Pseudo van der Venne The liberation of Saint Peter
Jan van der Venne, genannt Pseudo van der Venne
The liberation of Saint Peter
oil on canvas, 143 x 97 cmauction Art & Auktionen Scheublein KG, Munich, 19th June 2009, lot 466;
private collection, Vienna;
auction Auktionshaus im Kinsky, Vienna, 24th June 2014, lot 448;
private property, Austria
The painting is registered at the database of the Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie, Den Haag (RKD) with the number 1001160281.
Jan van der Venne, genannt Pseudo van der Venne
Die Befreiung Petri
Öl auf Leinwand, 143 x 97 cm
Art & Auktionen Scheublein KG, München, 19. Juni 2009, Nr. 466;
Privatsammlung, Wien;
Versteigerung Auktionshaus im Kinsky, Wien, 24. Juni 2014, Lot 448;
Privatbesitz, Österreich
Das Gemälde ist in der Datenbank des RKD unter Abbildungsnummer 1001160281 registriert.
Der Künstler Jan van der Venne war lange Zeit lediglich unter dem Hilfsnamen „Pseudo van der Venne“ bekannt. Erst in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ist es gelungen, den Maler als den aus Mechelen stammenden Jan van der Venne zu identifizieren. Dieser war 1616 in der Brüsseler Malergilde registriert und für den Kardinalinfanten Ferdinand und Erzherzog Leopold Wilhelm tätig. Vorliegendes Gemälde zeigt die Befreiung Petri, jene Erzählung aus der Apostelgeschichte, in welcher Petrus vom jüdischen König Herodes gefangen genommen und eingekerkert wurde. Auf wundersame Weise wurde dieser jedoch von einem Engel befreit und konnte fliehen. Unser Gemälde zeigt jenen Moment, in welchem der Engel den am Boden knienden und betenden Petrus auf seine Befreiung aufmerksam macht.
Jan van der Venne, genannt Pseudo van der Venne
The liberation of Saint Peter
oil on canvas, 143 x 97 cmauction Art & Auktionen Scheublein KG, Munich, 19th June 2009, lot 466;
private collection, Vienna;
auction Auktionshaus im Kinsky, Vienna, 24th June 2014, lot 448;
private property, Austria
The painting is registered at the database of the Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie, Den Haag (RKD) with the number 1001160281.
Jan van der Venne, genannt Pseudo van der Venne
Die Befreiung Petri
Öl auf Leinwand, 143 x 97 cm
Art & Auktionen Scheublein KG, München, 19. Juni 2009, Nr. 466;
Privatsammlung, Wien;
Versteigerung Auktionshaus im Kinsky, Wien, 24. Juni 2014, Lot 448;
Privatbesitz, Österreich
Das Gemälde ist in der Datenbank des RKD unter Abbildungsnummer 1001160281 registriert.
Der Künstler Jan van der Venne war lange Zeit lediglich unter dem Hilfsnamen „Pseudo van der Venne“ bekannt. Erst in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ist es gelungen, den Maler als den aus Mechelen stammenden Jan van der Venne zu identifizieren. Dieser war 1616 in der Brüsseler Malergilde registriert und für den Kardinalinfanten Ferdinand und Erzherzog Leopold Wilhelm tätig. Vorliegendes Gemälde zeigt die Befreiung Petri, jene Erzählung aus der Apostelgeschichte, in welcher Petrus vom jüdischen König Herodes gefangen genommen und eingekerkert wurde. Auf wundersame Weise wurde dieser jedoch von einem Engel befreit und konnte fliehen. Unser Gemälde zeigt jenen Moment, in welchem der Engel den am Boden knienden und betenden Petrus auf seine Befreiung aufmerksam macht.
Sommerauktion
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Important Information
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Terms & Conditions
standard | 11-2019
Gebühren für Käufer
Käuferprovision
Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten.
Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 17 % vom Meistbot, zuzüglich 13 % Umsatzsteuer bei Gemälden und 20 % bei Antiquitäten.
Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei.
Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf)
Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots.
Folgerecht
bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.
Gekaufte, aber nicht abgeholte Kunstwerke
werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert.
Verzugszinsen *
12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion).
Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist.
Sensalgebühr
1,2 % vom Meistbot*
Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.
Auktionsbedingungen
Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.
Geschäftsordnung
Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.
Schätzpreise
Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.
Mindestverkaufspreis (Limit)
Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-)Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen.
Echtheitsgarantie
Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.
Katalogangaben
Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr.
Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.
Ausrufpreis und Zuschlag
Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.
Kaufaufträge
Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.
Telefonische Gebote
Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
Online Bidding
Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
Gerichtsstand, Rechtswahl
Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten beste-henden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart