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Seltene Flasche Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburgwohl Tambacher Glashütte, um 1700, farbloses Glas,
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Description
Seltene Flasche Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg
Rare Bottle by Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg
probably Tambacher Glashütte, around 1700, colorless glass, with finely engraved flower motif on the bottom, faceted edges, very fine matt finish with large flowers, partly polished and engraved, the edges decorated with pearl motifs, gold-plated silver mount with courtly coat of arms of the Principality of Pfalz-Neuburg with letters JW CF N (Johann Wilhelm Kurfürst Neuburg), extremely rare antique in excellent condition, H 22 cm. Source: Internet Museum Digital und Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, stylistically closely related is a group of Brandenburg bottles in the Bavarian National Museum in Munich, dated 1690 to 1706. See: Rückert, Die Glassammlung des Bayerischen Nationalmuseums, vol. 2, 1982, cat. 805-810, pp. 271-274, depictions 247-249.
wohl Tambacher Glashütte, um 1700, farbloses Glas, ausgekugelter Abriss mit fein geschliffenem Blütenmotiv am Boden, facettierte Kanten, allerfeinster Mattschliff mit großen Blüten, teilpoliert und graviert, die Kanten mit Perlmotiven verziert, vergoldete Silbermontierung mit höfischem Wappen des Fürstentum Pfalz-Neuburg mit Buchstaben JW CF N (Johann Wilhelm Kurfürst Neuburg), äußerst seltene Antiquität in Bestzustand, H 22 cm.
Info: Johann Wilhelm Joseph Janaz von der Pfalz, auch „Jan Wellem“ genannt (1658 Düsseldorf bis 1716 ebenda), entstammte der jüngeren Neuburger Linie der Wittelsbacher. Er war seit 1679 als Johann Wilhelm II. Herzog von Jülich und Berg und ab 1690 auch Erzschatzmeister des Heiligen Römischen Reiches, Pfalzgraf-Kurfürst von der Pfalz und Pfalzgraf-Herzog von Pfalz-Neuburg.
Quelle: Internet Museum Digital und Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, stilistisch eng verwandt ist auch eine Gruppe von brandenburgischen Flaschen im Bayerischen Nationalmuseum München, datiert 1690 bis 1706.
Lit. vgl.: Rückert, Die Glassammlung des Bayerischen Nationalmuseums, Bd. 2, 1982, Kat. 805-810, S. 271-274, Tafel 247-249.
Rare Bottle by Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg
probably Tambacher Glashütte, around 1700, colorless glass, with finely engraved flower motif on the bottom, faceted edges, very fine matt finish with large flowers, partly polished and engraved, the edges decorated with pearl motifs, gold-plated silver mount with courtly coat of arms of the Principality of Pfalz-Neuburg with letters JW CF N (Johann Wilhelm Kurfürst Neuburg), extremely rare antique in excellent condition, H 22 cm. Source: Internet Museum Digital und Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, stylistically closely related is a group of Brandenburg bottles in the Bavarian National Museum in Munich, dated 1690 to 1706. See: Rückert, Die Glassammlung des Bayerischen Nationalmuseums, vol. 2, 1982, cat. 805-810, pp. 271-274, depictions 247-249.
wohl Tambacher Glashütte, um 1700, farbloses Glas, ausgekugelter Abriss mit fein geschliffenem Blütenmotiv am Boden, facettierte Kanten, allerfeinster Mattschliff mit großen Blüten, teilpoliert und graviert, die Kanten mit Perlmotiven verziert, vergoldete Silbermontierung mit höfischem Wappen des Fürstentum Pfalz-Neuburg mit Buchstaben JW CF N (Johann Wilhelm Kurfürst Neuburg), äußerst seltene Antiquität in Bestzustand, H 22 cm.
Info: Johann Wilhelm Joseph Janaz von der Pfalz, auch „Jan Wellem“ genannt (1658 Düsseldorf bis 1716 ebenda), entstammte der jüngeren Neuburger Linie der Wittelsbacher. Er war seit 1679 als Johann Wilhelm II. Herzog von Jülich und Berg und ab 1690 auch Erzschatzmeister des Heiligen Römischen Reiches, Pfalzgraf-Kurfürst von der Pfalz und Pfalzgraf-Herzog von Pfalz-Neuburg.
Quelle: Internet Museum Digital und Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, stilistisch eng verwandt ist auch eine Gruppe von brandenburgischen Flaschen im Bayerischen Nationalmuseum München, datiert 1690 bis 1706.
Lit. vgl.: Rückert, Die Glassammlung des Bayerischen Nationalmuseums, Bd. 2, 1982, Kat. 805-810, S. 271-274, Tafel 247-249.
