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[Friedrich Gottlieb] Klopstock. Werke. Erster [bis] Sechster Band [von sieben, in drei Bänden].
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Hamburg
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[Friedrich Gottlieb] Klopstock. Werke. Erster [bis] Sechster Band [von sieben, in drei Bänden]. Leipzig, Georg Joachim Göschen 1798–1799. Mit sechs Kupferstichen von John nach H. Fr. Füger und Schnorr von Carolsfeld. Braune Kalblederbände der Zeit mit Rückenvergoldung und je zwei farbigen Rückenschildern.Erste rechtmäßige Gesamtausgabe, wie fast stets ohne Band VII, der erst 1809 erschien. – »Fürstenausgabe« auf festem Velinpapier in großer Antiqua gedruckt. – Nach Ausstattung ein Seitenstück zur »Wieland-Fürstenausgabe«, die gleichfalls bei Göschen erschien. – Die Kupfer nach Schnorr von Carolsfeld zu den Teilen I und II (Oden), die von Füger zum Messias (Teile III–VI). Heinrich Friedrich Füger war nach seiner Ausbildung in Dresden und Sachsen 1774 nach Wien gegangen. Der Künstler »begrüßte es freudig, als Klopstock, der in Hamburg Zeichnungen von Füger gesehen hatte, ihn ermunterte, die Messiade zu illustrieren. […] Die originell erfundenen Kompositionen zeigen verständnisvolles Erfassen des Vorgangs [… und] hatten großen Erfolg. Vier der Kupfer erschienen in Göschens Prachtausgabe.« (Lanckoronska/Oehler). – Annähernd fleckenfreies Exemplar.30,0 : 22,8 cm. – Einbände leicht berieben.Goedeke IV/1, 177, 53. – Burkhardt/Nicolai 49. – Boghardt 1-6. – Füssel, Göschen 441, 442 und 491–494. – Lanckoronska/Oehler III, 12
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[Friedrich Gottlieb] Klopstock. Werke. Erster [bis] Sechster Band [von sieben, in drei Bänden]. Leipzig, Georg Joachim Göschen 1798–1799. Mit sechs Kupferstichen von John nach H. Fr. Füger und Schnorr von Carolsfeld. Braune Kalblederbände der Zeit mit Rückenvergoldung und je zwei farbigen Rückenschildern.Erste rechtmäßige Gesamtausgabe, wie fast stets ohne Band VII, der erst 1809 erschien. – »Fürstenausgabe« auf festem Velinpapier in großer Antiqua gedruckt. – Nach Ausstattung ein Seitenstück zur »Wieland-Fürstenausgabe«, die gleichfalls bei Göschen erschien. – Die Kupfer nach Schnorr von Carolsfeld zu den Teilen I und II (Oden), die von Füger zum Messias (Teile III–VI). Heinrich Friedrich Füger war nach seiner Ausbildung in Dresden und Sachsen 1774 nach Wien gegangen. Der Künstler »begrüßte es freudig, als Klopstock, der in Hamburg Zeichnungen von Füger gesehen hatte, ihn ermunterte, die Messiade zu illustrieren. […] Die originell erfundenen Kompositionen zeigen verständnisvolles Erfassen des Vorgangs [… und] hatten großen Erfolg. Vier der Kupfer erschienen in Göschens Prachtausgabe.« (Lanckoronska/Oehler). – Annähernd fleckenfreies Exemplar.30,0 : 22,8 cm. – Einbände leicht berieben.Goedeke IV/1, 177, 53. – Burkhardt/Nicolai 49. – Boghardt 1-6. – Füssel, Göschen 441, 442 und 491–494. – Lanckoronska/Oehler III, 12
Estate Victor Günthert, MunichRare Books and Modern Art
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Osterbekstraße 86 A
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