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5178

Cigarette case: extremely rare Russian cigarette case, representation based on a design by Ilya Grig

In Fine Jewellery - Antique to Modern

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Hamburg
Cigarette case: extremely rare Russian cigarette case, representation based on a design by Ilya Grigoryevich Chashnik, 1920-1925: Approx. 10.5 × 8.5 × 1.8 cm, approx. 170g, silver, Russian silver hallmark and master's mark AMJU5, gilt interior, the face with a representation of a man fighting with two tigers, with a later gift dedication on the back and inside. Another cigarette case with this representation is in the ‘Russian Museum’ in Leningrad. The design is by Ilja Grigorjewitsch Tschaschnik. Tschaschnik (Russian ???? ??????????? ??????, scientific Transliteration Il'ja Grigor'jevic Cašnik; * 12 Junijul. / 25 June 1902greg. in Ljuzin, Russian Empire; † 4 March 1929 in Leningrad)[1] was a Russian artist of the Russian avant-garde who primarily transferred the basic ideas of Suprematism into applied art. In 1919, he went to Moscow to study at the Free State Art Workshops, but returned to Vitebsk in the summer of 1919 and studied at the Art School in Vitebsk from 1919. His teachers were initially Marc Chagall and later Kazimir Malevich and El Lissitzky. He was a follower of Malevich and, with Nikolai Suetin, Lazar Khidekel and others, co-founded the UNOVIS group of artists in early 1920. Provenance: Christie's Geneva, May 1992.
Dose: Extrem seltenes russisches Zigarettenetui, Darstellung nach Entwurf Ilja Grigorjewitsch Tschaschnik, 1920-1925: Ca. 10,5 × 8,5 × 1,8cm, ca. 170g, Silber, russische Silberpunze sowie Meisterpunze AMJU5, innen vergoldet, schauseitig die Darstellung eines Mannes im Kampf mit 2 Tigern, rückseitig und innen mit späterer Geschenk- Widmung. Ein weiteres Zigarettenetui mit dieser Darstellung befindet sich im "Russian Museum" in Leningrad. Der Entwurf stammt von Ilja Grigorjewitsch Tschaschnik. Tschaschnik (russisch ???? ??????????? ??????, wiss. Transliteration Il'ja Grigor'jevic Cašnik; * 12. Junijul. / 25. Juni 1902greg. in Ljuzin, Russisches Kaiserreich; † 4. März 1929 in Leningrad)[1] war ein russischer Künstler der Russischen Avantgarde, der vor allem die Grundideen des Suprematismus in die angewandte Kunst übertrug. 1919 ging er nach Moskau, um an den Freien Staatlichen Kunstwerkstätten zu studierten, kehrte jedoch im Sommer 1919 bereits nach Witebsk zurück und studierte ab 1919 an der Kunstschule in Witebsk.[1] Seine Lehrer waren zunächst Marc Chagall und später Kasimir Malewitsch und El Lissitzky. Er war ein Anhänger Malewitschs und mit Nikolai Suetin, Lasar Chidekel und anderen Anfang 1920 Mitbegründer der Künstlergruppe UNOWIS. Provenienz: Christies Genf Mai 1992.
Cigarette case: extremely rare Russian cigarette case, representation based on a design by Ilya Grigoryevich Chashnik, 1920-1925: Approx. 10.5 × 8.5 × 1.8 cm, approx. 170g, silver, Russian silver hallmark and master's mark AMJU5, gilt interior, the face with a representation of a man fighting with two tigers, with a later gift dedication on the back and inside. Another cigarette case with this representation is in the ‘Russian Museum’ in Leningrad. The design is by Ilja Grigorjewitsch Tschaschnik. Tschaschnik (Russian ???? ??????????? ??????, scientific Transliteration Il'ja Grigor'jevic Cašnik; * 12 Junijul. / 25 June 1902greg. in Ljuzin, Russian Empire; † 4 March 1929 in Leningrad)[1] was a Russian artist of the Russian avant-garde who primarily transferred the basic ideas of Suprematism into applied art. In 1919, he went to Moscow to study at the Free State Art Workshops, but returned to Vitebsk in the summer of 1919 and studied at the Art School in Vitebsk from 1919. His teachers were initially Marc Chagall and later Kazimir Malevich and El Lissitzky. He was a follower of Malevich and, with Nikolai Suetin, Lazar Khidekel and others, co-founded the UNOVIS group of artists in early 1920. Provenance: Christie's Geneva, May 1992.
Dose: Extrem seltenes russisches Zigarettenetui, Darstellung nach Entwurf Ilja Grigorjewitsch Tschaschnik, 1920-1925: Ca. 10,5 × 8,5 × 1,8cm, ca. 170g, Silber, russische Silberpunze sowie Meisterpunze AMJU5, innen vergoldet, schauseitig die Darstellung eines Mannes im Kampf mit 2 Tigern, rückseitig und innen mit späterer Geschenk- Widmung. Ein weiteres Zigarettenetui mit dieser Darstellung befindet sich im "Russian Museum" in Leningrad. Der Entwurf stammt von Ilja Grigorjewitsch Tschaschnik. Tschaschnik (russisch ???? ??????????? ??????, wiss. Transliteration Il'ja Grigor'jevic Cašnik; * 12. Junijul. / 25. Juni 1902greg. in Ljuzin, Russisches Kaiserreich; † 4. März 1929 in Leningrad)[1] war ein russischer Künstler der Russischen Avantgarde, der vor allem die Grundideen des Suprematismus in die angewandte Kunst übertrug. 1919 ging er nach Moskau, um an den Freien Staatlichen Kunstwerkstätten zu studierten, kehrte jedoch im Sommer 1919 bereits nach Witebsk zurück und studierte ab 1919 an der Kunstschule in Witebsk.[1] Seine Lehrer waren zunächst Marc Chagall und später Kasimir Malewitsch und El Lissitzky. Er war ein Anhänger Malewitschs und mit Nikolai Suetin, Lasar Chidekel und anderen Anfang 1920 Mitbegründer der Künstlergruppe UNOWIS. Provenienz: Christies Genf Mai 1992.

