Lot

4024

Berggren, Guillaume: Views and people of Constantinople

In 19th – 21st Century Photography

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Berggren, Guillaume: Views and people of Constantinople
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Berlin
Berggren, Guillaume -- Views and people of Constantinople. 1870s/1880s. 3 albumen prints. Each circa 26 x 21 cm. Each with photographer's name, title and number in lower corners in the negative, mounted to boards and sandwich-mounted in mats.
This assortment features attractive images of Constantinople, captured by Guillaume Berggren, a Swedish photographer in Constantinople, where he founded a photography studio in 1870, primarily catering to tourists seeking picturesque views of the city. However, with the approach of the 20th century, the growing trend of tourists taking their own photos led to a decline in Berggren‘s business, forcing him to sell his negatives as window glass. A small selection of his negatives was fortu- nately preserved by a member of the German Embassy and is now housed at the German Archaeology Institute in Istanbul. – A few light scuff marks, one faded in edges, otherwise in very good condition.
Berggren, Guillaume -- Views and people of Constantinople. 1870s/1880s. 3 albumen prints. Each circa 26 x 21 cm. Each with photographer's name, title and number in lower corners in the negative, mounted to boards and sandwich-mounted in mats.
This assortment features attractive images of Constantinople, captured by Guillaume Berggren, a Swedish photographer in Constantinople, where he founded a photography studio in 1870, primarily catering to tourists seeking picturesque views of the city. However, with the approach of the 20th century, the growing trend of tourists taking their own photos led to a decline in Berggren‘s business, forcing him to sell his negatives as window glass. A small selection of his negatives was fortu- nately preserved by a member of the German Embassy and is now housed at the German Archaeology Institute in Istanbul. – A few light scuff marks, one faded in edges, otherwise in very good condition.

19th – 21st Century Photography

Sale Date(s)
Lots: 4001 - 4310
Venue Address
Erdener Str. 5a
Berlin
14193
Germany

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Important Information

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prĂŒfen Sie bitte das jeweilige Los.

For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

 

Preview for this catalogue:

Rankestraße 24, 10789 Berlin

‹Tue, November 27 – Sat, December 2, 10:00 AM – 6:00 PM

‹Mon, December 4, 10:00 AM – 6:00 PM

Tue, December 5, 10:00 AM – 2:00 PM

Terms & Conditions

Versteigerungs-Bedingungen (for english translation see below)

1. Die Galerie Gerda Bassenge (bzw. Bassenge Buchauktionen GbR, bzw. Bassenge Fotoauktionen GbR), nachfolgend Versteigerer genannt, versteigert als KommissionĂ€rin im eigenen Namen und fĂŒr Rechnung ihrer Auftraggeber (Kommittenten), die unbenannt bleiben. Die Versteigerung ist freiwillig und öffentlich im Sinne des § 383 III BGB.

2. Der Versteigerer behĂ€lt sich das Recht vor, Nummern des Kataloges zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihenfolge anzubieten oder zurĂŒckzuziehen.

3. SĂ€mtliche zur Versteigerung kommenden GegenstĂ€nde können vor der Versteigerung besichtigt und geprĂŒft werden. Die Sachen sind gebraucht. ErhaltungszustĂ€nde der einzelnen angebotenen Arbeiten bleiben im Katalog in der Regel unerwĂ€hnt. Die Katalogbeschreibungen sind keine Garantien im Rechtssinne und keine vertraglich vereinbarten Beschaffenheitsangaben. Gleiches gilt fĂŒr individuell angeforderte Zustandsberichte. Sie bringen nur die subjektive EinschĂ€tzung des Versteigerers zum Ausdruck und dienen lediglich der unverbindlichen Orientierung. Alle GegenstĂ€nde werden in dem Erhaltungszustand verĂ€ußert, in dem sie sich bei Erteilung des Zuschlages befinden. Soweit nicht in der Katalogbeschreibung explizit erwĂ€hnt, sind Rahmungen nicht bindender Bestandteil des Angebots. Der KĂ€ufer kann den Versteigerer nicht wegen SachmĂ€ngeln in Anspruch nehmen, wenn dieser seine Sorgfaltspflichten erfĂŒllt hat. Der Versteigerer verpflichtet sich jedoch, wegen rechtzeitig vorgetragener, begrĂŒndeter MĂ€ngelrĂŒgen innerhalb der VerjĂ€hrungsfrist von 12 Monaten ab dem Zeitpunkt des Zuschlags seine AnsprĂŒche gegenĂŒber dem Einlieferer (Auftraggeber) geltend zu machen. Im Falle erfolgreicher Inanspruchnahme des Einlieferers erstattet der Versteigerer dem Erwerber den Kaufpreis samt Aufgeld. Die Haftung des Versteigerers auf Schadensersatz fĂŒr VermögensschĂ€den – gleich aus welchem Grund – ist ausgeschlossen, es sei denn, dem Versteigerer fiele Vorsatz oder grobe FahrlĂ€ssigkeit zur Last. Die Haftung bei Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit bleibt unberĂŒhrt.

4. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Der Versteigerer kann den Zuschlag verweigern oder unter Vorbehalt erteilen. Wenn mehrere Personen dasselbe Gebot abgeben und nach dreimaligem Aufruf kein höheres Gebot erfolgt, entscheidet das Los. Der Versteigerer kann den Zuschlag zurĂŒcknehmen und die Sachen erneut ausbieten, wenn irrtĂŒmlich ein rechtzeitig abgegebenes höheres Gebot ĂŒbersehen worden ist oder wenn der Höchstbietende sein Gebot nicht gelten lassen will oder sonst Zweifel ĂŒber den Zuschlag bestehen.

5. Im Falle eines schriftlichen Gebotes beauftragt der Interessent den Versteigerer fĂŒr ihn wĂ€hrend der Versteigerung Gebote abzugeben. In schriftlichen AuftrĂ€gen ist bei Differenzen zwischen Nummer und Kennwort das Kennwort maßgebend.

6. Telefonische Gebote und Online-Direkt-Gebote ĂŒber das Internet bedĂŒrfen der vorherigen Anmeldung beim Versteigerer und dessen Zustimmung. FĂŒr die Bearbeitung ĂŒbernimmt der Versteigerer jedoch keine GewĂ€hr. Telefonische und Online-Gebote werden nur akzeptiert, wenn der Bieter bereit ist, den ihm zuvor mitgeteilten Mindestpreis des jeweiligen Loses zu bieten. Auch bei Nichtzustandekommen einer Verbindung gilt, dass fĂŒr den Auktionator dieses Gebot in Höhe des Mindestpreises verbindlich ist. FĂŒr das Zustandekommen einer entsprechenden Telefonoder Onlineverbindung ĂŒbernimmt der Versteigerer keine GewĂ€hr. Das Widerrufs- und RĂŒckgaberecht bei FernabsatzvertrĂ€gen findet auf solche Gebote keine Anwendung (§ 312g Abs. 2 Nr. 10 BGB).

7. Mit der Erteilung des Zuschlages geht die Gefahr fĂŒr nicht zu vertretende Verluste und BeschĂ€digung auf den Ersteigerer ĂŒber. Das Eigentum an den ersteigerten Sachen geht erst mit vollstĂ€ndigem Zahlungseingang an den Erwerber ĂŒber.