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Seltene Flasche Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg
Rare Bottle by Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg
probably Tambacher Glashütte, around 1700, colorless glass, with finely engraved flower motif on the bottom, faceted edges, very fine matt finish with large flowers, partly polished and engraved, the edges decorated with pearl motifs, gold-plated silver mount with courtly coat of arms of the Principality of Pfalz-Neuburg with letters JW CF N (Johann Wilhelm Kurfürst Neuburg), extremely rare antique in excellent condition, H 22 cm. Source: Internet Museum Digital und Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, stylistically closely related is a group of Brandenburg bottles in the Bavarian National Museum in Munich, dated 1690 to 1706. See: Rückert, Die Glassammlung des Bayerischen Nationalmuseums, vol. 2, 1982, cat. 805-810, pp. 271-274, depictions 247-249.
wohl Tambacher Glashütte, um 1700, farbloses Glas, ausgekugelter Abriss mit fein geschliffenem Blütenmotiv am Boden, facettierte Kanten, allerfeinster Mattschliff mit großen Blüten, teilpoliert und graviert, die Kanten mit Perlmotiven verziert, vergoldete Silbermontierung mit höfischem Wappen des Fürstentum Pfalz-Neuburg mit Buchstaben JW CF N (Johann Wilhelm Kurfürst Neuburg), äußerst seltene Antiquität in Bestzustand, H 22 cm.
Info: Johann Wilhelm Joseph Janaz von der Pfalz, auch „Jan Wellem“ genannt (1658 Düsseldorf bis 1716 ebenda), entstammte der jüngeren Neuburger Linie der Wittelsbacher. Er war seit 1679 als Johann Wilhelm II. Herzog von Jülich und Berg und ab 1690 auch Erzschatzmeister des Heiligen Römischen Reiches, Pfalzgraf-Kurfürst von der Pfalz und Pfalzgraf-Herzog von Pfalz-Neuburg.
Quelle: Internet Museum Digital und Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, stilistisch eng verwandt ist auch eine Gruppe von brandenburgischen Flaschen im Bayerischen Nationalmuseum München, datiert 1690 bis 1706.
Lit. vgl.: Rückert, Die Glassammlung des Bayerischen Nationalmuseums, Bd. 2, 1982, Kat. 805-810, S. 271-274, Tafel 247-249.
Rare Bottle by Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg
probably Tambacher Glashütte, around 1700, colorless glass, with finely engraved flower motif on the bottom, faceted edges, very fine matt finish with large flowers, partly polished and engraved, the edges decorated with pearl motifs, gold-plated silver mount with courtly coat of arms of the Principality of Pfalz-Neuburg with letters JW CF N (Johann Wilhelm Kurfürst Neuburg), extremely rare antique in excellent condition, H 22 cm. Source: Internet Museum Digital und Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, stylistically closely related is a group of Brandenburg bottles in the Bavarian National Museum in Munich, dated 1690 to 1706. See: Rückert, Die Glassammlung des Bayerischen Nationalmuseums, vol. 2, 1982, cat. 805-810, pp. 271-274, depictions 247-249.
wohl Tambacher Glashütte, um 1700, farbloses Glas, ausgekugelter Abriss mit fein geschliffenem Blütenmotiv am Boden, facettierte Kanten, allerfeinster Mattschliff mit großen Blüten, teilpoliert und graviert, die Kanten mit Perlmotiven verziert, vergoldete Silbermontierung mit höfischem Wappen des Fürstentum Pfalz-Neuburg mit Buchstaben JW CF N (Johann Wilhelm Kurfürst Neuburg), äußerst seltene Antiquität in Bestzustand, H 22 cm.
Info: Johann Wilhelm Joseph Janaz von der Pfalz, auch „Jan Wellem“ genannt (1658 Düsseldorf bis 1716 ebenda), entstammte der jüngeren Neuburger Linie der Wittelsbacher. Er war seit 1679 als Johann Wilhelm II. Herzog von Jülich und Berg und ab 1690 auch Erzschatzmeister des Heiligen Römischen Reiches, Pfalzgraf-Kurfürst von der Pfalz und Pfalzgraf-Herzog von Pfalz-Neuburg.
Quelle: Internet Museum Digital und Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, stilistisch eng verwandt ist auch eine Gruppe von brandenburgischen Flaschen im Bayerischen Nationalmuseum München, datiert 1690 bis 1706.
Lit. vgl.: Rückert, Die Glassammlung des Bayerischen Nationalmuseums, Bd. 2, 1982, Kat. 805-810, S. 271-274, Tafel 247-249.
100. Auktion 17.-21. November 2020
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