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Sale Date(s)
Venue Address
Störtebekerhaus
Süderstraße 282
Hamburg
20537
Germany

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2. Die Mindeststeigerung beträgt
3. Die im Katalog genannten Preise sind Startpreise in Euro.
Untergebote können nicht berücksichtigt werden. Die Abbildungen in Katalogen und im Internet sind nicht maßstabsgetreu, teils stark vergrößert und trotz höchster Sorgfalt nicht farbverbindlich.
4. Anwesende Bieter haben vor der Versteigerung eine Anmeldung auszufüllen, die erforderliche persönliche Daten enthält. Geboten wird nur mit der danach ausgehändigten Bieterkarte. Schriftliche Gebote, die nicht 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen, werden nur unter dem Vorbehalt der korrekten Ausführung angenommen. Der Versteigerer kann Gebote bei Vorliegen sachlicher Gründe oder mangelndem Bonitätsnachweis ablehnen sowie Personen ohne Angabe von Gründen von der Versteigerung ausschließen.
5. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Bei mehreren gleich hohen schriftlichen Geboten erhält das zuerst eingegangene Gebot den Zuschlag, sofern kein Saalbieter das Gebot übersteigert. Bei Meinungsverschiedenheiten über den Zuschlag, oder wenn ein Gebot übersehen wurde, wird das Los erneut ausgeboten. Der Versteigerer ist berechtigt, Lose zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihenfolge zu versteigern oder zurückzuziehen. Das Auktionshaus ist berechtigt, Lose unter dem Limitpreis für den Einlieferer zurückzukaufen.
6. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und sofortiger Zahlung. Mit dem Zuschlag geht die Gefahr an dem ersteigerten Gegenstand unmittelbar, das Eigentum jedoch erst nach vollständiger Bezahlung auf den Erwerber über (§ 455 BGB).
7. Käufer haben auf die Zuschlagssumme ein Aufgeld von 21 % plus USt. zu entrichten. Fernbieter zahlen zusätzlich eine Versandpauschale von € 8,70 sowie 1 % für Versicherung, jeweils plus USt. Für große oder schwere Teile sowie Auslandsversand gelten abweichende Tarife. Nahezu alle angebotenen Artikel stammen von privaten Einlieferern oder sind differenzbesteuert und werden ohne Aufschlag von Umsatzsteuer verkauft. Ausnahmen sind deutlich gekennzeichnet. Lediglich auf die Provision, Versicherung, Versandspesen usw. wird Mehrwertsteuer erhoben.
8. Anwesende Käufer müssen am Versteigerungstag bar, Fernbieter innerhalb einer Woche nach Eingang der Rechnung auf das angegebene Konto überweisen. Unsere Rechnungen stehen unter dem Vorbehalt der Nachprüfung und Korrektur. Kosten des Zahlungsverkehrs gehen zu Lasten des Käufers. Versand und Versicherung erfolgen schnellstens auf Kosten des Erwerbers. Ausländische Kunden kaufen nach den Devisen-, Zoll- und Steuerbestimmungen ihres Landes.
9. Bei Abnahme- oder Zahlungsverzug haftet der Käufer für alle daraus entstandenen Schäden. Der Versteigerer kann in diesem Fall entweder Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Im letztgenannten Fall geht der Käufer seiner Rechte aus dem Zuschlag verlustig. Der Gegenstand kann auf Kosten des Käufers nochmals versteigert werden. In diesem Fall haftet der erste Käufer für den Ausfall. Auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch. Bei Zahlungsverzug oder Vorschusszahlungen werden 1 % Zinsen pro angefangenem Monat berechnet.
10. Die Auktionsware kann vor der Versteigerung zu den angegebenen Zeiten besichtigt und geprüft werden und wird in dem Zustand versteigert, in dem sie sich bei der Auktion befindet. Die Beschreibungen im Katalog sind nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt. Sie entsprechen den Angaben des Einlieferers und können in Teilen oder gänzlich durch Erkenntnisse, die uns derzeit nicht zugänglich sind oder uns nach der Versteigerung erreichen, einen anderen Sachverhalt ergeben. Auf keinen Fall stellen sie eine zugesicherte Eigenschaft im Sinne der §§ 434 und 459ff BGB dar und begründen keine Rechts- oder Sachmängelhaftung. Dies gilt insbesondere für mögliche Fälschungen oder Plagiate. Liegt ein Sachverständigengutachten vor, so ist dies in der jeweiligen Beschreibung erwähnt. Anwesende Bieter kaufen grundsätzlich „wie besichtigt“ oder „wie hätte besichtigt werden können“. Die Verjährungsfrist bei gebrauchter Auktionsware beträgt ein Jahr. Alte Uhren und alter Schmuck