8. Auf den Zuschlagspreis ist ein Aufgeld von 29% zu entrichten, in dem die Umsatzsteuer ohne separaten Ausweis enthalten ist (Differenzbesteuerung) oder ein Aufgeld von 24% auf den Zuschlag zzgl. der Umsatzsteuer von z.Zt. 19% (Regelbesteuerung), bei BĂŒchern betrĂ€gt die Umsatzsteuer 7% (Regelbesteuerung). Die im Katalog mit einem * gekennzeichneten Objekte unterliegen in jedem Fall der Regelbesteuerung (Aufgeld von 24% auf den Zuschlag zzgl. der Umsatzsteuer von z.Zt. 19%). Bei den im Katalog mit einem ^ gekennzeichneten Objekten ist Einfuhrumsatzsteuer angefallen. In diesen FĂ€llen wird zusĂ€tzlich zum Aufgeld von 26% (Differenzbesteuerung) die verauslagte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von derzeit 7% auf den Zuschlag erhoben. FĂŒr bundesdeutsche KunsthĂ€ndler und Antiquare, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Gesamtrechnung auf Wunsch, wie bisher nach der Regelbesteuerung ausgestellt werden. Von der Umsatzsteuer befreit sind Ausfuhrlieferungen in DrittlĂ€nder (außerhalb der EU) und - bei Angabe ihrer USt.-Identifikations-Nr. bei Auftragserteilung als Nachweis der Berechtigung zum Bezug steuerfreier innergemeinschaftlicher Lieferungen - auch an Unternehmen in anderen EU-Mitgliedsstaaten, unter der Voraussetzung, dass sie fĂŒr gewerblichen Gebrauch einkaufen. Eine Korrektur nach Rechnungsstellung ist nicht möglich. Alle anderen KĂ€ufer aus EU-LĂ€ndern unterliegen der Umsatzsteuer. AuslĂ€ndischen KĂ€ufern außerhalb der EuropĂ€ischen Union wird die Umsatzsteuer erstattet, wenn binnen 4 Wochen nach der Auktion der deutsche zollamtliche Ausfuhrnachweis und der zollamtliche Einfuhrnachweis des entsprechenden Importlandes erbracht werden. Bei Versand durch uns gilt der Ausfuhrnachweis als gegeben. Bei Online-Live-Geboten ĂŒber Internetplattformen erhöht sich das Aufgeld um die dort anfallende TransaktionsgebĂŒhr (in der Regel 3% des Zuschlagspreises). WĂ€hrend oder unmittelbar nach der Auktion ausgestellte Rechnungen bedĂŒrfen wegen Überlastung der Buchhaltung einer besonderen NachprĂŒfung und eventueller Berichtigung; Irrtum vorbehalten.

9. Die Auslieferung der ersteigerten StĂŒcke erfolgt in unseren GeschĂ€ftsrĂ€umen gegen Bezahlung. Kreditkarten (VISA, Mastercard, American Express), Schecks sowie andere unbare Zahlungen werden nur erfĂŒllungshalber angenommen. Bankspesen/TransaktionsgebĂŒhren bzw. Kursverluste gehen zu Lasten des KĂ€ufers. Die Aufbewahrung erfolgt auf Rechnung und Gefahr des KĂ€ufers. Der Versand wird gegen Vorabrechnung des Rechnungsbetrages ausgefĂŒhrt. Die Versandspesen sowie die Kosten fĂŒr Versicherung gegen Verlust und BeschĂ€digung gehen zu Lasten des KĂ€ufers. Übersteigen die tatsĂ€chlichen Versandkosten die vorab berechnete Pauschale, so wird die Differenz dem KĂ€ufer nachtrĂ€glich in Rechnung gestellt.

10. Bei der Ausfuhr von KulturgĂŒtern aus dem Gemeinschaftsgebiet der EG ist gem. der EG-Verordnung Nr. 116/2009 abhĂ€ngig von Kategorie und Wert des Objekts ggf. eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich. Aus GrĂŒnden des Artenschutzes können Objekte aus bestimmten, geschĂŒtzten Materialien (u.a. Elfenbein, Schildpatt, Perlmutt und einige Korallenarten) besonderen Im- und ExportbeschrĂ€nkungen unterliegen. Zum Zwecke des Exports (insbesondere außerhalb der EuropĂ€ischen Union) kann hierfĂŒr eine spezielle Ausfuhrgenehmigung gemĂ€ĂŸ der Verordnung (EG) Nr. 338/97 erforderlich sein. Entsprechende Ausfuhrgenehmigungen können nur unter strengen Bedingungen erteilt und ggf. auch gar nicht erlangt werden, auch kann der Import dieser GegenstĂ€nde in manche Staaten eingeschrĂ€nkt oder untersagt sein. Der KĂ€ufer ist selbst dafĂŒr verantwortlich, sich ĂŒber etwaige Im- und ExportbeschrĂ€nkungen zu informieren. Export und Import entsprechender Objekte erfolgen allein auf Rechnung und Gefahr des KĂ€ufers.

11. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Der Kaufpreis ist mit dem Zuschlag fĂ€llig. Der Versteigerer ist berechtigt, falls nicht innerhalb von zwei Wochen nach der Versteigerung Zahlung geleistet ist, den durch den Zuschlag zustande gekommenen Kaufvertrag ohne weitere Fristsetzung zu annullieren, Verzugszinsen in bankĂŒblicher Höhe – mindestens jedoch 1 % auf den Bruttopreis je angebrochenen Monat – zu berechnen und von dem Ersteigerer wegen NichterfĂŒllung Schadenersatz zu verlangen. Der Schadenersatz kann in diesem Falle auch so berechnet werden, dass die Sache in einer neuen Auktion nochmals versteigert wird und der sĂ€umige KĂ€ufer fĂŒr einen Mindererlös gegenĂŒber der vorangegangenen Versteigerung einschließlich der GebĂŒhren des Auktionshauses aufzukommen hat. Zu einem Gebot wird er nicht zugelassen, auf einen etwaigen Mehrerlös hat er keinen Anspruch.

12. ErfĂŒllungsort und Gerichtsstand im kaufmĂ€nnischen Verkehr ist Berlin. Es gilt ausschließlich deutsches Recht. Das UN-Abkommen ĂŒber VertrĂ€ge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung.

13. Die im Katalog aufgefĂŒhrten Preise sind SchĂ€tzpreise, keine Limite.

14. Der Nachverkauf ist Teil der Versteigerung, bei der der Interessent entweder telefonisch oder schriftlich (im Sinne der Ziffern 5 und 6) den Auftrag zur Gebotsabgabe mit einem bestimmten Betrag erteilt.

15. Die Abgabe eines Gebotes in jeglicher Form bedeutet die Anerkennung dieser Versteigerungsbedingungen. Der Versteigerer nimmt Gebote nur aufgrund der vorstehenden Versteigerungsbedingungen entgegen und erteilt dementsprechend ZuschlĂ€ge. KommissionĂ€re haften fĂŒr die KĂ€ufe ihrer Auftraggeber.

16. Sollte eine der vorstehenden Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die GĂŒltigkeit der ĂŒbrigen davon unberĂŒhrt.

David Bassenge / Versteigerer

Dr. Markus Brandis / Öffentlich bestellter Versteigerer

Stand: Mai 2023

 

Conditions of Sale

1. The Galerie Gerda Bassenge (or Bassenge Buchautionen GbR, or Bassenge Fotoauktionen GbR, resp.) subsequently called “the auctioneer” carries on business as commission-agent in its own name on behalf of its voluntary consignors. This auction sale is a public one in the sense of § 383 III BGB.

2. The auctioneer reserves the right to combine, to split, to change or to withdraw lots before the actual final sale.

3. All objects put up for auction can be viewed and examined prior to the sale at the times made known in the catalogue. The items are used and sold as is. As long as not explicitly mentioned in the catalogue description, framing is not an inherent part of the offer. As a rule, the condition of the individual work is not given in the catalogue. Catalogue descriptions are made with as much care as possible, but the descriptions do not fall under the statutory paragraph for guaranteed legal characteristics. The same applies for individually requested condition reports. These also offer no legal guarantee and only represent the subjective assessment of the auctioneer while serving as a non-binding orientation. The liability for damage to life, body or health shall remain unaffected. In case of a justified claim, however, he will accept the responsibility to make a claim for restitution on behalf of the buyer against the consignor within a period of 12 months, running from the fall of the hammer. In the event of a successful claim the auctioneer will refund the hammerprice plus premium.

4. The highest bidder acknowledged by the auctioneer shall be deemed the buyer. In case of identical bids the buyer will be determined by drawing lots. In the event of a dispute the auctioneer has the absolute discretion to reoffer and resell the lot in dispute. He may also knock down lots conditionally.

5. In the case of a written bid the bidder commissions the auctioneer to place bids on his behalf during the auction. In cases where there is a discrepancy between number and title in a written bid the title shall prevail.

6. Telephone and direct online bidding via the internet must be approved in advance by the auctioneer. The auctioneer cannot be held liable for faulty connections or transmission failure. In such a case the bidder agrees to bid the reserve price of the corresponding lot. For such bidding the regulations of long distance contracts do not apply (FernabsatzvertrÀge) (cf § 312g Abs. 2 Nr. 10 BGB).