werden als Antiquitäten und nicht als Gebrauchsgegenstände verkauft. Bei gebrauchten und antiken Uhren wird keine Garantie für Gangdauer und Ganggenauigkeit gegeben, da diese als Antiquitäten und nicht als Zeitmesser angeboten werden. Die Angaben zu den Steinen in den Schmuckobjekten sind sorgfältig geschätzt, da die Steine in gefasstem Zustand beurteilt wurden. Wenn Sie in unserer Auktion erworbene Diamanten und Edelsteine an einen Grading Service oder ähnliche Institutionen geben, übernehmen wir keine Garantie, dass die Objekte entsprechend unserer Bewertung eingestuft werden. Durch den Ersteigerer nach Erhalt verändertes Ersteigerungsgut (z.B. gereinigt, bearbeitet, Reparatur oder Reparaturversuch, ausfassen von Steinen o.ä.) ist von jeder Reklamation ausgeschlossen.
11. Der Käufer ist zur Prüfung der Auktionsware verpflichtet. Offensichtliche Mängel müssen innerhalb einer Woche nach Erhalt der Ware in Textform dem Auktionshaus eingereicht werden - maßgebend ist die Absendung der Beanstandung. Bei Lots usw. verstehen sich Mengenangaben immer als „Circa“, auch wenn dies im Einzelfall nicht ausdrücklich gesagt ist.
12. Die Haftung auf Schadenersatz beschränkt sich auf die Fälle grobfahrlässigen oder vorsätzlichen Handelns des Einlieferers oder eines gesetzlichen Vertreters, Angestellten oder Erfüllungsgehilfen des Auktionshauses.
13. Lederarmbänder von geschützten oder gefährdeten Arten, wie beispielsweise Alligator, Krokodil oder Echse, werden nur zu Abbildungszwecken im Katalog und auf unserer Website verwendet. Die Armbänder werden nicht zusammen mit der Armbanduhr verkauft. Wir bhalten uns das Recht vor, diese Armbänder vor dem Versand zu entfernen.
14. Der Versteigerer ist berechtigt, Kaufgelder und Kaufgeldrückstände in eigenem Namen einzuziehen und einzuklagen.
15. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Hamburg. Es gilt ausschließlich deutsches Recht. Die Vorschriften des internationalen Kaufrechts sowie des UN-Abkommens (CISG) finden keine Anwendung.
16. Durch die Erteilung eines Auftrages oder durch die Abgabe eines mündlichen oder schriftlichen Gebotes werden diese Versteigerungsbedingungen ausdrücklich anerkannt. Werden mündliche oder telefonische Gebote nicht rechtzeitig schriftlich bestätigt, gehen eventuelle Irrtümer zu Lasten des Auftraggebers. Sie können nicht als Reklamationsgrund anerkannt werden.
17. Die Auktionsbedingungen gelten in gleicher Form, mit Ausnahme des Zahlungsverkehrs, auch für den Nachverkauf. Hier verzichtet der Käufer ausdrücklich auf eine Annahmeerklärung des Auktionshauses (§151 BGB).
18. Einlieferer, Versteigerer sowie Bieter versichern, solange sie sich nicht gegenteilig äußern, Gegenstände aus der Zeit des 3. Reiches nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst, der Wissenschaft, der Forschung oder Lehre, der Berichterstattung, der militärhistorischen und uniformkundlichen Forschung oder ähnlichen Zwecken anzubieten oder zu erwerben (§§ 86, 86a StGB).
19. Sollte eine der vorstehenden Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Anstelle der nichtigen Bestimmung tritt diejenige Regelung, die rechtlich zulässig ist und wirtschaftlich dem gewollten Zweck am nächsten kommt.
20. Nur der deutsche Text der Auktionsbedingungen und Katalogbeschreibungen ist rechtsgültig.

 

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