7. On the fall of the auctioneer’s hammer title to the offered lot will pass to the acknowledged bidder. The successful buyer is obliged to accept and pay for the lot. Ownership only passes to the buyer when full payment has been received. The buyer, however, immediately assumes all risks when the goods are knocked down to him.

8. A premium of 29% of the hammer price will be levied in which the VAT is included (marginal tax scheme) or a premium of 24% of the hammer price plus the VAT of 19% of the invoice sum will be levied [books: 7%] (regular tax scheme). Buyers from countries of the European Union are subject to German VAT. Items marked with an * are subject to the regular tax scheme (premium of 24% of the hammer price plus the current VAT of 19%). Items marked with an ˆ are subject to import duty. In these cases in addition to a premium of 26% (marginal tax scheme), the charged import tax of currently 7% will be added to the hammer price. Exempted from these rules are only dealers from EU-countries, who are entitled, under their notification of their VAT ID-Number, to buy on the basis of VAT-free delivery within the European Union. Notification of VAT ID-Numbers must be given to the auctioneer before the sale. For buyers from non EU-countries a premium of 24% will be levied. VAT will be exempted or refunded on production of evidence of exportation within 4 weeks of the auction, or, if appropriate, importation to another country. This is taken as given when the dispatch is effected by us. Live bidding through online platforms entails a transaction fee stipulated by the platform and will be added to the premium (usually 3% on the hammer price). Due to the work overload of the accounting department during auctions, invoices generated during or directly after an auction require careful revision and possible correction; errors excepted.

9. Auction lots will, without exception, only be handed over after payment has been made. Credit cards (VISA, Mastercard, American Express), checks and any other form of non-cash payment are accepted only on account of performance. Any exchange rate risk and all bank charges shall be borne by the buyer. Storage and dispatch are at the expense and risk of the buyer. If the shipping costs exceed the lump sum on the invoice the outstanding amount will be billed separately.

10. According to regulation (EC) No. 116/2009, an export license is necessary when exporting cultural goods out of European Community territory, depending on the type or value of the object in question. For the purposes of wildlife conservation, it is necessary to obtain an export license according to regulation (EC) No. 338/97 when exporting objects made from certain protected materials (incl. ivory, tortoiseshell, mother-ofpearl and certain corals) out of the territory of the European Community. Export licenses for objects made of protected materials are only granted under strict conditions or may not be granted at all. The import of such objects may be restricted or prohibited by certain countries. It is the buyer’s responsibility to inform himself, whether an object is subject to such restrictions. Export and import of such objects are at the expense and risk of the buyer.

11. The buyer is liable for acceptance of the goods and for payment. The purchase price shall be due for payment upon the lot being knocked down to the buyer. In case of a delayed payment (two weeks after the sale) the purchaser will be held responsible for all resultant damages, in particular interest and exchange losses. In case of payment default the auctioneer will charge interest on the outstanding amount at a rate of 1% to the gross price per month or part of month. In such an event the auctioneer reserves the right to annul the purchase contract without further notice, and to claim damages from the buyer for non-fulfilment, accordingly he can re-auction the goods at the buyer’s expense. In this case the buyer is liable for any loss incurred, the buyer shall have no claim if a higher price has been achieved. He will not be permitted to bid.

12. The place of fulfillment and jurisdiction is Berlin. German law applies exclusively; the UN-Treaty (CISG) is explicitly excluded.

13. The prices quoted after each lot are estimates, not reserves.

14. The after-sales is part of the auction in which the bidder places either by telephone or in written form (as stated in number 5 and 6) the order to bid a set amount.

15. By making a bid, either verbally in the auction, by telephone, written by letter, by fax, or through the internet the bidder confirms that he has taken notice of these terms of sale by auction and accepts them. Agents who act on behalf of a third party are jointly and separately liable for the fulfillment of contract on behalf of their principals.

16. Should one or the other of the above terms of sale become wholly or partly ineffective, the validity of the remainder is not affected. In the event of a dispute the German version of the above conditions of sale is valid.

David Bassenge / Auctioneer

Dr. Markus Brandis / Publicly appointed auctioneer

As of May 2023

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